We′re a ship without a storm
The cold without the warm
Light inside the darkness that it needs, yeah
We're a laugh without a tear
The hope without the fear
We are coming home
We′re off to the witch
We may never, never, never come home
But the magic that we'll feel is worth a lifetime
We're all born upon the cross
We′re the throw before the toss
You can release yourself but the only way is down
We don′t come alone
We are fire we are stone
We're the hand that writes then quickly moves away
We′ll know for the first time
If we're evil or divine
We're the last in line
Nach dem an der Erbsünde verstorbenen Römischen Reich entstand die "westliche Zivilisation" allein aus dem Glauben heraus, dass eines Jüngsten Tages der Himmel auf Erden verwirklicht wird, und seit Mai 2007 könnte das der Fall sein. Doch für "den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist", war das keine Option, um de(ss)(r)en Ehrentitel als "den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit" zu bewahren. Also verfasste unsereiner das Jüngste Gericht und vorsorglich auch schon das Neue Grundgesetz (das alte ist seitdem ungültig, d. h. wir sind im rechtsfreien Raum), um die Endzeit mit den idiotischsten Maßnahmen, die es je gegeben hat und wie es auch keine idiotischeren mehr geben wird, weiter auszudehnen, bis nach links-grün versifft die Sintflut wie vorhergesagt... (Einheitsübersetzung 1980 / Matthäus 24,37-39) Wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein. (NHC III,5) Wenn jemand nicht zuerst das Wasser kennt, kennt er nichts. Denn was nützt es ihm, wenn er darin getauft wird?
...das Elend beendet. Natürlich mussten die idiotischsten Maßnahmen "begründet" werden, und für diese anspruchsvolle Aufgabe entstand unter der Führerschaft der öffentlich Unrechtlichen die westliche Medienblase. Für alle, die ihren Restverstand noch nicht ganz an der Garderobe abgegeben haben, ist sie schon lange nicht mehr zu ertragen, aber das darf natürlich kein Grund sein, den Ehrentitel nicht bis zu jenem Tag und jener Stunde über die vertane Zeit zu schleppen.
Ein nicht sehr bedeutender Gott
The cold without the warm
Light inside the darkness that it needs, yeah
We're a laugh without a tear
The hope without the fear
We are coming home
We′re off to the witch
We may never, never, never come home
But the magic that we'll feel is worth a lifetime
We're all born upon the cross
We′re the throw before the toss
You can release yourself but the only way is down
We don′t come alone
We are fire we are stone
We're the hand that writes then quickly moves away
We′ll know for the first time
If we're evil or divine
We're the last in line
Nach dem an der Erbsünde verstorbenen Römischen Reich entstand die "westliche Zivilisation" allein aus dem Glauben heraus, dass eines Jüngsten Tages der Himmel auf Erden verwirklicht wird, und seit Mai 2007 könnte das der Fall sein. Doch für "den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist", war das keine Option, um de(ss)(r)en Ehrentitel als "den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit" zu bewahren. Also verfasste unsereiner das Jüngste Gericht und vorsorglich auch schon das Neue Grundgesetz (das alte ist seitdem ungültig, d. h. wir sind im rechtsfreien Raum), um die Endzeit mit den idiotischsten Maßnahmen, die es je gegeben hat und wie es auch keine idiotischeren mehr geben wird, weiter auszudehnen, bis nach links-grün versifft die Sintflut wie vorhergesagt... (Einheitsübersetzung 1980 / Matthäus 24,37-39) Wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein. (NHC III,5) Wenn jemand nicht zuerst das Wasser kennt, kennt er nichts. Denn was nützt es ihm, wenn er darin getauft wird?
...das Elend beendet. Natürlich mussten die idiotischsten Maßnahmen "begründet" werden, und für diese anspruchsvolle Aufgabe entstand unter der Führerschaft der öffentlich Unrechtlichen die westliche Medienblase. Für alle, die ihren Restverstand noch nicht ganz an der Garderobe abgegeben haben, ist sie schon lange nicht mehr zu ertragen, aber das darf natürlich kein Grund sein, den Ehrentitel nicht bis zu jenem Tag und jener Stunde über die vertane Zeit zu schleppen.
Ein nicht sehr bedeutender Gott
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