Sonntag, 26. April 2020

Prophezeiung ohne Risiko

Im begrenzten Universum unseres Sonnensystems wird in der Sonne als Zentrum Wasserstoff zu Helium verarbeitet und dadurch Energie freigesetzt. Auf der Oberfläche des dritten Planeten lebt davon eine auf Kohlenstoff aufgebaute Biosphäre, die als "Krone der Schöpfung" Dummköpfe, Systemtrottel und Politiker hervorgebracht hat, die ihre Welt und "sich selbst" nicht nur nicht verstehen, sondern auch nicht verstehen wollen, aber man arbeitet daran. Soviel zur aktuellen Lage in einem Bereich des noch weitgehend unerforschten Hologramms, wo zurzeit viel darüber gerätselt wird, wie die seltsamen Ereignisse der letzten Wochen zu interpretieren sind:


"Die Quantenmechanik ist sehr achtunggebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, daß das noch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der nicht würfelt."

Albert Einstein, 04.12.1926

Der Physiker steht wie der Ochs vorm Berge, wenn er hinter das Geheimnis des Lebens kommen will, denn signalverarbeitende Systeme sind nicht mechanistisch aufgebaut. Als Elektroniker kann man annehmen, dass die Signalverarbeitung nicht erst auf der Ebene lebender Zellen beginnt, sondern bereits auf der Ebene der Atome. Diese sind selbstschwingende Oszillatoren (Elektronen oszillieren um einen Atomkern aus Protonen und Neutronen), sodass der Gedanke nahe liegt, dass es sich um selbstschwingende PWM (Puls Wide Modulation)-Verstärker handelt, die Signale empfangen, verstärken und auf den Fluss der Zeit modulieren. Die Zeit kann nicht allein im Einsteinschen Sinne (d. h. makroskopisch), sondern auch im mikroskopischen Bereich relativ sein. Quantenphänomene sind nicht "zufällig", sondern durch Zeitwellen determiniert, die eingeschränkt vorhersehbar sind. Das Universum stellt sich dann als ein gigantisches Hologramm aus sich überlagernden Zeitwellen unterschiedlicher Frequenz dar, in dem das, was physikalisch als "feste Materie" vermutet wird, Schwingungsknoten im Raum-Zeitgefüge sind. Wir sind noch weit davon entfernt, das Hologramm wirklich zu verstehen, aber vielleicht nicht mehr allzu weit, wenn man erst einmal den richtigen Denkansatz hat, den ich hier schon mal angedeutet hatte. Ist Deuterium funktional ein SODFA und Helium-4 ein Sinus-Cosinus-Modulator, können sukzessive alle Atome des Periodensystems als immer komplexere PWM-Verstärker mit entsprechenden Eigenschaften der Signalverarbeitung dargestellt werden. Die Atome können zu immer komplexeren Molekülen verbunden werden, bis hin zu lebenden Zellen, und aus diesen können wiederum vielzellige Lebewesen, Pflanzen und Tiere, entstehen. Auch ohne schon alles (bzw. erst einen winzigen Teil) verstanden zu haben, kann man die Eigenschaften und das Verhalten von Lebewesen sehr viel besser erklären, wenn man sie nicht mechanistisch nach ihrer äußeren Erscheinung, sondern als komplexe Wellenfunktionen im Hologramm ansieht, in dem alles über Zeitwellen miteinander in Verbindung steht. Die Theorie des morphischen Feldes von Rupert Sheldrake fügt sich ebenso in die Zeitwellentheorie ein wie bisherige Theorien vom holographischen Universum.

Im Hologramm ist die Gegenwart das wahrscheinlichste Ereignis zwischen der Vergangenheit und einer möglichen Zukunft. Weder die biologische noch die kulturelle Evolution funktionieren nach "Zufall und Notwendigkeit", sondern beide nach Angebot und Nachfrage. Die Menschheit als Ganzes fragt ihr Überleben nach, und wenn dazu am Ende des zivilisatorischen Mittelalters kein Angebot existiert, muss sie sich selbst vernichten! Die einzig mögliche Zukunft für die Menschheit ist die Natürliche Wirtschaftsordnung. Ohne meine Einflussnahme in den letzten elf Jahren, aufbauend auf der Vorarbeit von Arthur C. Clarke (1917-2008), sähe die Gegenwart anders aus. Es wäre entweder zum atomaren 3. Weltkrieg gekommen, oder, wenn die Angst davor zu groß gewesen wäre, zu einem langsamen Zerfall der öffentlichen Ordnung, der übergangslos ins "Mad Max"-Szenario und dann zurück in die Steinzeit geführt hätte. Ich sage damit nicht, dass ich die "Corona-Pandemie" verursacht habe (Kausalität ist nur in einem begrenzten Umfang wirksam), sondern ich habe die einzig denkbare Zukunft soweit vorbereitet, dass die "Corona-Pandemie" mit der Überreaktion der "hohen Politik" das wahrscheinlichste Ereignis war, damit die Menschheit möglichst unbeschadet und schnell in die Natürliche Wirtschaftsordnung hineinkommt.

Im Nachhinein betrachtet hätte es gar nicht besser ablaufen können. Die "Corona-Pandemie" hat keine Todesopfer gefordert (nur Opfer von "Behandlungen" durch systemgläubige Schulmediziner), weil es "krankmachende Viren" nicht gibt. Aber der schon vorher durch die fehlgeleitete Medizin verbreitete Glaube an krankmachende Viren, in Verbindung mit der vom kollektiv Unbewussten gesteuerten Überreaktion der "hohen Politik", hat die Zinsgeld-Ökonomie auf die schnellste und zugleich schonendste Art ausgeknipst, sodass die Arbeitsteilung jetzt nur noch als Natürliche Wirtschaftsordnung wieder angeknipst werden kann.

Was noch fehlt, ist der unvermeidliche Absturz, damit der vorhergehende Textabschnitt nicht nur von einer Minderheit der Dummköpfe, sondern von allen geglaubt wird. Auf der anderen Seite müssen nicht die ganzen geschätzten 70 Billionen Dollar Aktienvermögen vernichtet sein, nur damit die "banalsten Selbstverständlichkeiten" begriffen werden. Daher lege ich "einfach mal so" den eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation auf den 16. Mai 2020 fest. Der Tageszähler auf deweles steht dann auf 1994. Nach der Reise im Hologramm durch Vergangenheit und Zukunft wird es Zeit, in der Gegenwart anzukommen.


Stefan Wehmeier, 26.04.2020 


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