"In Sachen Energieversorgung steuert die deutsche Regierung mit ungebrochener Selbstsicherheit auf den Untergang zu."
anti-spiegel.ru_220808: Deutschland und der "Tag des jüngsten Gerichts"
"Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz gibt praktische Tipps für einen Blackout im Winter: Z.B. 14 Liter Wasser vorrätig halten. Ist es bald soweit? Der Paritätische Wohlfahrtsverband warnt vor "Verzweiflungswinter". Was ist los in Deutschland?"
mmnews.de_220809: Vorbereitung auf Blackout
Sollte es noch vor dem finalen Crash zu einem Ausfall der Gas- oder Stromversorgung kommen, sind nicht die links-grün Versifften schuld (die sind vollkommen unzurechnungsfähig), sondern alle, die unfähig geblieben sind, die banalsten Selbstverständlichkeiten zu verstehen:
(Silvio Gesell, Herbst 1918, direkt nach dem ersten Weltkrieg) "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: ‘Nie wieder Krieg’, entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen..."
Nach 1945 hätte es keine 25 Jahre bis zum dritten Weltkrieg gedauert, wäre dieser nicht von der atomaren Abschreckung verhindert worden. Das war der Beginn der Endzeit, in der das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) über fünf Jahrzehnte hinweg durch immer exzessiveren Keynesianismus hinausgezögert wurde. Der Gipfel des Irrsinns waren dabei die "Energiewende" und die Asylindustrie, die jeweils die beiden wesentlichen Kriterien für eine ideale keynesianische Maßnahme erfüllen: extrem teuer und vollkommen nutzlos.
Die exponentiell ansteigenden Staatsverschuldungen hätten dem Irrsinn im März 2020 ein Ende gesetzt, wäre nicht ein neuer Gipfel des Irrsinns erklommen worden, indem der bisher steilste Börsencrash mit einem als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdown unterbrochen und noch die größte Spekulationsblase aller Zeiten aufgebaut wurde, die am Ende umso schneller und dann vollständig platzt. Auch das hätte schon passieren können, als kaum noch zu leugnen war, dass "echte Corona-Tote" erst nach der Impfung zu beklagen sind, doch der Irrsinn konnte erneut auf ein bis dahin unbekanntes Maß gesteigert werden.
Mit Wirtschaftssanktionen, die das "böse Russland" reich und das "gute Europa" arm machen, wurde die Deflations-Notbremse 2te Brennstufe gezündet, um die deflationäre Abwärtsspirale noch etwas hinauszuzögern, damit es am Ende des Irrsinns eine umso rasantere Talfahrt gibt und der Untergang des zivilisatorischen Mittelalters zum Übergang in die Neuzeit wird.
Der Irrsinn hätte jederzeit abgestellt werden können – aber nur durch eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform und nichts anderes! Der ganze Irrsinn – mit allen Nebenerscheinungen – war zwangsläufig und offenbar notwendig, um bei der weiteren Verwendung von Zinsgeld und einem Kapitalmarktzins (der nicht aus dem "Leitzins" der Zentralbank, sondern aus der Knappheit des eingesetzten Sachkapitals resultiert) nahe Null den Geldkreislauf aufrechtzuerhalten, was immer das Allerwichtigste ist. Wer also an etwas anderes gedacht hat als die einzig denkbare Zukunft, hat gar nicht gedacht und darf den links-grün Versifften sogar noch dankbar sein.
Stefan Wehmeier, 09.08.2022
anti-spiegel.ru_220808: Deutschland und der "Tag des jüngsten Gerichts"
"Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz gibt praktische Tipps für einen Blackout im Winter: Z.B. 14 Liter Wasser vorrätig halten. Ist es bald soweit? Der Paritätische Wohlfahrtsverband warnt vor "Verzweiflungswinter". Was ist los in Deutschland?"
mmnews.de_220809: Vorbereitung auf Blackout
Sollte es noch vor dem finalen Crash zu einem Ausfall der Gas- oder Stromversorgung kommen, sind nicht die links-grün Versifften schuld (die sind vollkommen unzurechnungsfähig), sondern alle, die unfähig geblieben sind, die banalsten Selbstverständlichkeiten zu verstehen:
(Silvio Gesell, Herbst 1918, direkt nach dem ersten Weltkrieg) "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: ‘Nie wieder Krieg’, entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen..."
Nach 1945 hätte es keine 25 Jahre bis zum dritten Weltkrieg gedauert, wäre dieser nicht von der atomaren Abschreckung verhindert worden. Das war der Beginn der Endzeit, in der das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) über fünf Jahrzehnte hinweg durch immer exzessiveren Keynesianismus hinausgezögert wurde. Der Gipfel des Irrsinns waren dabei die "Energiewende" und die Asylindustrie, die jeweils die beiden wesentlichen Kriterien für eine ideale keynesianische Maßnahme erfüllen: extrem teuer und vollkommen nutzlos.
Die exponentiell ansteigenden Staatsverschuldungen hätten dem Irrsinn im März 2020 ein Ende gesetzt, wäre nicht ein neuer Gipfel des Irrsinns erklommen worden, indem der bisher steilste Börsencrash mit einem als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdown unterbrochen und noch die größte Spekulationsblase aller Zeiten aufgebaut wurde, die am Ende umso schneller und dann vollständig platzt. Auch das hätte schon passieren können, als kaum noch zu leugnen war, dass "echte Corona-Tote" erst nach der Impfung zu beklagen sind, doch der Irrsinn konnte erneut auf ein bis dahin unbekanntes Maß gesteigert werden.
Mit Wirtschaftssanktionen, die das "böse Russland" reich und das "gute Europa" arm machen, wurde die Deflations-Notbremse 2te Brennstufe gezündet, um die deflationäre Abwärtsspirale noch etwas hinauszuzögern, damit es am Ende des Irrsinns eine umso rasantere Talfahrt gibt und der Untergang des zivilisatorischen Mittelalters zum Übergang in die Neuzeit wird.
Der Irrsinn hätte jederzeit abgestellt werden können – aber nur durch eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform und nichts anderes! Der ganze Irrsinn – mit allen Nebenerscheinungen – war zwangsläufig und offenbar notwendig, um bei der weiteren Verwendung von Zinsgeld und einem Kapitalmarktzins (der nicht aus dem "Leitzins" der Zentralbank, sondern aus der Knappheit des eingesetzten Sachkapitals resultiert) nahe Null den Geldkreislauf aufrechtzuerhalten, was immer das Allerwichtigste ist. Wer also an etwas anderes gedacht hat als die einzig denkbare Zukunft, hat gar nicht gedacht und darf den links-grün Versifften sogar noch dankbar sein.
Stefan Wehmeier, 09.08.2022
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