"Zum Herrscher der Welt geworden, wusste er nicht, was er jetzt unternehmen sollte. Doch eines war sicher: Er würde auch den nächsten Schritt tun!"
Arthur C. Clarke, am Ende des Vorspanns und am Ende von 2001: Odyssee im Weltraum, 1968
Nachdem man das schon gelesen hatte, fand man 1998 beim Nachsinnen über die ersten eigenen Experimente mit selbstschwingenden PWM-Audioverstärkern heraus, wie die Natur funktioniert, in der nicht gewürfelt wird, und musste konstatieren, dass die anderen Kinder, die sich "erwachsen" glaubten und der unwesentlichen Meinung waren, sie wüssten schon was, hierbei nicht mitdenken wollten. Im Dez. 2002 begab man sich in wärmere Gefilde, um bei der Adresse 25 Barnes Place, Colombo 7, Sri Lanka mal nachzufragen, was der Grund für dieses seltsame Desinteresse sein könnte, und durfte über die kryptische Antwort bis April 2007 nachdenken, um dann erst einmal ein Buch zu schreiben, für das sich die anderen "Erwachsenen" noch weniger interessierten. In einem Cargo-Kult, in dem die originäre Abhandlung über Sach- und Finanzkapital in der Marktwirtschaft nunmehr seit 2600 Jahren nur noch als Märchen "Adam und Eva im Paradies" missverstanden und darum nichts mehr verstanden wird, was die originäre Abhandlung beinhaltet, ist den anderen Kindern vor Ende des Kultes nicht mehr beizubringen, dass es nicht der "Sinn des Lebens" ist, auf Kosten der Mehrarbeit vieler Durchschnittsidioten (Zinsverlierer) zum Oberidioten (Zinsgewinner) aufzusteigen. Entscheidend ist nun, wie der Kult beendet, bzw. das nutzlose Programm Genesis gelöscht wird. Eine bewusstlose Existenz in der Erbsünde bedarf des Krieges als Vater aller Dinge, und seit die Atombombe den Vater aller weiteren Dinge verhindert und damit ab 1968 die Endzeit begonnen hatte, wäre der Kult ohne "2001" schon vor 2001 schleichend an sich selbst zugrunde gegangen und die bewusstlosen anderen Kinder mit dazu. Also musste ab Dez. 2008 das Jüngste Gericht verfasst und die Endzeit weiter verlängert werden, damit danach alles seine Ordnung hat:
(EÜ 1980 / Offb 21,3-5) Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein (Deutschland natürlich immer zuerst); und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu.
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