One day in the year of the fox
Came a time remembered well
When the strong young man of the rising sun
Heard the tolling of the great black bell
One day in the year of the fox
When the bell began to ring
Meant the time had cometh for one to go
To the temple of the king
There in the middle of the circle he stands
Searching, seeking
With just one touch of his trembling hand
The answer will be found
Daylight waits while the old man sings
Heaven help me
And then like the rush of a thousand wings
It shines upon the one
And the day had just begun
© Ritchie Blackmore & Ronnie James Dio 1975
Bei diesen beiden Musikern steht ganz außer Frage, dass es sich hier um wahre Poesie handelt, die eine wahre Geschichte über die Zukunft erzählt. Das passt zwar nicht in das materialistisch-reduktionistische Weltbild, aber wer nicht glaubt, dass große Ereignisse Schatten voraus werfen (Pre-Ringing im Zeitwellen-Hologramm, dazu später mehr), kann ja schlechtere Musik hören. 1975 war noch nicht abzusehen, wann das Jahr des Fuchses sein würde (man findet ein solches nicht in beliebigen Mythologien), aber ich war auch erst seit zehn Jahren in diese Welt hineingeboren, in der seltsame Gebäude, Kirchen genannt, über die Landschaft verteilt sind, in denen man schon kurz nach der Geburt über einen Taufstein gehalten und mit Weihwasser besprenkelt wird (der Unterschied zu gewöhnlichem H2O ist nicht ganz klar), um in die Gemeinschaft von Gläubigen aufgenommen zu werden, die die Jahre nach dem Geburtsjahr eines Jesus von Nazareth zählen, der – auch wenn sonst nicht an die Wiedergeburt geglaubt wird – in der Endzeit wiedergeboren werden soll, um am Jüngsten Tag den Himmel auf Erden zu verwirklichen.
Hinterher ist man immer schlauer
Hat man rechtzeitig den Gralshüter besucht, wird man als wiedergeborener Christus schon vorher schlauer. Doch 8 Mrd. ökonomische Analphabeten begreifen erst hinterher, dass man sich nicht an der "Frucht vom Baum der Erkenntnis" (die nicht auf Apfelbäumchen wächst) bedienen darf, um zivilisiert zu sein. Hinterher ist nach dem Weltuntergang, der bis Weihnachten zu schaffen ist.
Die Rettung Deutschlands ist dann einfach. Es muss nur nachgeholt werden, wozu Ludwig Erhard noch der Mut fehlte. Einziger Nachteil: Es bleibt einem nichts erspart
Came a time remembered well
When the strong young man of the rising sun
Heard the tolling of the great black bell
One day in the year of the fox
When the bell began to ring
Meant the time had cometh for one to go
To the temple of the king
There in the middle of the circle he stands
Searching, seeking
With just one touch of his trembling hand
The answer will be found
Daylight waits while the old man sings
Heaven help me
And then like the rush of a thousand wings
It shines upon the one
And the day had just begun
© Ritchie Blackmore & Ronnie James Dio 1975
Bei diesen beiden Musikern steht ganz außer Frage, dass es sich hier um wahre Poesie handelt, die eine wahre Geschichte über die Zukunft erzählt. Das passt zwar nicht in das materialistisch-reduktionistische Weltbild, aber wer nicht glaubt, dass große Ereignisse Schatten voraus werfen (Pre-Ringing im Zeitwellen-Hologramm, dazu später mehr), kann ja schlechtere Musik hören. 1975 war noch nicht abzusehen, wann das Jahr des Fuchses sein würde (man findet ein solches nicht in beliebigen Mythologien), aber ich war auch erst seit zehn Jahren in diese Welt hineingeboren, in der seltsame Gebäude, Kirchen genannt, über die Landschaft verteilt sind, in denen man schon kurz nach der Geburt über einen Taufstein gehalten und mit Weihwasser besprenkelt wird (der Unterschied zu gewöhnlichem H2O ist nicht ganz klar), um in die Gemeinschaft von Gläubigen aufgenommen zu werden, die die Jahre nach dem Geburtsjahr eines Jesus von Nazareth zählen, der – auch wenn sonst nicht an die Wiedergeburt geglaubt wird – in der Endzeit wiedergeboren werden soll, um am Jüngsten Tag den Himmel auf Erden zu verwirklichen.
Hinterher ist man immer schlauer
Hat man rechtzeitig den Gralshüter besucht, wird man als wiedergeborener Christus schon vorher schlauer. Doch 8 Mrd. ökonomische Analphabeten begreifen erst hinterher, dass man sich nicht an der "Frucht vom Baum der Erkenntnis" (die nicht auf Apfelbäumchen wächst) bedienen darf, um zivilisiert zu sein. Hinterher ist nach dem Weltuntergang, der bis Weihnachten zu schaffen ist.
Die Rettung Deutschlands ist dann einfach. Es muss nur nachgeholt werden, wozu Ludwig Erhard noch der Mut fehlte. Einziger Nachteil: Es bleibt einem nichts erspart
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