Vorwort zu "2001: Odyssee im Weltraum", 1968: "Doch vergessen Sie bitte nicht: Es handelt sich nur um einen Roman. Die Wahrheit wird – wie immer – weit erstaunlicher sein."
Den Spielfilm hatte ich schon 1983 im Kino gesehen, sodass ich den Roman erst 1997 las, und da war schon zu befürchten, dass sich die Prophezeiung in vier Jahren nicht mehr erfüllen würde. Oder doch? 1998 postulierte ich drei Axiome, von denen es untertrieben wäre zu sagen, dass sie die Naturwissenschaft revolutionieren; sie ermöglichen überhaupt erst die Naturwissenschaft:
Axiom a) Ein Proton funktioniert als Komparator.
Axiom b) Ein Neutron funktioniert als Integrator.
Axiom c) Zeit ist nicht nur im Einsteinschen Sinne relativ.
Seltsamerweise interessierte das niemanden, der glaubte, er wüsste schon was. So kam es zum Besuch beim Gralshüter, der anders verlief als erwartet. Doch hinterher ist man immer schlauer, und so war man rechtzeitig am dritten Tag auferstanden, um bald die Zivilisation zu verwirklichen:
Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen (die Asylpolitik (*) (**) ist auch nur Keynesianismus).
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzerstörerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben.
Aktuell sieht es nicht so aus, als ob wir auf dem richtigen Weg wären, doch ist stets die Alternative zu bedenken. Unter der Voraussetzung einer seit jeher fehlerhaften Geld- und Bodenordnung war die Endzeit der Zinsgeld-Ökonomie – die begann, als die atomare Abschreckung den Vater aller weiteren Dinge verhinderte – nur noch mit den idiotischsten Maßnahmen, die es je gegeben hat und wie es auch keine idiotischeren mehr geben wird, bis heute zu verlängern, sonst hätten die letzten Überlebenden längst ganz andere Probleme! Die Frage ist: Warum wurde die seit jeher fehlerhafte Geld- und Bodenordnung nicht sofort nach der Veröffentlichung von "Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform" (Silvio Gesell, 1906) korrigiert? Nachteile gibt es keine, die Vorteile sind überwältigend – es sei denn, man ist ein Idiot. Nächste Frage: Seit wann ist dieser Planet mit Idioten bevölkert? Antwort: Seit dem Anfang des Idiotentums vor 2600 Jahren. Betrachten wir nun das Idiotentum als ein morphogenetisches Feld, das nach seiner globalen Ausbreitung eine gewisse Trägheit aufweist und nicht mehr so einfach zu löschen ist, ohne die Menschheit auszulöschen, wird die Gegenwart allmählich verständlich.
Den Spielfilm hatte ich schon 1983 im Kino gesehen, sodass ich den Roman erst 1997 las, und da war schon zu befürchten, dass sich die Prophezeiung in vier Jahren nicht mehr erfüllen würde. Oder doch? 1998 postulierte ich drei Axiome, von denen es untertrieben wäre zu sagen, dass sie die Naturwissenschaft revolutionieren; sie ermöglichen überhaupt erst die Naturwissenschaft:
Axiom a) Ein Proton funktioniert als Komparator.
Axiom b) Ein Neutron funktioniert als Integrator.
Axiom c) Zeit ist nicht nur im Einsteinschen Sinne relativ.
Seltsamerweise interessierte das niemanden, der glaubte, er wüsste schon was. So kam es zum Besuch beim Gralshüter, der anders verlief als erwartet. Doch hinterher ist man immer schlauer, und so war man rechtzeitig am dritten Tag auferstanden, um bald die Zivilisation zu verwirklichen:
Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen (die Asylpolitik (*) (**) ist auch nur Keynesianismus).
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzerstörerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben.
Aktuell sieht es nicht so aus, als ob wir auf dem richtigen Weg wären, doch ist stets die Alternative zu bedenken. Unter der Voraussetzung einer seit jeher fehlerhaften Geld- und Bodenordnung war die Endzeit der Zinsgeld-Ökonomie – die begann, als die atomare Abschreckung den Vater aller weiteren Dinge verhinderte – nur noch mit den idiotischsten Maßnahmen, die es je gegeben hat und wie es auch keine idiotischeren mehr geben wird, bis heute zu verlängern, sonst hätten die letzten Überlebenden längst ganz andere Probleme! Die Frage ist: Warum wurde die seit jeher fehlerhafte Geld- und Bodenordnung nicht sofort nach der Veröffentlichung von "Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform" (Silvio Gesell, 1906) korrigiert? Nachteile gibt es keine, die Vorteile sind überwältigend – es sei denn, man ist ein Idiot. Nächste Frage: Seit wann ist dieser Planet mit Idioten bevölkert? Antwort: Seit dem Anfang des Idiotentums vor 2600 Jahren. Betrachten wir nun das Idiotentum als ein morphogenetisches Feld, das nach seiner globalen Ausbreitung eine gewisse Trägheit aufweist und nicht mehr so einfach zu löschen ist, ohne die Menschheit auszulöschen, wird die Gegenwart allmählich verständlich.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen