"Die Wirtschaftsordnung, die Gesellschaftsordnung, der Staat sind, das sieht man jetzt endlich ein, auf dem Geldwesen, auf der Währung aufgebaut. Mit der Währung steht und fällt der Staat, und zwar nicht nur der Staat, wie ihn die herrschende Schicht zu Herrschaftszwecken errichtet hat, sondern der Staat schlechthin, der Staat der Bureaukraten, der Sozialisten, sogar der "Staat" der Anarchisten. Denn mit dem Sturz der Währung hört jedes höhere Gesellschaftsleben einfach auf, und wir fallen in die Barbarei zurück, wo es keinen Streit um Staatsformen gibt."
Silvio Gesell (Vorwort zur 7. Auflage der NWO, 1930)
Das absolut Wichtigste für jede Volkswirtschaft ist die Aufrechterhaltung des Geldkreislaufs! Dafür gibt es zwei dumme und nur eine intelligente Möglichkeit:
Die erste dumme Möglichkeit ist der Krieg. Er bewirkt eine umfassende Sachkapitalzerstörung und damit eine Anhebung des Zinsfußes, sodass das Zinsgeld wieder umlaufen kann.
Die zweite dumme Möglichkeit ist der Keynesianismus. Der Staat nimmt die überschüssigen Geldvermögen als Kredite auf und verschwendet das Geld für sinnlose Projekte.
Die einzig intelligente Möglichkeit ist eine konstruktive Geldumlaufsicherung, doch dafür ist die halbwegs zivilisierte Menschheit noch zu dumm.
In früheren Zeiten wurde die erste dumme Möglichkeit gewählt, was dem Krieg den Ehrentitel "Vater aller Dinge" einbrachte. Der 2. Weltkrieg war der letzte, der diesen Titel noch verdiente, und seitdem macht die atomare Abschreckung den 3. Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich. Nach 1968, wo der 3. Weltkrieg ohne atomare Abschreckung fällig gewesen wäre, verblieb nur die zweite dumme Möglichkeit, denn ohne Not werden die Dummen nicht klüger. Nachteilig ist, dass der Keynesianismus zu immer größerer Staatsverschuldung führt, die in "dieser Welt" nicht mehr getilgt werden kann, und dass die Dummen noch dümmer werden, damit sie sich einreden können, das wäre doch noch irgendwie zu schaffen. Der ausufernde Keynesianismus führt zu kollektivem Irrsinn, bis die Dummen überzeugt sind, dass eine Energiewende ins Nichts nichts mit Keynesianismus zu tun habe, sondern mit einer drohenden Katastrophe, die auf gar keinen Fall ein politogener Klimawandel sein könne.
Im März 2020 konnte man glauben, dass der Irrsinn nicht mehr steigerungsfähig ist, und wurde sofort eines Besseren belehrt. Die Dümmsten gaben ihren Restverstand ganz an der Garderobe ab, um sich von einer aus dem kollektiv Unbewussten heraus entstandenen Corona-Religion zu einem als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdown hinreißen zu lassen! Im Nachhinein betrachtet war das sogar genial (nicht von den Dümmsten, sondern vom kollektiv Unbewussten), denn der finale Crash ist damit nicht aufgehoben und wird nicht nur aufgeschoben, sondern weiter aufgesteilt, und nur in der allergrößten Not, die alle 7,8 Milliarden gleichzeitig betrifft,...
Armageddon voraus
...können die Dummen noch so klug werden, dass sie die einzig intelligente Möglichkeit wählen.
Silvio Gesell (Vorwort zur 7. Auflage der NWO, 1930)
Das absolut Wichtigste für jede Volkswirtschaft ist die Aufrechterhaltung des Geldkreislaufs! Dafür gibt es zwei dumme und nur eine intelligente Möglichkeit:
Die erste dumme Möglichkeit ist der Krieg. Er bewirkt eine umfassende Sachkapitalzerstörung und damit eine Anhebung des Zinsfußes, sodass das Zinsgeld wieder umlaufen kann.
Die zweite dumme Möglichkeit ist der Keynesianismus. Der Staat nimmt die überschüssigen Geldvermögen als Kredite auf und verschwendet das Geld für sinnlose Projekte.
Die einzig intelligente Möglichkeit ist eine konstruktive Geldumlaufsicherung, doch dafür ist die halbwegs zivilisierte Menschheit noch zu dumm.
In früheren Zeiten wurde die erste dumme Möglichkeit gewählt, was dem Krieg den Ehrentitel "Vater aller Dinge" einbrachte. Der 2. Weltkrieg war der letzte, der diesen Titel noch verdiente, und seitdem macht die atomare Abschreckung den 3. Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich. Nach 1968, wo der 3. Weltkrieg ohne atomare Abschreckung fällig gewesen wäre, verblieb nur die zweite dumme Möglichkeit, denn ohne Not werden die Dummen nicht klüger. Nachteilig ist, dass der Keynesianismus zu immer größerer Staatsverschuldung führt, die in "dieser Welt" nicht mehr getilgt werden kann, und dass die Dummen noch dümmer werden, damit sie sich einreden können, das wäre doch noch irgendwie zu schaffen. Der ausufernde Keynesianismus führt zu kollektivem Irrsinn, bis die Dummen überzeugt sind, dass eine Energiewende ins Nichts nichts mit Keynesianismus zu tun habe, sondern mit einer drohenden Katastrophe, die auf gar keinen Fall ein politogener Klimawandel sein könne.
Im März 2020 konnte man glauben, dass der Irrsinn nicht mehr steigerungsfähig ist, und wurde sofort eines Besseren belehrt. Die Dümmsten gaben ihren Restverstand ganz an der Garderobe ab, um sich von einer aus dem kollektiv Unbewussten heraus entstandenen Corona-Religion zu einem als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdown hinreißen zu lassen! Im Nachhinein betrachtet war das sogar genial (nicht von den Dümmsten, sondern vom kollektiv Unbewussten), denn der finale Crash ist damit nicht aufgehoben und wird nicht nur aufgeschoben, sondern weiter aufgesteilt, und nur in der allergrößten Not, die alle 7,8 Milliarden gleichzeitig betrifft,...
Armageddon voraus
...können die Dummen noch so klug werden, dass sie die einzig intelligente Möglichkeit wählen.
Stefan Wehmeier, 21.06.2021
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