Freitag, 14. Juni 2024

Aus Religionen lernen

Gustave Le Bon (Psychologie der Massen) "Der Anteil des Unbewussten an unseren Handlungen ist ungeheuer und der Anteil der Vernunft sehr klein."

Mittlerweile sollten im besten Deutschland aller Zeiten alle Untertanen der Zinsgeld-Religion – bis auf deren untertänigste Untertanen – begriffen haben, dass es den "anthropogenen Klimawandel" genauso wenig gibt wie es je eine "Corona-Pandemie" gegeben hat, und dass der "böse Russe" sicher nicht schuld ist an unserem Energieproblem. Ein ausgesprochenes Begriffs-Defizit besteht allerdings noch in der Frage (die sich die meisten gar nicht stellen), warum das Volk der Dichter und Denker noch immer zum großen Teil links-grün versifft ist und warum es überhaupt eine Klima-Religion, eine Corona-Religion und das Märchen vom "bösen Russen" gibt oder gegeben hat.

Religionen sind Programmierungen des kollektiv Unbewussten für die psychologische Anpassung an eine noch fehlerhafte Arbeitsteilung. Alle arbeitsteiligen Kulturen sind bisher aus Religionen heraus entstanden, d. h. durch die Programmierung von Untertanen. Niemand kann sich durch "Unglaube" von einer Religion befreien und Diskussionen zwischen Gläubigen und Ungläubigen sind pure Zeitverschwendung. Es müssen der Initiator und die Intention einer Religion erkannt und verstanden werden, um sich von der Religion zu befreien (Erkenntnisprozess der Auferstehung), und nur dadurch lässt sich der Anteil der Vernunft an den eigenen Handlungen erhöhen.

Der Initiator der Zinsgeld-Religion war Moses als Begründer der Marktwirtschaft, und die Intention war, das arbeitende "von Gott auserwählte Volk" dumm genug für das Übergangsstadium der kapitalistischen Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) zu machen, da Moses noch nicht wusste, wie die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) zu verwirklichen ist. Das wusste erst Jesus von Nazareth, der aber von der Masse so unverstanden blieb wie 19 Jahrhunderte später Silvio Gesell, weil vor 2600 Jahren das Programm Genesis auf fatale Weise geändert wurde, was die Erbsünde zum "Sinn des Lebens" und den Krieg zum Vater aller Dinge machte. Folglich begann die Endzeit des zivilisatorischen Mittelalters der Zinsgeld-Ökonomie, als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge verunmöglichte.

Die Diskussion zwischen Gläubigen und Ungläubigen der Klimareligion ist beendet, wenn man als deren Initiator das kollektiv Unbewusste erkannt hat, das mit allen Mitteln den Zinsgeld-Kreislauf aufrechterhalten will. Die Intention der Klimareligion ist die "Begründung" einer "Energiewende", die als eine keynesianische Maßnahme zur Ausdehnung der Endzeit zu verstehen ist, bzw. als die ideale keynesianische Maßnahme: extrem teuer und vollkommen nutzlos. Ohne diese gigantische Geldverschwendung wäre die Volkswirtschaft längst in eine langsame deflationäre Abwärtsspirale geraten, die der "Normalbürger" von Tag zu Tag als "neue Normalität" akzeptiert hätte, bis nach 20 Jahren "Mad Max"-Szenario für die letzten Idioten die Steinzeit wieder "normal" gewesen wäre!

Alles ist irrelevant gegenüber der Aufrechterhaltung des Geldkreislaufs, und so entstand ebenfalls aus dem kollektiv Unbewussten heraus eine Corona-Religion, um einen als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdown zu "begründen", der den bisher steilsten Börsencrash unterbrach und noch die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen ließ, die am Ende umso schneller und dann vollständig platzt – weil nur der schnelle Weltuntergang auffällt und das nutzlose Programm löscht.

Normalität – was ist das eigentlich? 
 

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