Samstag, 5. Oktober 2024

Eine interessante Frage

(Wo das Wissen aufhört) Auch unsereiner ist nicht allwissend, aber lernfähig. Religiöse – das sind alle, die nicht wissen, was die Erbsünde ist – müssen erst in die Endzeitverlängerung,...

Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen (die Asylpolitik ist auch nur Keynesianismus).
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzerstörerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben.


...damit ihnen der Weltuntergang überhaupt auffällt: Nach links-grün versifft die Sintflut

Religionen (künstliche Programmierungen des kollektiv Unbewussten) waren in früheren Zeiten unerlässlich, um das arbeitende Volk (Untertanen) psychologisch an eine noch fehlerhafte – d. h. systemisch ungerechte und inhärent instabile – Arbeitsteilung anzupassen. Alle arbeitsteiligen Kulturen sind bisher aus Religionen heraus entstanden und mussten aufgrund ihrer fehlerhaften Makroökonomie auch wieder untergehen. Dabei wäre die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) schon seit Jesus von Nazareth zu verwirklichen gewesen, was den heutigen Stand der Technik ohne Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg im 3. oder 4. Jahrhundert erlaubt hätte, d. h. die alternative Gegenwart wäre so unvorstellbar wie die 1700 Jahre entfernte Zukunft. Jesus blieb jedoch unverstanden, weil sich im 6. vorchristlichen Jahrhundert ein bedauerlicher "Betriebsunfall" ereignet hatte, der den Systemfehler zum "Sinn des Lebens" und den Krieg zum Vater aller Dinge machte, bis die Atombombe den 3. Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge verunmöglichte und damit die Endzeit begann, die in 3 Etappen verlängert wurde:

"2001" (1968) >> Jüngstes Gericht (2008) >> Neues Grundgesetz (2020)

Eine interessante Frage ist nun: Wäre der finale Crash – was ausnahmslos alle Börsenexperten erwartet hatten – im Herbst 2020 passiert, hätte ich das Neue Grundgesetz nicht veröffentlicht? Wahrscheinlich wäre er passiert und es hätte ungefähr 50:50 gestanden, ob es gelungen wäre, die freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform rechtzeitig durchzusetzen. Wäre es gelungen, hätten wir uns 4 verschwendete Jahre sparen können; wäre es nicht gelungen, wären über 90% von 7,8 Mrd. schon verhungert und der kleiner werdende Rest könnte sich noch durch ein "Mad Max"-Szenario kämpfen. Also habe ich das Neue Grundgesetz veröffentlicht, um den finalen Crash aufzusteilen:

(Globaler Feldversuch mit absehbarem Ende) Vier Umkehrpunkte sind auffällig,...
20.03.2020: Beginn des ersten "Corona"-Lockdowns
30.10.2020: Kurz vor Beginn des zweiten "Corona"-Lockdowns
04.03.2022: Beginn der Wirtschaftssanktionen "gegen" Russland
30.09.2022: Kurz nach der Sprengung der Nordstream-Pipelines
...nach denen der seitdem Dummheit abbildende Index jeweils erhöht wurde! 
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen