"Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham."
Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra.
Die Arbeitsteilung erhob den Menschen über den Tierzustand und der Grad der Zivilisiertheit wird von der Qualität der makroökonomischen Grundordnung bestimmt. Ist diese noch fehlerhaft, bedarf es der entsprechenden Religion (künstliche Programmierung des kollektiv Unbewussten), um die daraus resultierende Ungerechtigkeit aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes auszublenden, damit es arbeitet. Die religiös verblendeten Menschen, die sich der systemischen Ungerechtigkeit nicht bewusst sind, brauchen jemanden, der auf sie aufpasst und nicht religiös ist (d. h. über ein echtes Problembewusstsein gegenüber der fehlerhaften Makroökonomie verfügt), damit die Ungerechtigkeit nicht überhand nimmt und kein Krieg entsteht. Im 6. vorchristlichen Jahrhundert, während der Babylonischen Gefangenschaft des "von Gott auserwählten Volkes", verloren die Aufpasser ihr Problembewusstsein, und damit nahm das Verhängnis seinen Lauf.
Zum Übermensch wird der Mensch durch die Kenntnis der fehlerfreien Makroökonomie, die Politik und Religion überflüssig macht. Weil das längst überfällig ist, ist der heutige Kulturmensch nur noch "ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham":
Da nicht Adam Smith (1723 – 1790) sondern schon 3000 Jahre vorher Moses zuerst die kapitalistische Marktwirtschaft erfand, liegt der Verdacht nahe, dass nicht zuerst Silvio Gesell sondern Jesus von Nazareth die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) erfunden hat, was ihn zur berühmtesten – und zugleich am wenigsten verstandenen – Persönlichkeit der Welt machte, auf der die planetare Zeitrechnung basiert. Anhand der vier biblischen Evangelien lässt sich das heute nicht mehr beweisen,... ...wohl aber anhand der originalen Gleichnisse im unverfälscht erhaltenen Thomas-Evangelium: Wer hat's erfunden?
Es kann nichts Beschämenderes geben, als den Zivilisationsbeginn seit 2000 Jahren verpasst zu haben und bis heute nicht zu verstehen oder verstehen zu wollen, was seit Silvio Gesell "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht": Die idiotische Gesellschaft
Idiot: benutzt Zinsgeld bis zum evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon).
Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
"Mehrheit ist der Unsinn. Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen." (Friedrich Schiller)
Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra.
Die Arbeitsteilung erhob den Menschen über den Tierzustand und der Grad der Zivilisiertheit wird von der Qualität der makroökonomischen Grundordnung bestimmt. Ist diese noch fehlerhaft, bedarf es der entsprechenden Religion (künstliche Programmierung des kollektiv Unbewussten), um die daraus resultierende Ungerechtigkeit aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes auszublenden, damit es arbeitet. Die religiös verblendeten Menschen, die sich der systemischen Ungerechtigkeit nicht bewusst sind, brauchen jemanden, der auf sie aufpasst und nicht religiös ist (d. h. über ein echtes Problembewusstsein gegenüber der fehlerhaften Makroökonomie verfügt), damit die Ungerechtigkeit nicht überhand nimmt und kein Krieg entsteht. Im 6. vorchristlichen Jahrhundert, während der Babylonischen Gefangenschaft des "von Gott auserwählten Volkes", verloren die Aufpasser ihr Problembewusstsein, und damit nahm das Verhängnis seinen Lauf.
Zum Übermensch wird der Mensch durch die Kenntnis der fehlerfreien Makroökonomie, die Politik und Religion überflüssig macht. Weil das längst überfällig ist, ist der heutige Kulturmensch nur noch "ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham":
Da nicht Adam Smith (1723 – 1790) sondern schon 3000 Jahre vorher Moses zuerst die kapitalistische Marktwirtschaft erfand, liegt der Verdacht nahe, dass nicht zuerst Silvio Gesell sondern Jesus von Nazareth die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) erfunden hat, was ihn zur berühmtesten – und zugleich am wenigsten verstandenen – Persönlichkeit der Welt machte, auf der die planetare Zeitrechnung basiert. Anhand der vier biblischen Evangelien lässt sich das heute nicht mehr beweisen,... ...wohl aber anhand der originalen Gleichnisse im unverfälscht erhaltenen Thomas-Evangelium: Wer hat's erfunden?
Es kann nichts Beschämenderes geben, als den Zivilisationsbeginn seit 2000 Jahren verpasst zu haben und bis heute nicht zu verstehen oder verstehen zu wollen, was seit Silvio Gesell "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht": Die idiotische Gesellschaft
Idiot: benutzt Zinsgeld bis zum evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon).
Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
"Mehrheit ist der Unsinn. Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen." (Friedrich Schiller)
https://youtu.be/DXtJBTaBa6g
AntwortenLöschenNö, immernoch nicht.