Donnerstag, 19. Dezember 2024

Der Krieg war wirklich der Vater aller Dinge

Studie der Bundesbank: Deutschland in schlimmster Krise seit 75 Jahren. In Zinsgeld-Deutschland werden auch die Dümmsten nicht mehr glücklich, aber sie können froh sein, noch zu existieren, seitdem der Vater aller weiteren Dinge verhindert wird. Der Denker kannte vorher den Weg...

Silvio Gesell, Herbst 1918, direkt nach dem ersten Weltkrieg: "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: ‘Nie wieder Krieg’, entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen.
    Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen, und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man dann eine Tafel mit der Aufschrift finden können: ‘Arbeitssuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopftem Geldbeutel sind willkommen.’
    Wie zu alten Zeiten wird man dann nach dem Länderraub trachten und wird dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen, man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein."


...zum zweiten Weltkrieg. Dabei wäre schon der erste Weltkrieg nicht passiert, hätten die Dummen soviel Restverstand gehabt, "Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform" (Silvio Gesell, 1906) zu lesen und die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) zu verwirklichen, auch ohne die Bedeutungen in den Klammern zu kennen, die ja im Grunde nur noch von historischem Interesse sind. Doch selbst nach meiner Auferstehung am dritten Tag wollten die letzten Idioten bleiben, was sie sind, sodass ich das Jüngste Gericht verfasste, um die Welt später und dafür umso schneller untergehen zu lassen. Die idiotischsten Maßnahmen, die es je gegeben hat und wie es auch keine idiotischeren mehr geben wird, konnten dann weiter die Endzeit verlängern. Richter des Jüngsten Gerichts ist das eigene Gewissen, das es ohne Wissen noch nicht gibt. Bei Idioten meldet es sich erst, wenn...

Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen (die Asylpolitik ist auch nur Keynesianismus).
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzerstörerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben.

...nach links-grün versifft die Sintflut alles bereinigt hat und der "liebe Gott" die Zukunft übernimmt.


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