Der Bundestag hat den Kohleausstieg beschlossen. Die energiepolitischen Strukturzerstörer der Altparteien setzen damit die Deindustrialisierung Deutschlands unbeirrt fort. Folge: Strom wird teurer, Blackout programmiert.
Selbst wenn es einen Treibhauseffekt in der Erdatmosphäre gäbe, würde auch eine Verdoppelung des CO2-Gehalts, die durch menschliche Aktivität nicht zu erreichen wäre, keine nennenswerte Temperaturerhöhung bewirken; aber es gibt – auch wenn CO2 ein Infrarot-aktives Gas ist – gar keinen Treibhauseffekt, weil die Erdatmosphäre zum Weltall hin offen ist. Tatsächlich kommt es sogar zu einer ganz leichten Abkühlung durch Infrarot-aktive Gase gegenüber einer Atmosphäre ohne diese Gase (also z. B. allein aus N2 bestehend). Darüber hinaus ist ein höherer CO2-Anteil in der Erdatmosphäre wünschenswert für ein besseres Pflanzenwachstum.
Der Konjunktureinbruch infolge der Corona-Pandemie könnte eine Bankenkrise in Deutschland auslösen, prognostiziert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).
Wegen des Lockdowns im März und April würden in den nächsten Monaten zahlreiche Firmen pleitegehen oder Kredite nicht bedienen können, sagen die IWH-Forscher voraus. Das könnte zahlreiche Sparkassen sowie Privat- und Genossenschaftsbanken in Schieflage bringen, die zusammen Darlehen in dreistelliger Milliardenhöhe in den Büchern haben.
Selbst wenn sich die Konjunktur rasch erholt, sind der Analyse zufolge rund sechs Prozent der Geldhäuser in Gefahr. Hält die Flaute monatelang an, würden sogar 28 Prozent der Kreditinstitute in Not geraten.
Weil der Anteil ihrer Eigenmittel unter die gesetzliche Mindestmarke von sechs Prozent der Kreditsumme rutsche, müssten Dutzende oder gar Hunderte Institute abgewickelt, fusioniert oder vom Staat gerettet werden.
Zugleich würden viele Banken weniger Kredite an Unternehmen vergeben, um die Risiken in ihrer Bilanz zu reduzieren. Das könnte die Konjunktur weiter schwächen. Selbst wenn sich die Wirtschaft schnell erhole, sei »eine neue Bankenkrise wahrscheinlich«, sagt IWH-Präsident Reint Gropp. Das wiederum erhöhe die Gefahr für »eine zweite Rezession«.
Selbst wenn das in der Öffentlichkeit verbreitete Modell, dass es "krankmachende Viren" gibt, richtig wäre, gäbe es ohne den "Corona-Test" (bei dessen Unzuverlässigkeit man genauso gut eine Münze werfen kann) keine "Corona-Pandemie", sondern nur eine gewöhnliche Grippewelle mit eher weniger Toten als in den letzten Jahren. Doch es gibt keine "krankmachenden Viren", die "Wissenschaft" der Virologie ist komplett auf dem Holzweg, und Impfungen bewirken nur Umsatz für die Pharmaindustrie und weiteren Umsatz mit Folgebehandlungen von Impfschäden.
"Dies ist nur Science-Fiction. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein."
(Vorwort zu "2001", 1968)
An den prophetischen Worten von Arthur C. Clarke (1917-2008) kann nicht gezweifelt werden, denn man sollte zuerst die beiden Alternativen bedenken,...
a) fortgeschrittenes "Mad Max"-Szenario
b) nach dem Atomkrieg
...die ohne die Wirkung, die "2001: Odyssee im Weltraum" auf das kollektiv Unbewusste ausübte, bis 2008 wahrscheinlich gewesen wären. Eine halbwegs zivilisierte Menschheit, die bereits Raumfahrt betreibt, während sie noch an "Apfelbäumchen" glaubt, entwickelt sich nicht bewusst in die Zukunft, sondern wird vom Unterbewusstsein gesteuert. Das gilt vor allem für die "hohe Politik", die in einer seit Jahrtausenden invertierten Gesellschaft über keinerlei Bewusstsein verfügt und von allen Vorurteilen und vorgefassten Meinungen betroffen ist.
Nachdem ich am 17. Dez. 2002 den Gralshüter zu seinem 85. Geburtstag gratuliert hatte und im April 2007 am dritten Tag auferstanden war, hätten schon ab Juni 2008 alle Zivilisationsprobleme der Vergangenheit angehören können,...
...wenn "die Eine große innerlichste Verdorbenheit" (das Christentum nach Nietzsche) an Wahrheit interessiert wäre – aber das ist natürlich nur Wunschdenken. Es blieb nichts anderes übrig, als seit Dez. 2008 noch intensiver auf das kollektiv Unbewusste einzuwirken, um die halbwegs zivilisierte Menschheit möglichst unbeschadet und schnell von A nach B zu geleiten, was äußerlich zu den Phänomenen Klimareligion und Corona-Religion führte:
(Albert Einstein) "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
In diesem Sinne ist die Entwicklung an der Börse seit April 2020 zu betrachten. Die vollständig von der sterbenden Realwirtschaft entkoppelten und ins Groteske hoch spekulierten Aktienkurse sind der seidene Faden, an dem das zu Ende gehende zivilisatorische Mittelalter noch hängt. Wer die elementaren Grundlagen der Makroökonomie kennt (die selbstverständlich an Universitäten unbekannt sind, damit sich die Studenten ungestört mit Unsinn beschäftigen können), kann sich nicht mehr vorstellen, wie Millionen von Kleinsparern so dumm sein können, in der gegenwärtigen Situation Aktien zu kaufen. Doch die überwiegende Mehrheit derer, die sich noch in religiöser Verblendung befinden, ist nun einmal so dumm, dass es jeder Vorstellung spottet. Eine vom Programm Genesis religiös verblendete Masse ist intellektuell nicht ansprechbar und gegen jede Aufklärung immun, selbst wenn das bedeutet, dass sich die Masse selbst vernichtet. Denn sie läuft eben nicht "sehenden Auges", sondern blind ins Verderben. Die wirklichen makroökonomischen Verhältnisse in einer Zinsgeld-Ökonomie und insbesondere der Zusammenhang zwischen Sachkapital-Knappheit, Kapitalmarktzins und effektiver Umlauffrequenz des Zentralbankgeldes sind aus dem Begriffsvermögen der Möchtegern-Aktionäre ausgeblendet, die glauben, dass nach Beendigung der "Corona-Maßnahmen" das "gewohnte Leben weitergeht".
Dummheit muss weh tun, bevor sie geheilt werden kann, und bis dahin sollte sie genutzt werden, um das zivilisatorische Mittelalter noch plötzlicher und schneller zu beenden, damit der irrationale Glaube an ein "gewohntes Leben danach" restlos getilgt wird und die Nachfrage nach der einzig denkbaren Lösung entsteht. Nichts ist dazu besser geeignet als eine unvermittelt zuschnappende Bullenfalle, während sich die Realwirtschaft bereits in der Liquiditätsfalle befindet.
(Einheitsübersetzung 1980 / Mk 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.
Die Not ist jetzt schon gewaltig und wird noch schlimmer werden, aber auch die Zeitverkürzung ist sehr gut gelungen. Der Zusammenbruch der Zinsgeld-Ökonomie wird so schnell erfolgen...
(Einheitsübersetzung 1980 / Mk 13,24-25) Aber in jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Sonne = Tausch (Geldkreislauf / Baum des Lebens)
Mond = Verleih (Investition / Baum der Erkenntnis)
Sterne = wirtschaftliche und kulturelle Ziele
Himmel = volkswirtschaftliche Nachfrage
...und die Neuzeit kann dann ebenso schnell verwirklicht werden,...
...dass niemand durch den bevorstehenden Übergang verhungern muss. Es kommt allein auf die Geschwindigkeit des Zusammenbruchs an, die umso größer wird, je länger das irrationale Verhalten an der Börse noch andauert. Rational betrachtet hätte unser allseits verehrter Superheld Wile E. Coyote längst merken müssen, dass er keinen Boden mehr unter den Füßen hat, aber wir wissen ja schon: "Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein."
Man sollte nichts dem Zufall überlassen. Der Wahnsinn an der Börse darf noch andauern und kann vielleicht sogar bis Ende Juli eine Fallhöhe erreichen, die den Höchststand vom 19.02.2020 noch übertrifft, während die Realwirtschaft bestenfalls stagniert. Der finale Absturz im August hat dann mit Sicherheit die nötige Geschwindigkeit, damit die allgemeine "Auferstehung aus dem geistigen Tod der Religion" gelingt, bevor der Rückfall in die Steinzeit unvermeidlich wird.
Mit freiwirtschaftlichem Gruß
Stefan Wehmeier, 04.07.2020
Es wird wie besessen für Börsen-Zocker-Apps geworben: "Schnell und einfach reich werden", "Schnell viel Geld verdienen", "...mit Hebel". Die Fallhöhe wächst weiter rasant.
AntwortenLöschenAndererseits scheint für kritischere "Geister" das Handeln und Denken eines Kollektivs mehr in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen zu rücken. Unter anderem Hinweise auf Gustave Le Bon z.B. meine ich vermehrt wahrzunehmen. Die Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung kollektiven Verhaltens und der eigenen Restvernunft, soweit man zulässt sich ihrer zu bedienen, bedarf einer Erklärung.