Ist der Mensch von Natur aus kriegsgeil? – Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera im Interview
Der Akadämlicher ist einer, der auf keinen Fall versteht und bis zum Jüngsten Tag auch gar nicht verstehen will, was "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", und der mit viel Fleiß und unter gänzlicher Ausschaltung des selbständigen Denkens eine Lizenz zum Unsinn verbreiten an einer renommierten Verdummungsanstalt erworben hat. Solche "Experten" sind immer wieder hilfreich, um den Jüngsten Tag noch etwas weiter in Richtung sprichwörtlicher "jüngster Tag" zu verschieben und dürfen bis dahin immer wieder aufs Neue die Richtigkeit einer kaum zu bestreitenden Aussage von Isaac Asimov beweisen: "Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass autodidaktisch erworbenes Wissen die einzige Art von Bildung ist, die es gibt."
Die berühmteste Persönlichkeit mit autodidaktisch erworbenem Wissen war ein pöser Pursche, auf den die Prophezeiung vom Jüngsten Tag zurückgeht, nach dem der Himmel auf Erden beginnt, wo der Krieg keinen Sinn mehr macht. Folglich hat vorher der Krieg sehr wohl einen Sinn gemacht:
Silvio Gesell, Herbst 1918, direkt nach dem ersten Weltkrieg: "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: ‘Nie wieder Krieg’, entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen.
Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen, und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man dann eine Tafel mit der Aufschrift finden können: ‘Arbeitssuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopftem Geldbeutel sind willkommen.’
Wie zu alten Zeiten wird man dann nach dem Länderraub trachten und wird dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen, man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein."
Selbstverständlich können nur solche den Krieg wollen, die seit einem Jahrhundert die banalsten Selbstverständlichkeiten nicht verstehen und die sich in der Mehrzahl für dümmer halten als der Akadämlicher. Diese brauchen den Krieg zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Kapitalmarktzins anzuheben und dadurch das Zinsgeld wieder in den Umlauf zu bringen, was ihnen bis zur globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) nicht bewusst wird. Keine 25 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg verhinderte die Atombombe den Vater aller weiteren Dinge, sodass ab 1968 die Endzeit der Zinsgeld-Ökonomie begann, die mit Armageddon endet. Entscheidend ist nun, wie schnell der Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand kommt. Einen frühen und langsamen Weltuntergang hätten die Wesen zwischen Affe und Mensch nicht überlebt, weil sie von Tag zu Tag die "neue Normalität" akzeptiert hätten, bis dem Rest die Steinzeit wieder "normal" gewesen wäre! Also bleibt nur die Chance, dass nach maximaler Endzeitverlängerung ein schneller Weltuntergang sogar den letzten Idioten auffällt und dann doch noch die erstaunliche Geschichte der Menschheit beginnt.
Der Akadämlicher ist einer, der auf keinen Fall versteht und bis zum Jüngsten Tag auch gar nicht verstehen will, was "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", und der mit viel Fleiß und unter gänzlicher Ausschaltung des selbständigen Denkens eine Lizenz zum Unsinn verbreiten an einer renommierten Verdummungsanstalt erworben hat. Solche "Experten" sind immer wieder hilfreich, um den Jüngsten Tag noch etwas weiter in Richtung sprichwörtlicher "jüngster Tag" zu verschieben und dürfen bis dahin immer wieder aufs Neue die Richtigkeit einer kaum zu bestreitenden Aussage von Isaac Asimov beweisen: "Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass autodidaktisch erworbenes Wissen die einzige Art von Bildung ist, die es gibt."
Die berühmteste Persönlichkeit mit autodidaktisch erworbenem Wissen war ein pöser Pursche, auf den die Prophezeiung vom Jüngsten Tag zurückgeht, nach dem der Himmel auf Erden beginnt, wo der Krieg keinen Sinn mehr macht. Folglich hat vorher der Krieg sehr wohl einen Sinn gemacht:
Silvio Gesell, Herbst 1918, direkt nach dem ersten Weltkrieg: "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: ‘Nie wieder Krieg’, entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen.
Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen, und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man dann eine Tafel mit der Aufschrift finden können: ‘Arbeitssuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopftem Geldbeutel sind willkommen.’
Wie zu alten Zeiten wird man dann nach dem Länderraub trachten und wird dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen, man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein."
Selbstverständlich können nur solche den Krieg wollen, die seit einem Jahrhundert die banalsten Selbstverständlichkeiten nicht verstehen und die sich in der Mehrzahl für dümmer halten als der Akadämlicher. Diese brauchen den Krieg zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Kapitalmarktzins anzuheben und dadurch das Zinsgeld wieder in den Umlauf zu bringen, was ihnen bis zur globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) nicht bewusst wird. Keine 25 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg verhinderte die Atombombe den Vater aller weiteren Dinge, sodass ab 1968 die Endzeit der Zinsgeld-Ökonomie begann, die mit Armageddon endet. Entscheidend ist nun, wie schnell der Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand kommt. Einen frühen und langsamen Weltuntergang hätten die Wesen zwischen Affe und Mensch nicht überlebt, weil sie von Tag zu Tag die "neue Normalität" akzeptiert hätten, bis dem Rest die Steinzeit wieder "normal" gewesen wäre! Also bleibt nur die Chance, dass nach maximaler Endzeitverlängerung ein schneller Weltuntergang sogar den letzten Idioten auffällt und dann doch noch die erstaunliche Geschichte der Menschheit beginnt.
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