One day in the year of the fox
Came a time remembered well
When the strong young man of the rising sun
Heard the tolling of the great black bell
One day in the year of the fox
When the bell began to ring
Meant the time had cometh for one to go
To the temple of the king
There in the middle of the circle he stands
Searching, seeking
With just one touch of his trembling hand
The answer will be found
Daylight waits while the old man sings
Heaven help me
And then like the rush of a thousand wings
It shines upon the one
And the day had just begun
© Ritchie Blackmore & Ronnie James Dio, 1975
Bei diesen beiden Musikern steht ganz außer Frage, dass es sich hier um wahre Poesie handelt, die immer eine wahre Geschichte über die Zukunft erzählt. Für "unmöglich" hält das nur, wer an die Physik als die "Königin der Wissenschaften" glaubt; doch das ist ein Aberglaube, wie noch gezeigt wird, also kommen wir zur wahren Geschichte: Der alte Mann ist der Hüter des heiligen Grals und somit die Wiedergeburt von König Artus. Verständnisschwierigkeiten ergeben sich dabei nur aus der mangelnden Kenntnis über die natürliche Wiedergeburt, die im dunklen Zeitalter des Katholizismus verloren ging. Folglich ist "Tageslicht" kein Sonnenschein im 24-Stunden-Rythmus und der schon begonnene "Tag" ist ein helles, aufgeklärtes Zeitalter, das der Held der Geschichte zu verwirklichen sucht, bevor sich die halbwegs zivilisierte Menschheit selbst vernichtet.
Tatsächlich besuchte ich Sir Arthur Charles Clarke (1917-2008) kurz nach seinem 85. Geburtstag am 17. Dez. 2002 in Colombo, Sri Lanka, und knapp fünfeinhalb Jahre später waren mir alle wesentlichen Zusammenhänge soweit bewusst, dass das neue Zeitalter ab Mai 2007 im einstigen Land der Dichter und Denker starten konnte. Bei oberflächlicher Betrachtung wäre einzuwenden, dass dreizehn Jahre später noch nichts davon zu sehen ist, sondern im Gegenteil die allgemeine Lage noch viel schlimmer aussieht. Doch man sollte zuerst die beiden Alternativen bedenken:
a) Fortgeschrittenes "Mad Max"-Szenario
b) Nach dem Atomkrieg
Beides konnte vermieden werden, da ich schon 1998 herausgefunden hatte, dass nicht die Physik, sondern die Elektronik die "Königin der Wissenschaften" ist – was auch gar nicht anders sein kann, denn die lebendige Natur funktioniert garantiert nicht mechanistisch und bedarf einer weitaus effektiveren Signalverarbeitung als alles, was physikalisch vorstellbar ist, um tatsächlich leben zu können: Wenn Protonen als Komparatoren und Neutronen als Integratoren verstanden werden, ist die einfachste Kombination Deuterium als ein SODFA (Self Oscillating Digital Feedback Amplifier) anzusehen, ein selbstschwingender PWM-(Puls Wide Modulation)-Verstärker mit hervorragender Klangqualität, den ich damals zum Patent angemeldet hatte. Allerdings war ich noch unzufrieden, da der SODFA eine unschöne Abhängigkeit der Schwingfrequenz f vom Modulationsgrad M nach der Gleichung f=fo(1-M^2) aufweist, sodass ich lange einen selbstschwingenden PWM-Verstärker mit f unabhängig von M gesucht habe und mit dem aus zwei Komparatoren und zwei Integratoren aufgebauten Sinus-Cosinus-Modulator fündig wurde, der seit 2016 international patentiert ist. Und tatsächlich klingt "Helium-4" noch besser als "Deuterium"! Alle Atome des Periodensystems bilden eine logische Abfolge immer komplexerer PWM-Verstärker (bin gespannt, wie C12 klingt), die Signale empfangen, linear verstärken und auf den Fluss der Zeit modulieren, die nicht nur im makroskopischen, sondern auch im mikroskopischen Bereich relativ ist; Zeitwellen unterliegen nicht der Lichtgeschwindigkeit und determinieren das, was die Quantenphysik als "zufällig" ansieht; das ganze Universum ist ein gigantisches Zeitwellen-Hologramm, in dem das, was als "feste Materie" erscheint, Schwingungsknoten im Raum-Zeit-Gefüge sind; das von Carl Gustav Jung beschriebene kollektiv Unbewusste fügt sich ebenso nahtlos in die Zeitwellentheorie ein wie die von Rupert Sheldrake beschriebenen morphischen Felder; wenn die Signalverarbeitung bereits auf atomarer Ebene beginnt (was auch sonst?), übertrifft die Signalverarbeitungskapazität einer einzelnen Ameise die des gesamten World Wide Web mit allen daran angeschlossenen PCs; Phänomene wie Präkognition, Telepathie, Wiedergeburt (bereits in tausenden von dokumentierten Fällen bewiesen), Morphogenese, morphische Resonanz und nicht zuletzt das EPR-Paradoxon sind damit wissenschaftlich erklärt – und das Hologramm ist programmierbar!
Da man "den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist..." (das Christentum nach Nietzsche), unmöglich vom Himmel auf Erden überzeugen kann und stattdessen viel lieber eine der beiden oben aufgeführten Alternativen a) oder b) gewählt würde, aber man "den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit" auch nicht untergehen lassen kann, solange man sich mitten darin befindet, habe ich die Programmierung des Hologramms seit 2009 im Feldversuch getestet – und das Projekt war erfolgreich! Die perfekte Arbeitsteilung lässt allgemeinen Wohlstand auf höchstem technologischem Niveau, eine saubere Umwelt und selbstverständlichen Weltfrieden mit maximaler persönlicher Freiheit auf Dauer entstehen – was aber eher trivial ist, denn nicht erst in ferner Zukunft, sondern schon ab 2021 kann jeder lernen, das Hologramm zu programmieren:
Arthur C. Clarke: "Sie werden nicht wie Götter sein, denn keine Götter, die wir uns vorstellen können, haben je über die Kräfte verfügt, die diese Wesen besitzen werden."
Man muss nur bei der Wahrheit bleiben, denn wie Arthur als wahrer Prophet schon lange wusste, wird man mit jeder Lüge einen Teil der Welt morden, in die man wiedergeboren werden kann.
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