Donnerstag, 7. Dezember 2023

Die Rettung Deutschlands

MMnewsTV: Ist Deutschland noch zu retten?

Die Rettung Deutschlands erfordert keine "richtige Politik" (die es nie gegeben hat und auch nicht mehr geben wird), sondern die richtige Makroökonomie (die Politik überflüssig macht), und sie ist untrennbar verbunden mit der Rettung der Welt. Dazu ein kleiner geschichtlicher Rückblick:

Als Erfinder der Marktwirtschaft – um 1250 v. Chr. eine enorme intellektuelle Leistung – war Moses noch nicht in der Lage, sofort die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) zu verwirklichen, sodass die Erbsünde und deren negative Auswirkungen aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden "von Gott auserwählten Volkes" ausgeblendet wurden, um in das Übergangstadium der kapitalistischen Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) hineinzukommen und mit einiger Sicherheit nicht wieder in die Primitivität des Ursozialismus zurückzufallen. Dieser halbwegs zivilisierte Zustand konnte solange hinreichend stabil gehalten werden, wie die nicht arbeitende jüdische Priesterschaft die wahre Bedeutung der Genesis kannte – d. h. nicht religiös war – und somit ein echtes Problembewusstsein hatte. Mit einer für damalige Verhältnisse schon halbwegs intelligenten Bodenordnung und regelmäßigen Entschuldungen sowie entsprechenden Vermögensstreichungen, die "alle Jubeljahre" durchgeführt wurden, konnte die Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz nicht ausufern, sodass allgemeiner Wohlstand und der soziale Frieden bis zum sechsten vorchristlichen Jahrhundert gehalten wurden. Doch dann gerieten die Juden in die Babylonische Gefangenschaft, was die letzten Priester, die noch wussten, was sie taten, zu einer Verzweiflungstat veranlasste. Aus Angst, das bestgehütete Geheimnis der Erbsünde könnte zu früh verraten und damit der ganze Plan für die Zukunft zunichte gemacht werden, veränderten sie die Heilige Schrift und brachten sich damit selbst bzw. alle nachfolgenden Priestergenerationen in die religiöse Verblendung. (Antisemitismus - was ist das eigentlich?)

Die Überwindung der religiösen Verblendung ist die Auferstehung. Sie ist Voraussetzung für den eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation (oder auch für die Entwicklung des Menschen zum Übermenschen nach Nietzsche), die schon seit Jesus von Nazareth möglich gewesen wäre, hätte die jüdische Priesterschaft ihr Geheimwissen bis zum Beginn der Zeitrechnung bewahrt. Das war leider nicht der Fall, sodass die halbwegs zivilisierte Menschheit vom kollektiv Unbewussten gesteuert auf ein Ereignis zuläuft, das die Heilige Schrift als Armageddon bezeichnet. Das ist das evident werden der globalen Liquiditätsfalle, bzw. der Stillstand des Geldkreislaufs.

Seit 1968 befinden wir uns in der Endzeit der Zinsgeld-Ökonomie, weil der Krieg nur solange der Vater aller Dinge war, wie es noch keine Atomwaffen gab. Die Endzeit wurde in zwei Etappen bis heute verlängert, damit die deflationäre Abwärtsspirale nicht frühzeitig und damit zu langsam (was fatal gewesen wäre), sondern so spät wie möglich und damit so schnell wie möglich den Zinsgeld-Kreislauf zum Stillstand bringt. Geht Deutschland unter, geht die ganze Welt unter, und vielleicht schaffen wir den Weltuntergang noch bis Weihnachten. Wie schnell das geht, wird hier erklärt, ansonsten gibt es bei Fallhöhe 16.600 viele weitere Optionen. Es muss so schlimm werden, dass die reale Angst vor dem Untergang der Zivilisation größer wird als die eingebildete Angst vor dem "Verlust" der Religion, denn nur so gelingt die allgemeine Auferstehung.

Die Verwirklichung der wahren Zivilisation ist dann einfach. Es muss nur nachgeholt werden, wozu Ludwig Erhard noch der Mut fehlte. Einziger Nachteil: Es bleibt einem nichts erspart
 

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