"Die Wahrheit ist unteilbar. Nur die Köpfe, in die sie nicht hineingeht, können gespalten werden."
(Peter Bamm, Chirurg und Schriftsteller, 1897-1975)
Der "Mensch-gemachte Klimawandel" und die "Corona-Pandemie" haben gemeinsam, dass in beiden Fällen ein Riesenaufstand um Nichts gemacht wird. Zum jeweiligen "Nichts":
Selbst wenn es einen Treibhauseffekt in der Erdatmosphäre gäbe, würde auch eine Verdoppelung des CO2-Gehalts, die durch menschliche Aktivität nicht zu erreichen wäre, keine nennenswerte Temperaturerhöhung bewirken; aber es gibt – auch wenn CO2 ein Infrarot-aktives Gas ist – gar keinen Treibhauseffekt, weil die Erdatmosphäre zum Weltall hin offen ist. Tatsächlich kommt es sogar zu einer ganz leichten Abkühlung durch Infrarot-aktive Gase gegenüber einer Atmosphäre ohne diese Gase (also z. B. allein aus N2 bestehend). Darüber hinaus ist ein höherer CO2-Anteil in der Erdatmosphäre wünschenswert für ein besseres Pflanzenwachstum.
Selbst wenn das in der Öffentlichkeit verbreitete Modell, dass es "krankmachende Viren" gibt, richtig wäre, gäbe es ohne den "Corona-Test" (bei dessen Unzuverlässigkeit man genauso gut eine Münze werfen kann) keine "Corona-Pandemie", sondern nur eine gewöhnliche Grippewelle mit eher weniger Toten als in den letzten Jahren. Doch es gibt keine "krankmachenden Viren", die "Wissenschaft" der Virologie ist komplett auf dem Holzweg, und Impfungen bewirken nur Umsatz für die Pharmaindustrie und weiteren Umsatz mit Folgebehandlungen von Impfschäden.
Ich möchte betonen, dass für mich "Meinungsfreiheit" eine andere Bedeutung hat, nämlich die Abwesenheit von Meinungen. Entweder ich weiß etwas oder ich weiß es nicht. Wenn ich etwas (noch) nicht weiß, sage ich nichts dazu, bis ich es weiß. Alles andere ist Zeitverschwendung. Also was ist auf diesem kleinen blauen Planeten am Rande der Galaxis eigentlich los?
"Ich finde die Zivilisation ist eine gute Idee. Nur sollte endlich mal jemand anfangen, sie auszuprobieren."
Kein ernstzunehmender Wissenschaftler hat es je gewagt, an den prophetischen Worten von Sir Arthur Charles Clarke (1917-2008) zu zweifeln, also sollte man das gar nicht erst versuchen. Wir erleben zurzeit den um 2000 Jahre verspäteten Übergang vom zivilisatorischen Mittelalter (das aktuell an der Angst vor Schnupfen zugrunde geht) zum eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation, wobei die Alternative der Rückfall in die Steinzeit wäre. Die "hohe Politik" ist dabei hoffnungslos überfordert und hat komplett die Orientierung verloren, was ihre irrationalen Aktionen erklärt, die sich aber von einer höheren Warte aus betrachtet als durchaus nützlich erweisen:
Der Übergang setzt die allgemeine "Auferstehung aus dem geistigen Tod der Religion" voraus, die sich jetzt von selbst erledigt. Statt "Gott ist tot" könnte man sagen: Gott hat Selbstmord begangen. Er hätte vielleicht noch ein paar Monate überleben können, aber das wäre für alle Beteiligten nur eine Qual gewesen, und noch 2000 Jahre über die vorgesehene Zeit hinaus existiert zu haben, sollte mehr als genug sein. Trauern wir dem alten Halunken nicht nach und blicken nach vorn:
Die erforderliche freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform, um die Marktwirtschaft (Paradies) vom parasitären Gegenprinzip des Privatkapitalismus (Erbsünde) zu befreien, will frühzeitig und gut durchdacht sein, damit sie dann, wenn schlimmstenfalls nur wenige Wochen zur professionellen Durchführung verbleiben, auch ganz sicher funktioniert. Das Zeitfenster öffnet sich mit Beginn der Deflation und wird mit dem Umkippen in die Hyperinflation endgültig geschlossen (Game over). Vom schlimmsten Fall ist auszugehen, da unsere glorreiche "hohe Politik" in ihrer grenzenlosen Unwissenheit gerade alles daran setzt, das einmalige Zeitfenster durch eine rigorose Ausweitung der Geldmenge so kurz wie möglich zu gestalten. Hier muss ich mich selbst zitieren:
(Religion oder Leben, 27.01.2018) ...hätte ich nicht schon seit 2007 genau durchdacht, wie eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform praktisch durchzuführen ist, ohne dabei eine Katastrophe in der Katastrophe auszulösen,... müsste die halbwegs zivilisierte Menschheit jede Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft aufgeben! Denn an Universitäten (Verdummungsanstalten) ist "Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld" (Silvio Gesell, 1916) unbekannt, und wer erst dann mit dem Denken anfängt, wenn die durch staatliche Investitionspolitik und Geldmengenausweitung bis zum "geht nicht mehr" hinausgezögerte Zinsgeld-Ökonomie endgültig zusammenbricht, hat schon verloren.
Hauptsache, die erste Milliarde Euro (nach heutiger Kaufkraft) kommt noch rechtzeitig bei mir an; dann kann ich diese "Kleinigkeit" (Zivilisationsbeginn) notfalls in 48 Stunden erledigen.
Mit freiwirtschaftlichem Gruß
Stefan Wehmeier, 30.03.2020