Dienstag, 9. Januar 2024

Mut zur Dummheit

Ein Dummvolk ist ein religiös verblendetes Volk, wobei die aktuelle Klimareligion (sowie der aktuell auf die Spitze getriebene Virus-Wahn) nur die Spitze des Eisbergs darstellt. Der Vergleich ist gar nicht mal schlecht, denn während das Lügengebäude unter der Oberfläche eine gewisse Intelligenz erfordert, um es zu entlarven, ist die angedrohte "Mensch-gemachte Klimakatastrophe" (sowie die angedrohte Ausrottung der Menschheit durch Viren) ein so offensichtlicher Schwindel, dass man (oder Frau oder sonstwas) schon besonders dumm sein muss, um daran zu glauben.
    Die "hohe Politik" ist zum Verständnis irrelevant; entscheidend ist die jeweils zugrundeliegende ökonomische Theorie, aus der sich die irrationalen Handlungen der Politiker ableiten. Basis jeder ökonomischen Theorie ist wiederum die jeweilige Zinstheorie, die beim Keynesianismus weitgehend richtig und bei der "Österreichischen Schule" grundsätzlich falsch ist. Das ist schon daran zu erkennen, dass Oppositionspolitiker, die sich über zu niedrige Zinsen beschweren, sofort zum Keynesianismus wechseln, sollten sie in die Verlegenheit kommen, regieren zu müssen.
    Der Irrtum sowohl des Keynesianismus als auch der "Österreichischen Schule" ist, dass beide Theorien von einem fehlerhaften Geld und einer fehlerhaften Bodenordnung ausgehen, die den Zusammenbruch der Ökonomie unvermeidlich machen. Der Keynesianismus ist nur insofern "richtig", als dass er durch staatliche Investitionspolitik nach dem Motto "Löcher graben und wieder zuschaufeln" das Elend einer kapitalistischen Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) verlängert, während die "Österreichische Schule" in allgemeinen Wirtschaftskrisen Reinigungsprozesse sieht, die unrentables Sachkapital vom Markt nehmen, damit nach der Krise die Wirtschaft wieder gesunden und der Zinsfuß steigen kann. Das ist allerdings falsch, denn für eine Anhebung des Zinsfußes reicht es nicht aus, unrentables Sachkapital Pleite gehen zu lassen, sondern es müsste zusätzlich ein Großteil des noch rentablen Sachkapitals durch einen Krieg zerstört werden, damit nach dem Krieg mit anschließender Währungsreform das Zinsgeld wieder umlaufen kann! ...
    So verrückt es klingt, kann im (noch) bestehenden zivilisatorischen Mittelalter offensichtlicher Blödsinn für eine gewisse Zeit "sinnvoll" sein, weil die Zinsgeld-Ökonomie an sich blödsinnig ist. Um den Blödsinn abzuschaffen, muss die Zinsgeld-Ökonomie als Ganzes abgeschafft werden, denn der Krieg – zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Zinsfuß hochzuhalten – konnte nur solange der "Vater aller Dinge" sein, wie es noch keine Atomwaffen gab!

März 2020: Schaumkrone des Schwachsinns

Auch die AfD, sollte sie kurzfristig noch in die Verlegenheit kommen, auf Bundesebene regieren zu müssen, wird dann zum Keynesianismus wechseln, und sollte mit dem offensichtlichen Blödsinn nicht weitergemacht werden, wird mit der ersten Aktion, die dem Keynesianismus widerspricht, der Geldkreislauf zusammenbrechen! Damit will ich keinesfalls entmutigen, denn "die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen", und sie müssen auch keine Angst mehr haben, Dummheiten zu machen. Die Liquiditätsfalle muss nur so schnell wie möglich zuschnappen, um die Zeit des Untergangs zu verkürzen, was seit Juni 2023 sichergestellt ist:

(Da kann nichts mehr schiefgehen) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.

Geht Deutschland unter, geht die ganze Welt unter: Im Zentrum der Weltgeschichte
 

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