Samstag, 17. Januar 2015

Die Irrelevanz der Moral



"Du und ich: wir sind eins, ich kann dir nicht wehtun ohne mich zu verletzen."

(Mahatma Gandhi - Pazifist und Menschenrechtler, 1869-1948)

Dieser Spruch ist so ungefähr der Gipfel östlicher Weisheit – charakterisiert durch das Unvermögen, zwischen einem Dorf und einem Staat zu unterscheiden. Tatsächlich war der Verfasser eher weniger "Pazifist und Menschenrechtler", als ein Bastler – je nach Hobby – Ingenieur oder Architekt. Dabei hätte Gandhi nicht einmal so intelligent sein müssen, selbst auf die Lösung zu kommen; er hätte nur das richtige Buch zu lesen brauchen:


Andererseits: Gandhi hätte dann zwar gewusst, wie der Weltfrieden und das Menschenrecht technisch zu verwirklichen sind, aber niemand hätte erfahren, dass es je einen "Pazifist und Menschenrechtler" Mahatma Gandhi gegeben hat. Denn was Freiheit und Gerechtigkeit ist, will das Volk bis heute gar nicht erst wissen. Alle Untertanen fürchten sich so sehr…


…vor sich selbst, dass es stets ihre größte Sorge ist, Untertanen zu bleiben. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als mit gutem Beispiel voran zu gehen,…


…damit überhaupt etwas passiert,…


…die gleichen Fehler nicht immer wieder gemacht werden,…


…das Wesentliche begriffen wird…


…und die Zukunft wieder offen ist:



Mit freiwirtschaftlichem Gruß

Stefan Wehmeier, 17.01.2015


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