Gott der HERR (Jahwe) = künstlicher Archetyp "Investor"
Erde und Himmel = Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)
Regen / Feuchtigkeit = Geldemission / Liquidität
Lebendiger Mensch = selbständiger Unternehmer
Garten Eden (Paradies) = freie (d. h. monopolfreie) Marktwirtschaft
Früchte tragende Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
Baum des Lebens (ez pri ose pri: "Baum, der Frucht ist und Frucht macht") = Geldkreislauf
Baum der Erkenntnis (ez ose pri: "Baum, der Frucht macht") = Geldverleih
Frucht vom Baum der Erkenntnis = Urzins (S. Gesell) / Liquiditätsprämie (J. M. Keynes)
Mann / Adam = Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
Frau / Eva = Finanzkapital / der in neues Sachkapital investierende Kulturmensch
Tiere auf dem Feld = angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
Schlange = Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
Tod = geistiger Tod durch religiöse Verblendung
gut oder böse = egoistisch und gebildet oder selbstsüchtig und eingebildet
Erbsünde = Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
"die Frau gab ihrem Mann von der Frucht" = Übertragung des Urzinses auf das Sachkapital
"nackt" sein = mit eigener Arbeit Geld verdienen
"bekleidet" sein = als Investor von der Arbeit anderer Zins erpressen (lat.: vestis = Kleidung)
"als der Tag kühl geworden war" = Abkühlung der Konjunktur (beginnende Liquiditätsfalle)
"unter den Bäumen im Garten verstecken" = so tun, als wäre der Zins Lohn für eigene Leistung
"die Frau, die du mir zugesellt hast" = Abhängigkeit von zinsträchtiger Ersparnis
Nachkommen der Schlange / der Frau = Geldersparnisse / neue Sachkapitalien
Kopf der Schlange = Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
"unsereiner" = die nichts anderes zu tun haben, als sich an der Mehrarbeit anderer zu bereichern
Vertreibung aus dem Paradies =
Verlust der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus
Cherubim = Denkblockaden
Die Weiterexistenz der Menschheit
Seit Herbst 2008 befinden wir uns erstmalig seit dem Ende des zweiten Weltkrieges in der Situation, dass die Weltwirtschaft insgesamt schrumpft. Während so genannte "Wirtschaftsexperten" die Ursache dieses Phänomens nicht erklären können, zeigen sich gewählte "Spitzenpolitiker" unfähig, den wirtschaftlichen Zusammenbruch aufzuhalten und hoffen auf "bessere Zeiten".
...
Tatsächlich ist die im Grunde einfache Ursache der gegenwärtigen "Finanzkrise" seit langem bekannt und auch die ebenso einfache wie einzig denkbare Möglichkeit, sie zu überwinden. Aber noch wagt sich (fast) niemand an die Vorstellung heran, dass eine wirtschaftliche Erholung in diesem System nicht mehr möglich ist. Denn eine kapitalistische Marktwirtschaft ist immer nur solange (halbwegs) stabil, wie sie noch wachsen kann. Sobald eine kapitalistisch pervertierte Marktwirtschaft anfängt zu schrumpfen, ist sie niemals mehr in der Lage, sich auf einem etwas niedrigeren Niveau zu stabilisieren, sondern sie bricht komplett zusammen! Das war noch nie anders, wie schon vor über einem Jahrhundert der Volkswirtschaftler Prof. Dr. Gustav Ruhland über einen Zeitraum von drei Jahrtausenden und anhand von 22 über die menschliche Kulturgeschichte verteilten Volkswirtschaften nachweisen konnte.
Noch weniger wagt man sich an die Vorstellung heran, was passieren würde, bräche der globale Geldkreislauf vollständig zusammen (globale Liquiditätsfalle). Die Angst, die der "hohen Politik" ins Gesicht geschrieben stand, als in Deutschland der erste "Bankenrettungsplan" beschlossen wurde, war nur der gänzlich unbewusste Reflex, den das Grauen dieser maximalen Katastrophe trotz Unkenntnis der wahren Zusammenhänge widerspiegelte.
Je höher man auf der Stufenleiter der Arbeitsteilung nach oben kommt ohne eine stabile Makroökonomie, desto tiefer ist der Fall. Ein zivilisiertes "Leben danach" kann es definitiv nicht mehr geben, wenn wir nicht spätestens ab 2010 die einzige und zugleich denkbar beste Möglichkeit für das gesicherte Fortbestehen der menschlichen Zivilisation verwirklichen:
Der Begriff "Soziale Marktwirtschaft" stammt von dem Freiwirtschaftler Otto Lautenbach, der im Januar 1953 die Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft (ASM) gründete. In enger Zusammenarbeit mit dem damaligen Wirtschaftsminister und späteren Bundeskanzler Ludwig Erhard sollte erstmalig eine "freie Marktwirtschaft ohne Kapitalismus" (echte Soziale Marktwirtschaft) verwirklicht werden. Im Juli 1954 verstarb Otto Lautenbach, die ASM zerfiel im Streit (eine Organisation gleichen Namens existiert heute noch, sie verfügt aber über keinerlei makroökonomische Kompetenz mehr). Für die makroökonomische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland wurde ein von der so genannten "katholischen Soziallehre" beeinflusstes Konzept von Alfred Müller-Armack übernommen, eine "sozial gesteuerte Marktwirtschaft" (kapitalistische Marktwirtschaft mit angehängtem "Sozialstaat"), für die sich später der Begriff "soziale Marktwirtschaft" einbürgerte.
Zwischen der Perversion, in der wir (noch) existieren, und der echten Sozialen Marktwirtschaft kann es keinen größeren Unterschied mehr geben...
Im Dez. 2008 hätte ich nie erwartet, das zivilisatorische Mittelalter der Zinsgeld-Ökonomie noch so weit ausdehnen zu können, dass es bald in umso kürzerer Zeit zusammenbricht...
Kein Grund zur Sorge: (Einheitsübersetzung 1980 / Markus 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.
...und somit eine Menschheit, die bis zur Löschung des nutzlosen Programms allein vom kollektiv Unbewussten gesteuert wird und vorher nicht ansprechbar ist, die beste Überlebenschance hat.
Wie schnell der finale Zusammenbruch jetzt passieren kann, verdeutlicht das folgende Video:
Untergang der Credit Suisse: Wirkliche Zusammenhänge wurden unterschlagen!
Erde und Himmel = Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)
Regen / Feuchtigkeit = Geldemission / Liquidität
Lebendiger Mensch = selbständiger Unternehmer
Garten Eden (Paradies) = freie (d. h. monopolfreie) Marktwirtschaft
Früchte tragende Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
Baum des Lebens (ez pri ose pri: "Baum, der Frucht ist und Frucht macht") = Geldkreislauf
Baum der Erkenntnis (ez ose pri: "Baum, der Frucht macht") = Geldverleih
Frucht vom Baum der Erkenntnis = Urzins (S. Gesell) / Liquiditätsprämie (J. M. Keynes)
Mann / Adam = Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
Frau / Eva = Finanzkapital / der in neues Sachkapital investierende Kulturmensch
Tiere auf dem Feld = angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
Schlange = Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
Tod = geistiger Tod durch religiöse Verblendung
gut oder böse = egoistisch und gebildet oder selbstsüchtig und eingebildet
Erbsünde = Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
"die Frau gab ihrem Mann von der Frucht" = Übertragung des Urzinses auf das Sachkapital
"nackt" sein = mit eigener Arbeit Geld verdienen
"bekleidet" sein = als Investor von der Arbeit anderer Zins erpressen (lat.: vestis = Kleidung)
"als der Tag kühl geworden war" = Abkühlung der Konjunktur (beginnende Liquiditätsfalle)
"unter den Bäumen im Garten verstecken" = so tun, als wäre der Zins Lohn für eigene Leistung
"die Frau, die du mir zugesellt hast" = Abhängigkeit von zinsträchtiger Ersparnis
Nachkommen der Schlange / der Frau = Geldersparnisse / neue Sachkapitalien
Kopf der Schlange = Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
"unsereiner" = die nichts anderes zu tun haben, als sich an der Mehrarbeit anderer zu bereichern
Vertreibung aus dem Paradies =
Verlust der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus
Cherubim = Denkblockaden
Die Weiterexistenz der Menschheit
Seit Herbst 2008 befinden wir uns erstmalig seit dem Ende des zweiten Weltkrieges in der Situation, dass die Weltwirtschaft insgesamt schrumpft. Während so genannte "Wirtschaftsexperten" die Ursache dieses Phänomens nicht erklären können, zeigen sich gewählte "Spitzenpolitiker" unfähig, den wirtschaftlichen Zusammenbruch aufzuhalten und hoffen auf "bessere Zeiten".
...
Tatsächlich ist die im Grunde einfache Ursache der gegenwärtigen "Finanzkrise" seit langem bekannt und auch die ebenso einfache wie einzig denkbare Möglichkeit, sie zu überwinden. Aber noch wagt sich (fast) niemand an die Vorstellung heran, dass eine wirtschaftliche Erholung in diesem System nicht mehr möglich ist. Denn eine kapitalistische Marktwirtschaft ist immer nur solange (halbwegs) stabil, wie sie noch wachsen kann. Sobald eine kapitalistisch pervertierte Marktwirtschaft anfängt zu schrumpfen, ist sie niemals mehr in der Lage, sich auf einem etwas niedrigeren Niveau zu stabilisieren, sondern sie bricht komplett zusammen! Das war noch nie anders, wie schon vor über einem Jahrhundert der Volkswirtschaftler Prof. Dr. Gustav Ruhland über einen Zeitraum von drei Jahrtausenden und anhand von 22 über die menschliche Kulturgeschichte verteilten Volkswirtschaften nachweisen konnte.
Noch weniger wagt man sich an die Vorstellung heran, was passieren würde, bräche der globale Geldkreislauf vollständig zusammen (globale Liquiditätsfalle). Die Angst, die der "hohen Politik" ins Gesicht geschrieben stand, als in Deutschland der erste "Bankenrettungsplan" beschlossen wurde, war nur der gänzlich unbewusste Reflex, den das Grauen dieser maximalen Katastrophe trotz Unkenntnis der wahren Zusammenhänge widerspiegelte.
Je höher man auf der Stufenleiter der Arbeitsteilung nach oben kommt ohne eine stabile Makroökonomie, desto tiefer ist der Fall. Ein zivilisiertes "Leben danach" kann es definitiv nicht mehr geben, wenn wir nicht spätestens ab 2010 die einzige und zugleich denkbar beste Möglichkeit für das gesicherte Fortbestehen der menschlichen Zivilisation verwirklichen:
Der Begriff "Soziale Marktwirtschaft" stammt von dem Freiwirtschaftler Otto Lautenbach, der im Januar 1953 die Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft (ASM) gründete. In enger Zusammenarbeit mit dem damaligen Wirtschaftsminister und späteren Bundeskanzler Ludwig Erhard sollte erstmalig eine "freie Marktwirtschaft ohne Kapitalismus" (echte Soziale Marktwirtschaft) verwirklicht werden. Im Juli 1954 verstarb Otto Lautenbach, die ASM zerfiel im Streit (eine Organisation gleichen Namens existiert heute noch, sie verfügt aber über keinerlei makroökonomische Kompetenz mehr). Für die makroökonomische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland wurde ein von der so genannten "katholischen Soziallehre" beeinflusstes Konzept von Alfred Müller-Armack übernommen, eine "sozial gesteuerte Marktwirtschaft" (kapitalistische Marktwirtschaft mit angehängtem "Sozialstaat"), für die sich später der Begriff "soziale Marktwirtschaft" einbürgerte.
Zwischen der Perversion, in der wir (noch) existieren, und der echten Sozialen Marktwirtschaft kann es keinen größeren Unterschied mehr geben...
Im Dez. 2008 hätte ich nie erwartet, das zivilisatorische Mittelalter der Zinsgeld-Ökonomie noch so weit ausdehnen zu können, dass es bald in umso kürzerer Zeit zusammenbricht...
Kein Grund zur Sorge: (Einheitsübersetzung 1980 / Markus 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.
...und somit eine Menschheit, die bis zur Löschung des nutzlosen Programms allein vom kollektiv Unbewussten gesteuert wird und vorher nicht ansprechbar ist, die beste Überlebenschance hat.
Wie schnell der finale Zusammenbruch jetzt passieren kann, verdeutlicht das folgende Video:
Untergang der Credit Suisse: Wirkliche Zusammenhänge wurden unterschlagen!
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