"Das Problem kennen ist wichtiger als die Lösung zu finden, denn die genaue Darstellung des Problems führt automatisch zur richtigen Lösung."
Albert Einstein (1879 – 1955)
Handelt es sich um ein Problem, welches das menschliche Zusammenleben auf Dauer unmöglich macht, muss es bis zur Lösung des Problems aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes ausgeblendet werden, damit es arbeitet und bis zum Untergang der Kultur weiterarbeitet. Das und nichts anderes war (und ist noch) der wahre Zweck der Religion (Rückbindung auf den künstlichen Archetyp Jahwe), die im 6. vorchristlichen Jahrhundert vom Wahnsinn mit Methode zum Wahnsinn ohne Methode mutierte, d. h. die letzten Priester, die noch ein Problembewusstsein hatten und die Kultur mit einer geeigneten Sozialgesetzgebung halbwegs stabil halten konnten, starben aus. Das machte den Krieg zum Vater aller Dinge – bis die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge verunmöglichte und damit die Endzeit begann.
Wer das Problem erkannt hat, ist am dritten Tag auferstanden, und wer die Lösung des Problems gefunden hat, ist erleuchtet. Die genaue Darstellung des Problems findet sich in der originären Abhandlung über Sach- und Finanzkapital in der Marktwirtschaft und die einzig richtige Lösung ist schon seit über einem Jahrhundert eine Angelegenheit,...
(Vorwort zur 5. Auflage der NWO, 1921) "Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht."
Weil die große Mehrheit der geistig Toten aber an Märchen glaubt – u. a. daran, dass leistungslose Kapitaleinkommen (Zinsen, Renditen und private Bodenrenten) auf "Apfelbäumchen" wachsen und nicht durch die Mehrarbeit anderer – und der Krieg – zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Kapitalmarktzins anzuheben (siehe Genesis 3,15) und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf zu bringen – nur solange der Vater aller Dinge war, wie es noch keine Atomwaffen gab, wurden ab 1968 weitere Märchen ("Mensch-gemachter Klimawandel", "Corona-Pandemie", "Putin ist schuld") dazu erfunden,... Endzeitverlängerung – wozu eigentlich? ...um aus einem zu frühen und damit noch zu langsamen Untergang – den die geistig Toten nicht bemerkt hätten – einen späten und schnellen Untergang zu machen, der sicher allen auffällt: Der Weltuntergang - wozu eigentlich?
Das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) erfolgt nun schneller als alle die einzig richtige Lösung ganz begreifen können, sodass einem nichts erspart bleibt...
(Offb 21,3-5) Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu.
...und bis zum eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation noch ein akuter Fachkräftemangel an solchen herrscht, die wenigstens die banalsten Selbstverständlichkeiten verstanden haben.
Albert Einstein (1879 – 1955)
Handelt es sich um ein Problem, welches das menschliche Zusammenleben auf Dauer unmöglich macht, muss es bis zur Lösung des Problems aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes ausgeblendet werden, damit es arbeitet und bis zum Untergang der Kultur weiterarbeitet. Das und nichts anderes war (und ist noch) der wahre Zweck der Religion (Rückbindung auf den künstlichen Archetyp Jahwe), die im 6. vorchristlichen Jahrhundert vom Wahnsinn mit Methode zum Wahnsinn ohne Methode mutierte, d. h. die letzten Priester, die noch ein Problembewusstsein hatten und die Kultur mit einer geeigneten Sozialgesetzgebung halbwegs stabil halten konnten, starben aus. Das machte den Krieg zum Vater aller Dinge – bis die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge verunmöglichte und damit die Endzeit begann.
Wer das Problem erkannt hat, ist am dritten Tag auferstanden, und wer die Lösung des Problems gefunden hat, ist erleuchtet. Die genaue Darstellung des Problems findet sich in der originären Abhandlung über Sach- und Finanzkapital in der Marktwirtschaft und die einzig richtige Lösung ist schon seit über einem Jahrhundert eine Angelegenheit,...
(Vorwort zur 5. Auflage der NWO, 1921) "Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht."
Weil die große Mehrheit der geistig Toten aber an Märchen glaubt – u. a. daran, dass leistungslose Kapitaleinkommen (Zinsen, Renditen und private Bodenrenten) auf "Apfelbäumchen" wachsen und nicht durch die Mehrarbeit anderer – und der Krieg – zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Kapitalmarktzins anzuheben (siehe Genesis 3,15) und damit das Zinsgeld wieder in Umlauf zu bringen – nur solange der Vater aller Dinge war, wie es noch keine Atomwaffen gab, wurden ab 1968 weitere Märchen ("Mensch-gemachter Klimawandel", "Corona-Pandemie", "Putin ist schuld") dazu erfunden,... Endzeitverlängerung – wozu eigentlich? ...um aus einem zu frühen und damit noch zu langsamen Untergang – den die geistig Toten nicht bemerkt hätten – einen späten und schnellen Untergang zu machen, der sicher allen auffällt: Der Weltuntergang - wozu eigentlich?
Das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) erfolgt nun schneller als alle die einzig richtige Lösung ganz begreifen können, sodass einem nichts erspart bleibt...
(Offb 21,3-5) Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu.
...und bis zum eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation noch ein akuter Fachkräftemangel an solchen herrscht, die wenigstens die banalsten Selbstverständlichkeiten verstanden haben.
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