Arthur C. Clarke (aus "Profile der Zukunft"): "Politik und Wirtschaft befassen sich mit Macht und Wohlstand, und weder dem einen noch dem anderen sollte das Hauptinteresse oder gar das ausschließliche Interesse erwachsener, reifer Menschen gelten."
In der Theorie sind Politik und Wirtschaft schon seit der Veröffentlichung von "Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform" (Silvio Gesell, 1906) erledigt; in der Praxis wurde der wahre Jahrhundertökonom einfach ignoriert, um nach 117 Jahren Zeitverschwendung kurz vor dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) zu stehen. Für diese nüchterne Feststellung bedarf es keiner besonderen Intelligenz; es reicht aus, das leicht verständliche Werk von Gesell gelesen zu haben und sich nicht von "berühmten Weisen, die des Volkes Aberglauben dienen" (Zitat: Friedrich Nietzsche), beeinflussen zu lassen.
Etwas schwieriger ist die Frage zu beantworten, warum es noch immer mehr als 99,9999% Idioten (altgr.: idiotes = Privatperson; jemand, der öffentliche und private Interessen nicht unterscheiden kann) im wahrsten Sinn der ursprünglichen Wortbedeutung gibt, die einfache makroökonomische Zusammenhänge nicht nur nicht verstehen, sondern gar nicht erst verstehen wollen, und warum es der Gesamtbevölkerung so schwerfällt, auch nur 1ppm an die Intelligenz abzugeben. In früheren Zeiten, als noch niemand wusste, wie die Marktwirtschaft richtig funktioniert, durfte das arbeitende Volk nichts von Makroökonomie verstehen, damit es arbeitete, und das ist wirklich gelungen. Alles, was die 3250 Jahre alte, originäre Abhandlung über Sach- und Finanzkapital in der Marktwirtschaft beinhaltet, ist komplett aus dem Begriffsvermögen aller Idioten ausgeblendet.
Damit ist erklärt, warum der Idiot einfache makroökonomische Zusammenhänge bis heute nicht versteht. Aber warum will er sie auch gar nicht erst verstehen, unabhängig davon, ob er sich für "gläubig" oder "ungläubig" hält? Vor 2600 Jahren wurde das ursprüngliche Programm Genesis (Jahwistische Schicht, blauer Text) durch die Priesterliche Schicht (roter Text) auf fatale Weise geändert, indem der Systemfehler zum "Sinn des Lebens" erhoben wurde. Von nun an sollte der bis heute typische Idiot nur noch nachrangig "das Paradies bebauen und bewahren" und sich vorrangig "die Erde untertan machen", das heißt, sich als Oberidiot (Zinsgewinner) auf Kosten der Mehrarbeit vieler Durchschnittsidioten (Zinsverlierer) bereichern!
Wie idiotisch es ist, noch immer Zinsgeld zu verwenden, verdeutlicht eine einfache Extrapolation: Angenommen, die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) wäre zu Lebzeiten des Jesus von Nazareth verwirklicht worden, hätte der heutige Stand der Technik, aber ohne Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg, etwa zu der Zeit erreicht werden können, als in dieser Welt nach der Konferenz von Nicäa im Jahr 325 der Grundstein gelegt wurde für "den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit" (das Christentum nach Nietzsche), der nicht aus Bosheit, sondern aus Dummheit die Erbsünde über die ganze Welt verbreitete, bis die ganze Welt daran zugrunde geht. Weil Jesus von Nazareth wirklich wusste, wie die Erbsünde zu überwinden ist, ist somit das heutige "Christentum" der wahre Antichrist.
Der langsame Weltuntergang wäre schon passiert und die halbwegs zivilisierte Menschheit schon ausgestorben; der schnelle Weltuntergang ist nötig, weil der Antichrist nicht auf dem leichtesten Weg durch nachahmen und schon gar nicht auf dem edelsten Weg durch nachdenken, sondern nur auf dem bittersten Weg aus Erfahrung lernen kann.
In der Theorie sind Politik und Wirtschaft schon seit der Veröffentlichung von "Die Verwirklichung des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform" (Silvio Gesell, 1906) erledigt; in der Praxis wurde der wahre Jahrhundertökonom einfach ignoriert, um nach 117 Jahren Zeitverschwendung kurz vor dem evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) zu stehen. Für diese nüchterne Feststellung bedarf es keiner besonderen Intelligenz; es reicht aus, das leicht verständliche Werk von Gesell gelesen zu haben und sich nicht von "berühmten Weisen, die des Volkes Aberglauben dienen" (Zitat: Friedrich Nietzsche), beeinflussen zu lassen.
Etwas schwieriger ist die Frage zu beantworten, warum es noch immer mehr als 99,9999% Idioten (altgr.: idiotes = Privatperson; jemand, der öffentliche und private Interessen nicht unterscheiden kann) im wahrsten Sinn der ursprünglichen Wortbedeutung gibt, die einfache makroökonomische Zusammenhänge nicht nur nicht verstehen, sondern gar nicht erst verstehen wollen, und warum es der Gesamtbevölkerung so schwerfällt, auch nur 1ppm an die Intelligenz abzugeben. In früheren Zeiten, als noch niemand wusste, wie die Marktwirtschaft richtig funktioniert, durfte das arbeitende Volk nichts von Makroökonomie verstehen, damit es arbeitete, und das ist wirklich gelungen. Alles, was die 3250 Jahre alte, originäre Abhandlung über Sach- und Finanzkapital in der Marktwirtschaft beinhaltet, ist komplett aus dem Begriffsvermögen aller Idioten ausgeblendet.
Damit ist erklärt, warum der Idiot einfache makroökonomische Zusammenhänge bis heute nicht versteht. Aber warum will er sie auch gar nicht erst verstehen, unabhängig davon, ob er sich für "gläubig" oder "ungläubig" hält? Vor 2600 Jahren wurde das ursprüngliche Programm Genesis (Jahwistische Schicht, blauer Text) durch die Priesterliche Schicht (roter Text) auf fatale Weise geändert, indem der Systemfehler zum "Sinn des Lebens" erhoben wurde. Von nun an sollte der bis heute typische Idiot nur noch nachrangig "das Paradies bebauen und bewahren" und sich vorrangig "die Erde untertan machen", das heißt, sich als Oberidiot (Zinsgewinner) auf Kosten der Mehrarbeit vieler Durchschnittsidioten (Zinsverlierer) bereichern!
Wie idiotisch es ist, noch immer Zinsgeld zu verwenden, verdeutlicht eine einfache Extrapolation: Angenommen, die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) wäre zu Lebzeiten des Jesus von Nazareth verwirklicht worden, hätte der heutige Stand der Technik, aber ohne Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg, etwa zu der Zeit erreicht werden können, als in dieser Welt nach der Konferenz von Nicäa im Jahr 325 der Grundstein gelegt wurde für "den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit" (das Christentum nach Nietzsche), der nicht aus Bosheit, sondern aus Dummheit die Erbsünde über die ganze Welt verbreitete, bis die ganze Welt daran zugrunde geht. Weil Jesus von Nazareth wirklich wusste, wie die Erbsünde zu überwinden ist, ist somit das heutige "Christentum" der wahre Antichrist.
Der langsame Weltuntergang wäre schon passiert und die halbwegs zivilisierte Menschheit schon ausgestorben; der schnelle Weltuntergang ist nötig, weil der Antichrist nicht auf dem leichtesten Weg durch nachahmen und schon gar nicht auf dem edelsten Weg durch nachdenken, sondern nur auf dem bittersten Weg aus Erfahrung lernen kann.
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