Sonntag, 30. August 2020

Die seltsame Pandemie

"Man braucht nichts von Viren zu verstehen, um zu wissen, dass da etwas nicht stimmt. Man braucht auch kein Mediziner zu sein, auch nicht studiert zu haben, um zu erkennen, dass da etwas nicht stimmt. Und auch Menschen, die sich online mit ihrer Orthographie maximal blamieren, können erkennen, dass da etwas nicht stimmt. Nein, mit Bildung hat das wenig zu tun. Fachwissen ist nicht nötig, akademische Grade sind ausnahmsweise zweitrangig. Um wirklich zu erkennen, dass hier etwas nicht stimmt, braucht man nur seinen Verstand und die Bereitschaft, aus Erfahrungen zu lernen. Oder ist uns eine solch geballte Stimmungsmache etwa neu? Das haben wir doch wieder und wieder erlebt; wieder und wieder mit dem gleichen Ergebnis..."


Was wir in der Schule gelernt haben, ist zum größten Teil Unsinn, denn Schulen in einer Zinsgeld-Ökonomie haben zuallererst die Aufgabe, aus Kindern brave Zinsverlierer machen. Wie man zum Zinsgewinner wird, wenn man nicht schon als solcher geboren wurde, muss man sich selbst beibringen. Und nur in ganz wenigen Ausnahmefällen wird die berechtigte Frage gestellt, warum es in "dieser Welt" (zivilisatorisches Mittelalter) nur wenige Zinsgewinner und viele Zinsverlierer, aber kaum Menschen gibt, die wenigstens die "banalsten Selbstverständlichkeiten" verstehen:

(Silvio Gesell, 1918) "Der Kurzsichtige ist selbstsüchtig, der Weitsichtige wird in der Regel bald einsehen, dass im Gedeihen des Ganzen der eigene Nutz am besten verankert ist."

Diese Weisheit ist weder Dummköpfen noch Systemtrotteln (von Politikern ganz zu schweigen) intellektuell zu vermitteln, sodass man zu anderen Mitteln greifen muss, um die wahre Zivilisation Wirklichkeit werden zu lassen:


Alle "seltsamen Ereignisse" (Klimareligion und "Energiewende", Asylpolitik, "Corona-Pandemie") seit Dez. 2008 wurden aus dem kollektiv Unbewussten heraus gesteuert, um das zivilisatorische Mittelalter (Zinsgeld-Ökonomie) nicht langsam zugrunde gehen zu lassen (was den Rückfall in die Steinzeit unvermeidlich gemacht hätte), sondern zuerst durch exzessiven Keynesianismus hinauszuzögern und dann von einem Tag auf den anderen auszulöschen:


Erst im Angesicht des bevorstehenden Todes von über 90% der Weltbevölkerung – nicht durch "krankmachende Viren", sondern durch den Zusammenbruch des Geldkreislaufs – können die banalsten Selbstverständlichkeiten allgemein verstanden werden.


Stefan Wehmeier, 30.08.2020 



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