"Erbsünde, Weitergeben unmenschlichen Lebens und Sterbens!"
Manfred Hinreich (1926 – 2015)
Die Ursache aller Zivilisationsprobleme, von denen Armut, Umweltzerstörung und Krieg – sowie gegenwärtig die Exzesse der Klimareligion, der Corona-Religion und des Märchens vom "bösen Russen" – nur die auffälligsten Erscheinungen sind, ist die in Genesis_3 wissenschaftlich exakt umschriebene Erbsünde. Sie hat nichts mit Moral in dem Sinne zu tun, dass eine "bessere Moral" sie überwinden könnte, und es steckt auch keine "böse Absicht" dahinter.
Vor 3250 Jahren stand das Wissen noch nicht zur Verfügung, wie die Erbsünde zu überwinden ist, sodass sie für den "Auszug aus Ägypten" aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden "von Gott auserwählten Volkes" ausgeblendet wurde, damit es arbeitete und das, was sich bis heute "moderne Zivilisation" nennt, überhaupt entstehen konnte.
Die Arbeitsteilung erhob den Menschen über den Tierzustand, wobei der Grad der Zivilisiertheit, den der Kulturmensch erreichen kann, bestimmt wird von der Qualität der makroökonomischen Grundordnung. Religionen allgemein und die jüdische Religion im Besonderen sind künstliche Programmierungen des kollektiv Unbewussten für die psychologische Anpassung an eine noch fehlerhafte und darum systemisch ungerechte sowie inhärent instabile Makroökonomie:
Sach- und Finanzkapital in der Marktwirtschaft
Wer das nur als die "harmlose" kleine Geschichte von "Adam und Eva im Paradies" kennt, versteht – wie vor 3250 Jahren beabsichtigt – nichts von der Basis allen menschlichen Zusammenlebens (Makroökonomie) und der grundlegendsten zwischenmenschlichen Beziehung (Geld). Ein in dieser Weise religiös Verblendeter (geistig Toter) muss absurde Vermutungen anstellen, warum die Welt heute so ist, wie sie (noch) ist. Wie Albert Einstein sagte: "Das Problem kennen ist wichtiger als die Lösung zu finden, denn die genaue Darstellung des Problems führt automatisch zur richtigen Lösung." Nur bis zum 6. vorchristlichen Jahrhundert kannte allein die jüdische Priesterschaft das Problem, und als Jesus von Nazareth die einzig richtige Lösung fand, gab es niemanden mehr, dem er die Überwindung der Erbsünde erklären konnte. Unsere ganze "moderne Zivilisation" ist darum nichts weiter als ein irrationaler Cargo-Kult, gesteuert vom kollektiv Unbewussten:
Der Hauptakteur im großen Spiel
Ein menschenwürdiges Leben hat es noch nie gegeben und von den untertänigsten Untertanen des Systems ist mit Sicherheit keine Hilfe zu erwarten, denn sie leben vom Systemfehler der Erbsünde, bis der Weltuntergang unvermeidlich wird.
Beim Jüngsten Gericht dürfen sich die geistig Toten nun bewusst machen, was seit Dez. 2008 jeder Einzelne nach bestem Unwissen und garantiert ohne Gewissen dazu beigetragen hat, dass die Welt heute so ist, wie sie (noch) ist.
Die Ursache aller Zivilisationsprobleme, von denen Armut, Umweltzerstörung und Krieg – sowie gegenwärtig die Exzesse der Klimareligion, der Corona-Religion und des Märchens vom "bösen Russen" – nur die auffälligsten Erscheinungen sind, ist die in Genesis_3 wissenschaftlich exakt umschriebene Erbsünde. Sie hat nichts mit Moral in dem Sinne zu tun, dass eine "bessere Moral" sie überwinden könnte, und es steckt auch keine "böse Absicht" dahinter.
Vor 3250 Jahren stand das Wissen noch nicht zur Verfügung, wie die Erbsünde zu überwinden ist, sodass sie für den "Auszug aus Ägypten" aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden "von Gott auserwählten Volkes" ausgeblendet wurde, damit es arbeitete und das, was sich bis heute "moderne Zivilisation" nennt, überhaupt entstehen konnte.
Die Arbeitsteilung erhob den Menschen über den Tierzustand, wobei der Grad der Zivilisiertheit, den der Kulturmensch erreichen kann, bestimmt wird von der Qualität der makroökonomischen Grundordnung. Religionen allgemein und die jüdische Religion im Besonderen sind künstliche Programmierungen des kollektiv Unbewussten für die psychologische Anpassung an eine noch fehlerhafte und darum systemisch ungerechte sowie inhärent instabile Makroökonomie:
Sach- und Finanzkapital in der Marktwirtschaft
Wer das nur als die "harmlose" kleine Geschichte von "Adam und Eva im Paradies" kennt, versteht – wie vor 3250 Jahren beabsichtigt – nichts von der Basis allen menschlichen Zusammenlebens (Makroökonomie) und der grundlegendsten zwischenmenschlichen Beziehung (Geld). Ein in dieser Weise religiös Verblendeter (geistig Toter) muss absurde Vermutungen anstellen, warum die Welt heute so ist, wie sie (noch) ist. Wie Albert Einstein sagte: "Das Problem kennen ist wichtiger als die Lösung zu finden, denn die genaue Darstellung des Problems führt automatisch zur richtigen Lösung." Nur bis zum 6. vorchristlichen Jahrhundert kannte allein die jüdische Priesterschaft das Problem, und als Jesus von Nazareth die einzig richtige Lösung fand, gab es niemanden mehr, dem er die Überwindung der Erbsünde erklären konnte. Unsere ganze "moderne Zivilisation" ist darum nichts weiter als ein irrationaler Cargo-Kult, gesteuert vom kollektiv Unbewussten:
Der Hauptakteur im großen Spiel
Ein menschenwürdiges Leben hat es noch nie gegeben und von den untertänigsten Untertanen des Systems ist mit Sicherheit keine Hilfe zu erwarten, denn sie leben vom Systemfehler der Erbsünde, bis der Weltuntergang unvermeidlich wird.
Beim Jüngsten Gericht dürfen sich die geistig Toten nun bewusst machen, was seit Dez. 2008 jeder Einzelne nach bestem Unwissen und garantiert ohne Gewissen dazu beigetragen hat, dass die Welt heute so ist, wie sie (noch) ist.
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