Sonntag, 3. September 2023

Man muss das positiv sehen

"Mit der Energiewende wurde die Deindustrialisierung eingeleitet. Die grüne Ampelregierung hat diesen Prozess massiv beschleunigt. Bleibt man bei den derzeitigen ideologischen Vorstellungen einer utopischen Energiepolitik, droht das Desaster für Deutschland."

mmnews.de_230901: Deindustrialisierung durch Energiewende

Sinn und Zweck der Klimareligion sind offensichtlich. Man hätte sich ja nichts Besseres ausdenken können, um die ideale – d. h. extrem teure und vollkommen nutzlose – keynesianische Maßnahme "Energiewende" zu "begründen". Hunderte von Milliarden Euro und Dollar können zum Fenster rausgeschmissen und es kann in erheblichem Umfang sinnfreie Beschäftigung für die Produktion sinnfreier Güter generiert werden: immer mehr Vogelschredder, die die Landschaft verschandeln und die Stromversorgung immer unsicherer und teurer machen, gut brennbare Elektroautos, teure Wärmepumpen, die kaum heizen und viel Strom verbrauchen, etc. Die Corona-Religion und das Märchen vom "bösen Russen" dienen der "Begründung" von inversem Keynesianismus, der bisher in der Galaxis kaum beobachtet wurde, weshalb er erklärungsbedürftig ist. Sind der gewöhnliche und der exzessive Keynesianismus (künstliche Nachfrage-Stimulation) ausgereizt (eigentlich wäre im März 2020 Schluss gewesen), sind künstliche Angebots-Blockaden (Lockdowns) und Angebots-Verknappungen (Wirtschaftssanktionen) die letzten Mittel, um die deflationäre Abwärtsspirale, die die Zinsgeld-Ökonomie zum Stillstand bringt, noch etwas hinauszuzögern.

Exzessiver und inverser Keynesianismus

Die letzten 15 Jahre waren reine Zeitverschwendung und alles, was seit der "Finanzkrise" von der "hohen Politik" gemacht wurde, war kompletter Schwachsinn. Ich darf das sagen, aber wer noch nicht aus dem geistigen Tod der Zinsgeld-Religion auferstanden ist, kann sich nicht beschweren, weil der ganze vom kollektiv Unbewussten gesteuerte Schwachsinn zur Aufrechterhaltung des Zinsgeld-Kreislaufs bei einem Kapitalmarktzins nahe Null notwendig war.

Anstatt immer links-grün versiffter zu werden, um die Endzeit der kapitalistischen Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) bis zum "geht nicht mehr" auszudehnen, hätte der Himmel auf Erden bzw. die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) alternativ schon 2008 verwirklicht werden können. Doch wir sind ja nicht auf dieser Welt, damit es uns gutgeht, sondern damit wir etwas lernen, und wenn der Lernprozess nicht freiwillig vonstatten geht, müssen alle gleichzeitig vor die Entscheidung Zukunft oder Steinzeit gestellt werden.

Nach dem Weltuntergang werden entweder über 90% der Weltbevölkerung sofort verhungern und der kleiner werdende Rest darf sich noch für ca. 20 Jahre durch ein "Mad Max"-Szenario kämpfen, was den Rückfall in die Steinzeit nicht mehr aufhält, oder die nicht erst seit Silvio Gesell, sondern schon seit Jesus von Nazareth einzig denkbare Zukunft wird zur einzig möglichen Zukunft:

fdGO - was ist das eigentlich? (Einheitsübersetzung 1980 / Offenbarung 21,3-5) Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu: Neues Grundgesetz


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