Sonntag, 18. Februar 2024

Wer kümmert sich um die Zukunft?

Bis über den 2. Weltkrieg hinaus musste sich niemand um die Zukunft kümmern, denn der Krieg war ja sprichwörtlich der Vater aller Dinge und mahnende Stimmen wurden sowieso überhört:

(Demokratie - was ist das eigentlich?) ...ein Volk, das noch religiös ist, ist nicht souverän (die Grundvoraussetzung für Demokratie). Also sollte es nach dem 1. Weltkrieg – Silvio Gesell, Herbst 1918: "Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen." – keine 25 Jahre bis zum 2. Weltkrieg dauern, und dann musste ab 1968 die Endzeit beginnen, weil die atomare Abschreckung den 3. Weltkrieg als Vater aller weiteren verlogenen Dinge verunmöglicht hatte.

Dann musste sich jemand kümmern, denn der Krieg war tatsächlich der Vater aller Dinge:

(Mit Anlauf in die maximale Katastrophe) "...Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen, und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man dann eine Tafel mit der Aufschrift finden können: 'Arbeitssuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopftem Geldbeutel sind willkommen.' Wie zu alten Zeiten wird man dann nach dem Länderraub trachten und wird dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen, man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein."
...wie in der vorhergesagten Weltwirtschaftskrise vor dem 2. Weltkrieg wäre es in den 1970er Jahren zu einer langsamen deflationären Abwärtsspirale gekommen, die aber nicht mehr durch den 3. Weltkrieg hätte beendet werden können. "Mad Max" (1979), "Mad Max II" (1981), "Mad Max III" (1985) wären zur Realität geworden, und weil der "Normalbürger" alles für "normal" hält, was sich nicht schnell genug ändert, wäre der schleichende Weltuntergang niemandem aufgefallen!


(Wer schrieb das Drehbuch für die Mondlandung?) Es ist natürlich Unsinn, alles Verschwörungstheorien. Ich habe jedenfalls daraufhin der Nasa einen Brief geschrieben und gedroht: "Meine Rechtsanwälte haben mich darauf hingewiesen, dass ich für dieses Werk niemals bezahlt worden bin. Schreiben Sie daher schnell einen Scheck aus oder Sie werden von meinen Killer-Rechtsanwälten Dellsnatch und Bubberclutch hören." Bisher ist aber noch kein Geld eingetroffen.
… War die Mondlandung ein Fake (?), wäre Arthur niemals darauf hereingefallen, dafür wusste er zu viel. Auf der anderen Seite hätte Arthur nie gelogen, denn "mit jeder Lüge wirst Du einen Teil der Welt morden" – in die Du wiedergeboren wirst. Er hat auch nicht gelogen, denn nur beim Drehbuch für "2001" musste er Kubrick helfen, nicht aber beim simplen Drehbuch für die Mondlandung – und mit beiden Projekten wurde das gleiche Ziel verfolgt: Das Überleben der Menschheit: Erbsünde - was ist das eigentlich? … Insofern stimmt es, dass der Gott Jahwe diese Welt erschaffen hat, indem er das arbeitende Volk dumm genug für eine Existenz in der Erbsünde machte. Was Leben ist, wissen wir nicht, weil wir es noch nie erlebt haben. Ähnlichkeiten mit dem Kinofilm "Matrix" sind keinesfalls zufällig, aber dabei handelt es sich nur um Science Fiction und die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein: Intro zum Jüngsten Gericht
 
 
PS: Eigentlich wollte ich bis Ende des Monats keine weiteren Artikel schreiben, denn ich habe noch was anderes zu tun. Weil ich damit (Schleichwerbung muss sein) aber etwas früher als erwartet fertig geworden bin, entstand noch dieser Artikel, denn wenigstens einer muss sich ja vorher um die Zukunft kümmern, bevor hier alles den Bach hinunter geht.
 
 

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