Dienstag, 5. April 2022

So einfach ist der Himmel auf Erden

mmnews.de_220404: Lauterbach will weiter Maske tragen

Die Verwirklichung des Himmels auf Erden ist so einfach wie die Beendigung der Corona-Religion: Die halbwegs zivilisierte Menschheit muss nur damit aufhören, religiös zu sein und sich von den Dümmsten der Gesellschaft vorschreiben zu lassen, was er*sie*sonstwas zu tun oder zu lassen hat. Selbstverständlich – nur nicht für die Dümmsten – hat es niemals eine "Corona-Pandemie" gegeben, weil es "krankmachende Viren" nicht in der Realität, sondern nur als Geschäftsmodelle einer kranken Schulmedizin gibt. Warum die Schulmedizin krank ist und was jeder tun kann, um gesund zu bleiben, erfährt man in dem Denkfehler-freien Werk Unsere Nahrung - unser Schicksal.

Zweifellos gab es eine Corona-Religion, von der die Mehrheit noch immer nicht geheilt ist,...

mmnews.de_220403: Mehrheit will weiter Maske tragen

...und die Beantwortung der Frage, warum es sie gab und wer oder was dafür verantwortlich war, führt zum Himmel auf Erden, was nichts anderes bedeutet als Nachfrage äquivalent Angebot. Laufen beide Größen aus dem Gleichgewicht, wird die Volkswirtschaft krank, so wie der Mensch krank wird, wenn er sich überwiegend aus der rechten Spalte der Kollath-Tabelle ernährt.

Die Schulmedizin kann sich ebenso wenig um Gesundheit bemühen wie die Politik Nachfrage und Angebot im Gleichgewicht halten kann, weil Erstere etwa 85% ihres Umsatzes mit vermeidbaren ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten macht und Letztere komplett überflüssig wird, sobald Nachfrage und Angebot einer vollständigen Selbstregulation unterliegen.

Die vollständige Selbstregulation (Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus) war zum Zeitpunkt der Erfindung der Marktwirtschaft – alles, was existiert, muss zuerst erfunden werden – noch nicht erfunden, sodass die halbwegs zivilisierte Menschheit religiös verblendet wurde, um erst einmal in das Übergangsstadium der kapitalistischen Marktwirtschaft hineinzukommen.

Bedauerlicherweise blieb die religiöse Verblendung über den Zeitpunkt hinaus erhalten, an dem die Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus erstmals erfunden, und sogar noch über den Zeitpunkt hinaus, an dem sie zum zweiten Mal erfunden war, sodass im März 2020 Nachfrage und Angebot soweit verschoben waren, dass ohne Lockdown der Geldkreislauf zusammengebrochen wäre.

Ein Lockdown hält das Angebot (Waren) zurück, damit bei zu geringer Nachfrage (Geld) es nicht zu einer sich selbst beschleunigenden deflationären Abwärtsspirale kommt, die in kurzer Zeit die Volkswirtschaft lahmlegt. Ein Lockdown wirkt also als Deflations-Notbremse und ist mit Sicherheit keine "Corona-Notbremse", was aber die Dümmsten am allerwenigsten begreifen.

Die religiöse Mehrheit wird vom kollektiv Unbewussten gesteuert, in das der künstliche Archetyp Jahwe einprogrammiert wurde, um die kapitalistische Marktwirtschaft zu begründen. Ohne Religion versteht sich die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) als eine Angelegenheit, "die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht."

Stefan Wehmeier, 05.04.2022 
 

5 Kommentare:

  1. Was meinst du wie lange das Theater noch läuft. Ich kriege echt Bauchschmerzen wegen der Impfpflicht, welche in DE geplant ist.

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    1. https://odysee.com/@Projekt-Immanuel:3/k-b_06_Impfpflicht:a

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    2. ...und es geht Richtung Stillstand:
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/kiel-trade-indicator-abschwung-ukraine-krieg-belastet-welthandel-laut-ifw-deutlich-11215086

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  2. Die "Verpflichtung zum Selbstmord" ist das geringste Problem. Kopfschmerzen sollte die weitere künstliche Angebotsverknappung bis zur Auflösung des industriellen Wertschöpfungsnetzwerks bereiten, denn das ist der Tag an dem das Kreditangebot endet.

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