"Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht."
...kann man erklären, warum banalste Selbstverständlichkeiten bis heute nicht verstanden wurden:
Erde und Himmel = Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)
Regen / Feuchtigkeit = Geldemission / Liquidität
lebendiger Mensch = selbständiger Unternehmer
Garten Eden (Paradies) = freie (d. h. monopolfreie) Marktwirtschaft
Früchte tragende Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
Baum des Lebens (ez pri ose pri: "Baum, der Frucht ist und Frucht macht") = Geldkreislauf
Baum der Erkenntnis (ez ose pri: "Baum, der Frucht macht") = Geldverleih
Frucht vom Baum der Erkenntnis = Urzins (S. Gesell) / Liquiditätsprämie (J. M. Keynes)
Mann / Adam = Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
Frau / Eva = Finanzkapital / der in neues Sachkapital investierende Kulturmensch
Tiere auf dem Feld = angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
Schlange = Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
Tod = geistiger Tod durch religiöse Verblendung
gut oder böse = egoistisch und gebildet oder selbstsüchtig und eingebildet
Erbsünde = Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
"die Frau gab ihrem Mann von der Frucht" = Übertragung des Urzinses auf das Sachkapital
"nackt" sein = mit eigener Arbeit Geld verdienen
"bekleidet" sein = als Investor von der Arbeit anderer Zins erpressen (lat.: vestis = Kleidung)
"als der Tag kühl geworden war" = Abkühlung der Konjunktur (beginnende Liquiditätsfalle)
"unter den Bäumen im Garten verstecken" = so tun, als wäre der Zins Lohn für eigene Leistung
"die Frau, die du mir zugesellt hast" = Abhängigkeit von zinsträchtiger Ersparnis
Nachkommen der Schlange / der Frau = Geldersparnisse / neue Sachkapitalien
Kopf der Schlange = Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
Vertreibung aus dem Paradies = Verlust der Unterscheidung Marktwirtschaft / Kapitalismus
Nach dem ursprünglichen Programm Genesis wäre die Natürliche Wirtschaftsordnung (Himmel auf Erden = Nachfrage äquivalent Angebot) nicht erst seit Silvio Gesell, sondern schon seit Jesus von Nazareth verwirklicht, was den heutigen Stand der Technik ohne Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg im 3. oder 4. Jahrhundert erlaubt hätte. Eine Programmänderung machte jedoch die Erbsünde zum "Sinn des Lebens", den Krieg zum Vater aller Dinge und das Christentum...
Friedrich Nietzsche: "Ich heiße das Christentum den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, - ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit…"
...zum wahren Antichristen – der heute sterblich ist, weil die atomare Abschreckung den Vater aller weiteren Dinge verhindert. We′ll know for the first time: If we're evil or divine – we're the last in line
...kann man erklären, warum banalste Selbstverständlichkeiten bis heute nicht verstanden wurden:
Erde und Himmel = Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)
Regen / Feuchtigkeit = Geldemission / Liquidität
lebendiger Mensch = selbständiger Unternehmer
Garten Eden (Paradies) = freie (d. h. monopolfreie) Marktwirtschaft
Früchte tragende Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
Baum des Lebens (ez pri ose pri: "Baum, der Frucht ist und Frucht macht") = Geldkreislauf
Baum der Erkenntnis (ez ose pri: "Baum, der Frucht macht") = Geldverleih
Frucht vom Baum der Erkenntnis = Urzins (S. Gesell) / Liquiditätsprämie (J. M. Keynes)
Mann / Adam = Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
Frau / Eva = Finanzkapital / der in neues Sachkapital investierende Kulturmensch
Tiere auf dem Feld = angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
Schlange = Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
Tod = geistiger Tod durch religiöse Verblendung
gut oder böse = egoistisch und gebildet oder selbstsüchtig und eingebildet
Erbsünde = Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
"die Frau gab ihrem Mann von der Frucht" = Übertragung des Urzinses auf das Sachkapital
"nackt" sein = mit eigener Arbeit Geld verdienen
"bekleidet" sein = als Investor von der Arbeit anderer Zins erpressen (lat.: vestis = Kleidung)
"als der Tag kühl geworden war" = Abkühlung der Konjunktur (beginnende Liquiditätsfalle)
"unter den Bäumen im Garten verstecken" = so tun, als wäre der Zins Lohn für eigene Leistung
"die Frau, die du mir zugesellt hast" = Abhängigkeit von zinsträchtiger Ersparnis
Nachkommen der Schlange / der Frau = Geldersparnisse / neue Sachkapitalien
Kopf der Schlange = Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
Vertreibung aus dem Paradies = Verlust der Unterscheidung Marktwirtschaft / Kapitalismus
Nach dem ursprünglichen Programm Genesis wäre die Natürliche Wirtschaftsordnung (Himmel auf Erden = Nachfrage äquivalent Angebot) nicht erst seit Silvio Gesell, sondern schon seit Jesus von Nazareth verwirklicht, was den heutigen Stand der Technik ohne Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg im 3. oder 4. Jahrhundert erlaubt hätte. Eine Programmänderung machte jedoch die Erbsünde zum "Sinn des Lebens", den Krieg zum Vater aller Dinge und das Christentum...
Friedrich Nietzsche: "Ich heiße das Christentum den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, - ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit…"
...zum wahren Antichristen – der heute sterblich ist, weil die atomare Abschreckung den Vater aller weiteren Dinge verhindert. We′ll know for the first time: If we're evil or divine – we're the last in line
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