Arthur C. Clarke, Vorwort zu "2001: Odyssee im Weltraum", 1968: "Doch vergessen Sie bitte nicht: Dies ist nur Science Fiction. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein."
1965 geboren, wusste man als 3-Jähriger noch nicht, dass die Endzeit begann, weil der Krieg nur solange der Vater aller Dinge sein konnte, wie es noch keine Atomwaffen gab! In der Schule erfuhr man davon natürlich gar nichts, und im "wahren Leben" danach war nur festzustellen, dass die Welt sich nicht zum Positiven entwickelte. Also fragte man im Dez. 2002 mal bei der Adresse 25 Barnes Place, Colombo 7, Sri Lanka nach, wo das Problem liegt, und die kryptische Antwort war erst im April 2007 zu verstehen, nachdem man das nutzlose Programm gelöscht hatte. Nach weiteren 17 Jahren Endzeitverlängerung, die wir uns mindestens hätten schenken können, ist nun sichergestellt, dass die maximale Katastrophe nicht mehr verschlafen wird und nach einer kurzen Unannehmlichkeit... (Mk 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt. ...einem nichts erspart bleibt: (Offb 21,3-5) Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu: Neues Grundgesetz
8 Mrd. Untertanen, die vor Zivilisationsbeginn noch keine Vorstellung von einer funktionierenden Marktwirtschaft haben, sind der größtmögliche Klotz am Bein für das Leben als Mensch...
(Willkommen beim Jüngsten Gericht) "Sie werden nicht wie Götter sein, denn keine Götter, die wir uns vorstellen können, haben je über die Kräfte verfügt, die diese Wesen besitzen werden."
...sodass es wohl noch weiterer 8 Jahre bedarf, bis endlich allgemein verstanden wird, was...
(Silvio Gesell, Vorwort zur 5. Auflage der Natürlichen Wirtschaftsordnung, 1921) "Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht."
In dieser Zeit darf man sich – halbtags, denn man hat auch noch was anderes zu tun – damit beschäftigen, mehr als 1700 Gesetze, die zuletzt von links-grün Versifften zusammengesponnen wurden, nicht durch Gesetzesbuchverbrennung, sondern einigermaßen kontrolliert abzuschaffen, bis alles zur vollsten Zufriedenheit nur durch Angebot und Nachfrage geregelt wird. Das ist eine Aufgabe für Idioten, aber was macht man nicht alles, um endlich als Mensch leben zu können.
1965 geboren, wusste man als 3-Jähriger noch nicht, dass die Endzeit begann, weil der Krieg nur solange der Vater aller Dinge sein konnte, wie es noch keine Atomwaffen gab! In der Schule erfuhr man davon natürlich gar nichts, und im "wahren Leben" danach war nur festzustellen, dass die Welt sich nicht zum Positiven entwickelte. Also fragte man im Dez. 2002 mal bei der Adresse 25 Barnes Place, Colombo 7, Sri Lanka nach, wo das Problem liegt, und die kryptische Antwort war erst im April 2007 zu verstehen, nachdem man das nutzlose Programm gelöscht hatte. Nach weiteren 17 Jahren Endzeitverlängerung, die wir uns mindestens hätten schenken können, ist nun sichergestellt, dass die maximale Katastrophe nicht mehr verschlafen wird und nach einer kurzen Unannehmlichkeit... (Mk 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt. ...einem nichts erspart bleibt: (Offb 21,3-5) Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu: Neues Grundgesetz
8 Mrd. Untertanen, die vor Zivilisationsbeginn noch keine Vorstellung von einer funktionierenden Marktwirtschaft haben, sind der größtmögliche Klotz am Bein für das Leben als Mensch...
(Willkommen beim Jüngsten Gericht) "Sie werden nicht wie Götter sein, denn keine Götter, die wir uns vorstellen können, haben je über die Kräfte verfügt, die diese Wesen besitzen werden."
...sodass es wohl noch weiterer 8 Jahre bedarf, bis endlich allgemein verstanden wird, was...
(Silvio Gesell, Vorwort zur 5. Auflage der Natürlichen Wirtschaftsordnung, 1921) "Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht."
In dieser Zeit darf man sich – halbtags, denn man hat auch noch was anderes zu tun – damit beschäftigen, mehr als 1700 Gesetze, die zuletzt von links-grün Versifften zusammengesponnen wurden, nicht durch Gesetzesbuchverbrennung, sondern einigermaßen kontrolliert abzuschaffen, bis alles zur vollsten Zufriedenheit nur durch Angebot und Nachfrage geregelt wird. Das ist eine Aufgabe für Idioten, aber was macht man nicht alles, um endlich als Mensch leben zu können.
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