Im Februar 2020 war der Keynesianismus ausgereizt, und die Hygiene-Diktatur konnte das Ende der Zinsgeld-Ökonomie bis heute hinauszögern, weil ein Lockdown kurzfristig das Abgleiten der Volkswirtschaft in die Deflation aufhält. Ohne Lockdown wäre ab März 2020 der Dax immer weiter gefallen und die klassische deflationäre Abwärtsspirale hätte die Volkswirtschaft lahmgelegt: Fallen die Preise, warten die Käufer – die jederzeit kaufen können – auf noch niedrigere Preise, und die Warenanbieter müssen die Preise weiter senken, um überhaupt noch verkaufen zu können, usw. Mit Lockdown wird die Beschaffung vieler Waren deutlich erschwert, sodass die Käufer eben nicht jederzeit kaufen können. Sie sind froh, wenn sie die Waren überhaupt noch irgendwie bekommen und sind dann bereit, den bisherigen oder sogar einen etwas höheren Preis zu bezahlen. Zwar sinkt durch den Lockdown das BIP, aber kurzfristig wird die Deflation aufgehalten, und das ist das Entscheidende – bzw. der wirkliche Grund für das aktuelle Lockdown-Theater!
Der zweite Faktor ist der Dax, der auf realwirtschaftliche Erwartungen reagiert, die ein Lockdown ins Gegenteil verkehrt: Der Lockdown lässt das BIP schrumpfen, ohne dass die Volkswirtschaft in die Deflation gerät, und der Dax steigt in der Erwartung, dass das BIP kräftig steigt, sobald der Lockdown beendet wird. Ist der Lockdown beendet, kippt die Volkswirtschaft in die Deflation – weil wieder jederzeit gekauft werden kann, aber die Käufer aus Angst vor der Zukunft lieber ihr Geld behalten und auf fallende Preise warten – und das BIP steigt, wenn überhaupt, nicht entsprechend den Erwartungen, sodass der Dax stagniert und bald wieder einzubrechen droht, wenn sich die Deflation verstärkt. Also bleibt nichts anderes übrig als der nächste Lockdown, wie im Dezember 2020 geschehen. Aktuell wird krampfhaft versucht, den Lockdown aufrecht zu erhalten oder sogar zu verstärken, aus Angst, dass die Erwartungen an der Börse wieder enttäuscht werden, wenn der Lockdown aufgehoben wird. Worauf das hinausläuft ist klar...
Die Hygiene-Diktatur der Endzeit
Nach den letzten Äußerungen der berufsmäßigen Vollidiotie ist noch nicht klar, ob der Lockdown bis Mitte Juni verlängert werden soll. An der Fallhöhe des Dummheit abbildenden Index von aktuell 15450 kann es nicht liegen, denn die daraus resultierende Fallgeschwindigkeit sollte ausreichen, um einigermaßen unbeschadet von A nach B zu kommen. Interessant ist zum Einen die Frage, wie lange ein Lockdown den finalen Crash noch aufhalten kann, und zum Anderen fragt man sich als selbständig denkender Mensch, wie die berufsmäßige Vollidiotie mit willfähriger Unterstützung der Systemtrottel (Regierung handelt "absichtlich gut") noch immer ernsthaft an eine "epidemische Notlage von nationaler Tragweite" und Dummköpfe (Regierung handelt "absichtlich böse") noch immer daran glauben können, dass berufsmäßige Vollidioten "absichtlich" handeln.
Hier spielen die Ängste die entscheidende Rolle. Die berufsmäßige Vollidiotie hat die größte Angst davor, sich zu blamieren, und es ist immer noch besser, für "böse" gehalten zu werden, als dass die "hohe Politik" insgesamt als das erkannt wird, was sie ist; Systemtrottel fürchten vor allem den Verlust ihrer beruflichen Existenz, und das umso mehr, je sinnfreier oder sogar schädlicher die jeweilige berufliche Tätigkeit ist; und die Dummköpfe fürchten sich wie alle anderen mehr vor der ganzen Wahrheit als vor – fast – allem anderen. Es ist jedenfalls erstaunlich, in welchem Ausmaß die verschiedenen Ängste und die Abhängigkeiten vom System das Denkvermögen blockieren, und das umso mehr, je näher das Ende heranrückt. Was dann passiert, muss für alle Matrix-Bewohner unsichtbar bleiben, bis es passiert, sodass die Handlungen der Matrix-Bewohner immer irrationaler werden, um sich bis zum Schluss die Illusion ihrer Scheinwelt zu erhalten. Dabei taucht immer häufiger eine Wahnvorstellung auf, die keine ist,...
Im tiefen Tal der Ahnungslosigkeit
...aber von politischen Dummschwätzern einerseits und Verschwörungstheoretikern andererseits zu einer solchen gemacht wird, weil es an der Grundvoraussetzung des Denkens fehlt. Eine wie auch immer geartete "neue kapitalistische Weltordnung" (egal, ob privat- oder staatskapitalistisch) würde voraussetzen, direkt von der globalen Liquiditätsfalle in eine Inflation hineinzukommen. Das ist mit Zinsgeld jedoch unmöglich, es sei denn, es würde ein Großteil allen Sachkapitals durch den dritten Weltkrieg zerstört, was wiederum durch die atomare Abschreckung verhindert wird. Auf die Liquiditätsfalle folgt entweder der Krieg oder die Deflation. Und weil der dritte Weltkrieg seit 1945 durch die atomare Bedrohung verhindert wird, wird die Deflation schon ab dem Zeitpunkt, an dem der dritte Weltkrieg ohne atomare Bedrohung fällig gewesen wäre (etwa ab 1968), durch immer exzessiveren Keynesianismus und letztlich sogar noch durch Lockdowns hinausgezögert, sodass am Ende nicht mehr die geringste Chance für eine Inflation besteht,...
GH210407: Das Inflationsmärchen: Was wirklich Inflation und was Propaganda ist
...sondern im Gegenteil die Deflation wie ein Fallbeil zuschlägt und die Matrix löscht:
Great Reset: Controlled Matrix-Termination
Die Unkenntnis der wirklichen makroökonomischen Zusammenhänge macht aus einem freudigen Ereignis eine Horrorvorstellung. Anders sähe es aus, wenn die Deflation nicht wie ein Fallbeil zuschlagen und die Weltwirtschaft in kürzester Zeit stilllegen, sondern sich der Zusammenbruch über einen längeren Zeitraum erstrecken würde. Dann könnte die allgemeine Auferstehung aus der Zinsgeld-Religion nicht gelingen, und wenn die Deflation die Volkswirtschaft soweit geschädigt hätte, dass sich die Geldbesitzer auf die letzten verbliebenen Waren stürzen, würde es noch zu einer Hyperinflation kommen und dann wäre der Rückfall in die Steinzeit nicht mehr aufzuhalten.
Heute ist bereits sichergestellt, dass der finale Crash die Weltwirtschaft in so kurzer Zeit zum Stillstand bringt, dass alle gleichzeitig vor der Wahl stehen, ob sie dumm sterben oder erstmals bewusst leben wollen. Dann wird sich die Mehrheit für das Leben entscheiden:
Neues Grundgesetz
Allein die Verabschiedung der gesetzlichen Freiwirtschaft lässt das Geld sofort wieder umlaufen!
Der zweite Faktor ist der Dax, der auf realwirtschaftliche Erwartungen reagiert, die ein Lockdown ins Gegenteil verkehrt: Der Lockdown lässt das BIP schrumpfen, ohne dass die Volkswirtschaft in die Deflation gerät, und der Dax steigt in der Erwartung, dass das BIP kräftig steigt, sobald der Lockdown beendet wird. Ist der Lockdown beendet, kippt die Volkswirtschaft in die Deflation – weil wieder jederzeit gekauft werden kann, aber die Käufer aus Angst vor der Zukunft lieber ihr Geld behalten und auf fallende Preise warten – und das BIP steigt, wenn überhaupt, nicht entsprechend den Erwartungen, sodass der Dax stagniert und bald wieder einzubrechen droht, wenn sich die Deflation verstärkt. Also bleibt nichts anderes übrig als der nächste Lockdown, wie im Dezember 2020 geschehen. Aktuell wird krampfhaft versucht, den Lockdown aufrecht zu erhalten oder sogar zu verstärken, aus Angst, dass die Erwartungen an der Börse wieder enttäuscht werden, wenn der Lockdown aufgehoben wird. Worauf das hinausläuft ist klar...
Die Hygiene-Diktatur der Endzeit
Nach den letzten Äußerungen der berufsmäßigen Vollidiotie ist noch nicht klar, ob der Lockdown bis Mitte Juni verlängert werden soll. An der Fallhöhe des Dummheit abbildenden Index von aktuell 15450 kann es nicht liegen, denn die daraus resultierende Fallgeschwindigkeit sollte ausreichen, um einigermaßen unbeschadet von A nach B zu kommen. Interessant ist zum Einen die Frage, wie lange ein Lockdown den finalen Crash noch aufhalten kann, und zum Anderen fragt man sich als selbständig denkender Mensch, wie die berufsmäßige Vollidiotie mit willfähriger Unterstützung der Systemtrottel (Regierung handelt "absichtlich gut") noch immer ernsthaft an eine "epidemische Notlage von nationaler Tragweite" und Dummköpfe (Regierung handelt "absichtlich böse") noch immer daran glauben können, dass berufsmäßige Vollidioten "absichtlich" handeln.
Hier spielen die Ängste die entscheidende Rolle. Die berufsmäßige Vollidiotie hat die größte Angst davor, sich zu blamieren, und es ist immer noch besser, für "böse" gehalten zu werden, als dass die "hohe Politik" insgesamt als das erkannt wird, was sie ist; Systemtrottel fürchten vor allem den Verlust ihrer beruflichen Existenz, und das umso mehr, je sinnfreier oder sogar schädlicher die jeweilige berufliche Tätigkeit ist; und die Dummköpfe fürchten sich wie alle anderen mehr vor der ganzen Wahrheit als vor – fast – allem anderen. Es ist jedenfalls erstaunlich, in welchem Ausmaß die verschiedenen Ängste und die Abhängigkeiten vom System das Denkvermögen blockieren, und das umso mehr, je näher das Ende heranrückt. Was dann passiert, muss für alle Matrix-Bewohner unsichtbar bleiben, bis es passiert, sodass die Handlungen der Matrix-Bewohner immer irrationaler werden, um sich bis zum Schluss die Illusion ihrer Scheinwelt zu erhalten. Dabei taucht immer häufiger eine Wahnvorstellung auf, die keine ist,...
Im tiefen Tal der Ahnungslosigkeit
...aber von politischen Dummschwätzern einerseits und Verschwörungstheoretikern andererseits zu einer solchen gemacht wird, weil es an der Grundvoraussetzung des Denkens fehlt. Eine wie auch immer geartete "neue kapitalistische Weltordnung" (egal, ob privat- oder staatskapitalistisch) würde voraussetzen, direkt von der globalen Liquiditätsfalle in eine Inflation hineinzukommen. Das ist mit Zinsgeld jedoch unmöglich, es sei denn, es würde ein Großteil allen Sachkapitals durch den dritten Weltkrieg zerstört, was wiederum durch die atomare Abschreckung verhindert wird. Auf die Liquiditätsfalle folgt entweder der Krieg oder die Deflation. Und weil der dritte Weltkrieg seit 1945 durch die atomare Bedrohung verhindert wird, wird die Deflation schon ab dem Zeitpunkt, an dem der dritte Weltkrieg ohne atomare Bedrohung fällig gewesen wäre (etwa ab 1968), durch immer exzessiveren Keynesianismus und letztlich sogar noch durch Lockdowns hinausgezögert, sodass am Ende nicht mehr die geringste Chance für eine Inflation besteht,...
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...sondern im Gegenteil die Deflation wie ein Fallbeil zuschlägt und die Matrix löscht:
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Heute ist bereits sichergestellt, dass der finale Crash die Weltwirtschaft in so kurzer Zeit zum Stillstand bringt, dass alle gleichzeitig vor der Wahl stehen, ob sie dumm sterben oder erstmals bewusst leben wollen. Dann wird sich die Mehrheit für das Leben entscheiden:
Neues Grundgesetz
Allein die Verabschiedung der gesetzlichen Freiwirtschaft lässt das Geld sofort wieder umlaufen!
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