Globale Hungerrevolten wegen Inflation
Wer nicht weiß, was Geld ist, kann auch nicht wissen, was Inflation ist. Der "Konsumgüterpreisindex", mit dem die Europäische Zentralbank versucht, den Gegenwert des Euros zu bestimmen, enthält z. B. auch Wohnungsmieten, die generell zu etwa 75 Prozent aus Zinsen bestehen und daher gar nicht in den Preisindex gehören, weil sie diesen nur verfälschen. Wüsste die EZB, was eine stabile Indexwährung ist, müsste sie sich täglich bei der "hohen Politik" beschweren, endlich eine freiwirtschaftliche Bodenreform durchzuführen, um gleichzeitig den Euro konstruktiv umlaufsichern zu können. Doch dazu fehlen sowohl der EZB als auch der "hohen Politik" jegliche Kompetenz.
Die Explosion der Lebensmittelpreise in der "dritten Welt" hat nichts mit Inflation zu tun, sondern resultiert, wie am Ende des Artikels erwähnt, aus der ausufernden Spekulation (Warentermingeschäfte) mit Grundnahrungsmitteln. Die Dummen schlagen vor, diese Spekulation "gesetzlich einzuschränken", und die ganz Dummen, wie etwa unsere "Agrarministerin" Frau Aigner, sind der Meinung, dass weltweit "deutlich mehr Nahrungsmittel produziert" werden müssten - damit dann noch mehr Nahrungsmittel ins Meer geschüttet oder in "ökologischen Heizungen" verfeuert werden können!
Ohne eine Geldumlaufsicherung lassen sich Warentermingeschäfte prinzipiell nicht einschränken oder gar unterbinden, denn sie entstehen gerade dadurch, dass das "Geld, wie es (noch) ist" eben nicht konstruktiv umlaufgesichert ist, sondern ohne Durchhaltekosten beliebig lange liquide gehalten werden kann. Sinkt der Kapitalmarktzins für langfristige Geldanlagen aufgrund marktwirtschaftlicher Konkurrenz (was an sich positiv ist, weil dadurch die Arbeitslöhne steigen), werden immer mehr Geldersparnisse aus der langfristigen Anlage abgezogen und zum Zweck der Spekulation auf Girokonten liquide gehalten (gehortet). Jede wie auch immer geartete "Besteuerung" der Spekulation zahlt am Ende immer der Endverbraucher und nicht der Spekulant, solange das "liebe Zinsgeld" so ist, wie es (noch) ist. Anderenfalls müsste die "hohe Politik" das Kaufen und Verkaufen generell verbieten, und damit könnte sie auch gleich das Atmen verbieten.
Wer glaubt, die Bürgerkriege in Tunesien, Ägypten, Libyen, Bahrain und bald auch in Griechenland, Spanien, Italien und England würden daraus resultieren, dass es in den erstgenannten Ländern Diktaturen gibt oder gab, hat nicht begriffen, dass die ganze "hohe Politik", ob diktatorisch oder "repräsentativ demokratisch", nur eine zwangsläufige Nebenerscheinung einer seit jeher fehlerhaften Geld- und Bodenordnung und der daraus resultierenden Zinsumverteilung (klassisch: Erbsünde) ist.
"Kaum jemand wird einer Gruppierung, die die Welt für eine Scheibe hält, ein brauchbares Programm zur Erkundung des Weltraums zutrauen, und so sollte auch keiner Disziplin, die zeitlich unbegrenztes exponentielles Wachstum für realisierbar hält, eine Steuerung unseres Wirtschaftsgeschehens überlassen werden."
Die "Volkswirtschaftslehre", die heute an Universitäten gelehrt wird, ist keine Wissenschaft, weil sie die (noch) bestehende Geld- und Bodenordnung nicht in Frage stellt, und die Machtpolitik wird generell überflüssig, sobald diese elementaren Fehler durch eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform korrigiert sind. Und weil sich niemand für "überflüssig" erklären will, auch wenn er - zumindest sein Beruf - tatsächlich überflüssig ist, sind Politiker jeder sinnfreien ideologischen Ausrichtung absolut unfähig, die immer zahlreicher werdenden Probleme der Gegenwart aus eigener Kraft zu lösen.
Politiker, die nicht denken dürfen, sondern auf Wählerstimmen aus einer religiös verdummten Masse angewiesen sind, müssen korrekte mathematische Beweise solange ignorieren, bis der Geldkreislauf und damit die Volkswirtschaft endgültig zusammenbricht. In der ganzen Kulturgeschichte der halbwegs zivilisierten Menschheit hat sich das immer wieder bestätigt:
Wer einen Sinn darin sieht, ein "Planer, Lenker und Leiter" für die Dummen zu sein, von denen es in einer Zinsgeld-Ökonomie mehr als genug gibt, dem ist es nicht nur egal, auf welche Art und Weise er seinen "Dr." erschleicht, sondern er verliert, sobald er damit Erfolg hat, jeglichen Kontakt zur ökonomischen Realität; denn er hat einen persönlichen Vorteil davon, dass die Volkswirtschaft eben nicht funktioniert!
Ein denkender Mensch ist dagegen an verdientem Knappheitsgewinn interessiert, d. h. an einem Arbeits- oder Unternehmerlohn, der über das übliche Maß hinausgeht, weil eine intelligent funktionierende Volkswirtschaft es ihm ermöglicht, proportional seiner Kompetenz bezahlt zu werden, ohne dafür Werbung betreiben zu müssen. Dazu sind unverdiente Knappheitsgewinne (arbeitsfreie Kapitaleinkommen) durch vollkommene marktwirtschaftliche Konkurrenz (monopolfreie Marktwirtschaft) auf Null zu regeln.
Wie das funktioniert ( NWO ), ist seit einem Jahrhundert bekannt, und was passieren muss, sollte die halbwegs zivilisierte Menschheit diese heute "banalsten Selbstverständlichkeiten" nicht mehr rechtzeitig begreifen, wusste die israelitische Priesterschaft schon vor 2600 Jahren:
Wer nicht weiß, was Geld ist, kann auch nicht wissen, was Inflation ist. Der "Konsumgüterpreisindex", mit dem die Europäische Zentralbank versucht, den Gegenwert des Euros zu bestimmen, enthält z. B. auch Wohnungsmieten, die generell zu etwa 75 Prozent aus Zinsen bestehen und daher gar nicht in den Preisindex gehören, weil sie diesen nur verfälschen. Wüsste die EZB, was eine stabile Indexwährung ist, müsste sie sich täglich bei der "hohen Politik" beschweren, endlich eine freiwirtschaftliche Bodenreform durchzuführen, um gleichzeitig den Euro konstruktiv umlaufsichern zu können. Doch dazu fehlen sowohl der EZB als auch der "hohen Politik" jegliche Kompetenz.
Die Explosion der Lebensmittelpreise in der "dritten Welt" hat nichts mit Inflation zu tun, sondern resultiert, wie am Ende des Artikels erwähnt, aus der ausufernden Spekulation (Warentermingeschäfte) mit Grundnahrungsmitteln. Die Dummen schlagen vor, diese Spekulation "gesetzlich einzuschränken", und die ganz Dummen, wie etwa unsere "Agrarministerin" Frau Aigner, sind der Meinung, dass weltweit "deutlich mehr Nahrungsmittel produziert" werden müssten - damit dann noch mehr Nahrungsmittel ins Meer geschüttet oder in "ökologischen Heizungen" verfeuert werden können!
Ohne eine Geldumlaufsicherung lassen sich Warentermingeschäfte prinzipiell nicht einschränken oder gar unterbinden, denn sie entstehen gerade dadurch, dass das "Geld, wie es (noch) ist" eben nicht konstruktiv umlaufgesichert ist, sondern ohne Durchhaltekosten beliebig lange liquide gehalten werden kann. Sinkt der Kapitalmarktzins für langfristige Geldanlagen aufgrund marktwirtschaftlicher Konkurrenz (was an sich positiv ist, weil dadurch die Arbeitslöhne steigen), werden immer mehr Geldersparnisse aus der langfristigen Anlage abgezogen und zum Zweck der Spekulation auf Girokonten liquide gehalten (gehortet). Jede wie auch immer geartete "Besteuerung" der Spekulation zahlt am Ende immer der Endverbraucher und nicht der Spekulant, solange das "liebe Zinsgeld" so ist, wie es (noch) ist. Anderenfalls müsste die "hohe Politik" das Kaufen und Verkaufen generell verbieten, und damit könnte sie auch gleich das Atmen verbieten.
Wer glaubt, die Bürgerkriege in Tunesien, Ägypten, Libyen, Bahrain und bald auch in Griechenland, Spanien, Italien und England würden daraus resultieren, dass es in den erstgenannten Ländern Diktaturen gibt oder gab, hat nicht begriffen, dass die ganze "hohe Politik", ob diktatorisch oder "repräsentativ demokratisch", nur eine zwangsläufige Nebenerscheinung einer seit jeher fehlerhaften Geld- und Bodenordnung und der daraus resultierenden Zinsumverteilung (klassisch: Erbsünde) ist.
"Kaum jemand wird einer Gruppierung, die die Welt für eine Scheibe hält, ein brauchbares Programm zur Erkundung des Weltraums zutrauen, und so sollte auch keiner Disziplin, die zeitlich unbegrenztes exponentielles Wachstum für realisierbar hält, eine Steuerung unseres Wirtschaftsgeschehens überlassen werden."
Die "Volkswirtschaftslehre", die heute an Universitäten gelehrt wird, ist keine Wissenschaft, weil sie die (noch) bestehende Geld- und Bodenordnung nicht in Frage stellt, und die Machtpolitik wird generell überflüssig, sobald diese elementaren Fehler durch eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform korrigiert sind. Und weil sich niemand für "überflüssig" erklären will, auch wenn er - zumindest sein Beruf - tatsächlich überflüssig ist, sind Politiker jeder sinnfreien ideologischen Ausrichtung absolut unfähig, die immer zahlreicher werdenden Probleme der Gegenwart aus eigener Kraft zu lösen.
Politiker, die nicht denken dürfen, sondern auf Wählerstimmen aus einer religiös verdummten Masse angewiesen sind, müssen korrekte mathematische Beweise solange ignorieren, bis der Geldkreislauf und damit die Volkswirtschaft endgültig zusammenbricht. In der ganzen Kulturgeschichte der halbwegs zivilisierten Menschheit hat sich das immer wieder bestätigt:
Wer einen Sinn darin sieht, ein "Planer, Lenker und Leiter" für die Dummen zu sein, von denen es in einer Zinsgeld-Ökonomie mehr als genug gibt, dem ist es nicht nur egal, auf welche Art und Weise er seinen "Dr." erschleicht, sondern er verliert, sobald er damit Erfolg hat, jeglichen Kontakt zur ökonomischen Realität; denn er hat einen persönlichen Vorteil davon, dass die Volkswirtschaft eben nicht funktioniert!
Ein denkender Mensch ist dagegen an verdientem Knappheitsgewinn interessiert, d. h. an einem Arbeits- oder Unternehmerlohn, der über das übliche Maß hinausgeht, weil eine intelligent funktionierende Volkswirtschaft es ihm ermöglicht, proportional seiner Kompetenz bezahlt zu werden, ohne dafür Werbung betreiben zu müssen. Dazu sind unverdiente Knappheitsgewinne (arbeitsfreie Kapitaleinkommen) durch vollkommene marktwirtschaftliche Konkurrenz (monopolfreie Marktwirtschaft) auf Null zu regeln.
Wie das funktioniert ( NWO ), ist seit einem Jahrhundert bekannt, und was passieren muss, sollte die halbwegs zivilisierte Menschheit diese heute "banalsten Selbstverständlichkeiten" nicht mehr rechtzeitig begreifen, wusste die israelitische Priesterschaft schon vor 2600 Jahren:
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