Silvio Gesell, direkt nach dem ersten Weltkrieg: "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: ‘Nie wieder Krieg’, entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen..."
Keine 25 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg verhinderte die Atombombe den Vater aller weiteren Dinge, sodass ab 1968 die Endzeit der Zinsgeld-Ökonomie begann, die mit Armageddon endet. Entscheidend ist nun, wie schnell der Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand kommt. Einen frühen und langsamen Weltuntergang hätte das Idiotentum nicht überlebt, weil es von Tag zu Tag die "neue Normalität" akzeptiert hätte, bis dem Rest die Steinzeit wieder "normal" gewesen wäre! Also bleibt nur die Chance, dass nach maximaler Endzeitverlängerung ein schneller Weltuntergang sogar den letzten Idioten auffällt und dann doch noch die erstaunliche Geschichte der Menschheit beginnt.
Für Menschen ist Frieden leicht zu verstehen, doch das internationale Idiotentum, das vor dem Weltuntergang nicht versteht, was "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", benötigt zuerst den Weltuntergang. Das steht seit 2000 Jahren fest und lässt sich nicht mehr ändern. Ich konnte nur sicherstellen, dass die globale Liquiditätsfalle bald so schnell evident wird, dass sie sogar den letzten Idioten auffällt, und dass der eigentliche Beginn der menschlichen Zivilisation unverzüglich zu verwirklichen ist, sodass danach keine Lebensgefahr mehr besteht. Kritisch wird nur die Zeitspanne vom finalen Crash bis zum Jüngsten Tag: (Mk 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.
Die Not wird weniger materieller Natur sein, denn dafür ist sie zu kurz, was die Mehrheit aber nicht weiß. Darum besteht sie vor allem in erdrückender Zukunftsangst und totaler Hoffnungslosigkeit für alle, die bis dahin noch nicht die banalsten Selbstverständlichkeiten verstehen, und das wird die überwältigende Mehrheit sein. Umso wichtiger ist es, dass einige schon vorher wissen, dass die Zukunftsangst nur Einbildung und die Hoffnungslosigkeit unbegründet ist, und dass deren Anzahl in der kritischen Zeitspanne exponentiell wächst. Sonst bleibt die Hoffnungslosigkeit begründet...
Close the city and tell the people that something's coming to call
Death and darkness are rushing forward to take a bite from the wall, oh
You've nothing to say; they're breaking away
If you listen to fools: The mob rules, the mob rules
Kill the spirit and you'll be blinded and the end is always the same
Play with fire you burn your fingers and lose your hold of the flame, oh
It's over, it's done; the end has begun
If you listen to fools: The mob rules
Ein nicht sehr bedeutender Gott
Keine 25 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg verhinderte die Atombombe den Vater aller weiteren Dinge, sodass ab 1968 die Endzeit der Zinsgeld-Ökonomie begann, die mit Armageddon endet. Entscheidend ist nun, wie schnell der Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand kommt. Einen frühen und langsamen Weltuntergang hätte das Idiotentum nicht überlebt, weil es von Tag zu Tag die "neue Normalität" akzeptiert hätte, bis dem Rest die Steinzeit wieder "normal" gewesen wäre! Also bleibt nur die Chance, dass nach maximaler Endzeitverlängerung ein schneller Weltuntergang sogar den letzten Idioten auffällt und dann doch noch die erstaunliche Geschichte der Menschheit beginnt.
Für Menschen ist Frieden leicht zu verstehen, doch das internationale Idiotentum, das vor dem Weltuntergang nicht versteht, was "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", benötigt zuerst den Weltuntergang. Das steht seit 2000 Jahren fest und lässt sich nicht mehr ändern. Ich konnte nur sicherstellen, dass die globale Liquiditätsfalle bald so schnell evident wird, dass sie sogar den letzten Idioten auffällt, und dass der eigentliche Beginn der menschlichen Zivilisation unverzüglich zu verwirklichen ist, sodass danach keine Lebensgefahr mehr besteht. Kritisch wird nur die Zeitspanne vom finalen Crash bis zum Jüngsten Tag: (Mk 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.
Die Not wird weniger materieller Natur sein, denn dafür ist sie zu kurz, was die Mehrheit aber nicht weiß. Darum besteht sie vor allem in erdrückender Zukunftsangst und totaler Hoffnungslosigkeit für alle, die bis dahin noch nicht die banalsten Selbstverständlichkeiten verstehen, und das wird die überwältigende Mehrheit sein. Umso wichtiger ist es, dass einige schon vorher wissen, dass die Zukunftsangst nur Einbildung und die Hoffnungslosigkeit unbegründet ist, und dass deren Anzahl in der kritischen Zeitspanne exponentiell wächst. Sonst bleibt die Hoffnungslosigkeit begründet...
Close the city and tell the people that something's coming to call
Death and darkness are rushing forward to take a bite from the wall, oh
You've nothing to say; they're breaking away
If you listen to fools: The mob rules, the mob rules
Kill the spirit and you'll be blinded and the end is always the same
Play with fire you burn your fingers and lose your hold of the flame, oh
It's over, it's done; the end has begun
If you listen to fools: The mob rules
Ein nicht sehr bedeutender Gott
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