Samstag, 17. Mai 2025

Das größte Problem mit der Auferstehung

Idiot: benutzt Zinsgeld bis zum evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon).
Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen (die Asylpolitik (*) ist auch nur Keynesianismus).
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzerstörerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben.

(Globaler Feldversuch mit absehbarem Ende) Vier Umkehrpunkte sind auffällig,...
20.03.2020: Beginn des ersten "Corona"-Lockdowns
30.10.2020: Kurz vor Beginn des zweiten "Corona"-Lockdowns
04.03.2022: Beginn der Wirtschaftssanktionen "gegen" Russland
30.09.2022: Kurz nach der Sprengung der Nordstream-Pipelines
...nach denen der seitdem Dummheit abbildende Index jeweils erhöht wurde!


Redaktion: Das berichtet unser Exoplanet-Korrespondent von einem kleinen blauen Planeten am Rande der Galaxis, wo die Endzeit eines globalen Cargo-Kultes zu beobachten ist, der vor 2600 Jahren begann und zu einer 2000-jährigen Zeitverschwendung führte. Offenbar gibt es dort das größte Problem mit der Auferstehung. Konnten Sie schon Gespräche mit den Bewohnern führen?

EK: Das war schwierig. Es gibt hier die einen und die anderen, zwischen denen Gespräche nicht mehr möglich oder sogar schon verboten sind. Ein "links-grün Versiffter" sagte, er glaube an einen "anthropogenen Klimawandel", eine "bunte Gesellschaft", an "krankmachende Viren" und an einen "bösen Russen", während ein "Nazi" meinte, es müsse nur die "hohe Politik" geändert werden.

Redaktion: Was sagt denn der Gott des Planeten dazu? Es muss dort ja einen geben, sonst hätten die Bewohner, die sich "Menschen" nennen, doch wohl kaum bis heute überleben können.

EK: Das war auch mein erster Gedanke. Natürlich ist er ein nicht sehr bedeutender Gott, weil sein Hauptanliegen der Mensch ist. Doch gerade diese Herausforderung hat ihn besonders interessiert. Ich zitiere: Angenommen, es hätte sich nach Arthur C. Clarke (1917 – 2008) keiner mehr um die Zukunft gekümmert. Dann hätte es links-grün Versiffte der heutigen Ausprägung nicht gegeben. Eine Energiewende ins Nichts wäre nicht versucht worden, die europäischen Staaten hätten nicht Millionen von Wirtschaftsflüchtlingen angelockt und die "Corona-Pandemie" sowie der Ukraine-Krieg wären auch ausgeblieben. Allerdings hätten die letzten Überlebenden dann heute ganz andere Probleme. Wer das nicht glaubt, stelle sich die Weltwirtschaftskrise vor dem 2. Weltkrieg, die nur durch den 2. Weltkrieg beendet wurde, ohne den 2. Weltkrieg vor. In der Zinsgeld-Ökonomie ist der Krieg nicht sprichwörtlich, sondern wirklich der Vater aller Dinge, was aber nur solange – halbwegs – funktionieren konnte, wie es noch keine Atomwaffen gab! Also wurde ab 1968 die Endzeit verlängert, damit die Cargo-Kult-Bewohner aus eigener Erfahrung lernen, dass die Marktwirtschaft kein "Obstgarten" ist, wo Zinsen auf "Apfelbäumchen" wachsen, bevor sie den Weltuntergang verschlafen: Nach links-grün versifft die Sintflut. Dazu kann man gratulieren
 

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