Dienstag, 18. Juli 2023

Wer gewinnt den Krieg?

Energieexperte Manfred Haferburg im Interview: Das ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung!

Das fanatische Bemühen der Dümmsten in der invertierten Gesellschaft, die Energieversorgung scheinbar grundlos so unsicher und teuer wie möglich zu machen, ist nur in Verbindung mit einem Krieg zu verstehen, der im Verborgenen abläuft, und den ich viel lieber ab 2008 gewonnen hätte. Doch der Antichrist, der nicht aus Bosheit, sondern aus Dummheit die Erbsünde mit Waffengewalt über die ganze Welt verbreitete, wollte unbedingt eine Not, wie es noch nie eine gegeben hat, was endgültig beweist, dass Dummheit ein gefährlicherer Feind des Guten ist als Bosheit.

Wichtiger als sichere und billige Energie ist die unbedingte Aufrechterhaltung des Geldkreislaufs (ez pri ose pri: "Baum, der Frucht ist und Frucht macht"), was auch die gebräuchliche Bezeichnung "Baum des Lebens" zum Ausdruck bringt: (Silvio Gesell, Vorwort zur 7. Auflage der NWO, 1930) "Die Wirtschaftsordnung, die Gesellschaftsordnung, der Staat sind, das sieht man jetzt endlich ein, auf dem Geldwesen, auf der Währung aufgebaut. Mit der Währung steht und fällt der Staat, und zwar nicht nur der Staat, wie ihn die herrschende Schicht zu Herrschaftszwecken errichtet hat, sondern der Staat schlechthin, der Staat der Bureaukraten, der Sozialisten, sogar der "Staat" der Anarchisten. Denn mit dem Sturz der Währung hört jedes höhere Gesellschaftsleben einfach auf, und wir fallen in die Barbarei zurück, wo es keinen Streit um Staatsformen gibt."

Sich für den Geldverleih (ez ose pri: "Baum, der Frucht macht"), der gespartes Geld zurück in den Kreislauf bringt, die Bezeichnung "Baum der Erkenntnis von gut und böse" einfallen zu lassen, war jedoch irreführend, weil die Befreiung der Marktwirtschaft (Paradies) vom parasitären Gegenprinzip des Privatkapitalismus (Erbsünde) keine Frage der Moral, sondern eine Frage der Intelligenz ist (siehe: 1. Gebot). Was "Gutmenschen" anrichten, die nicht wissen, was die Erbsünde ist, und die sich nach einem "Betriebsunfall" im 6. vorchristlichen Jahrhundert auch nichts Schöneres mehr vorstellen können, als in seliger Unwissenheit von der Erbsünde zu profitieren, zeigt eine lange Reihe von Wirtschaftskrisen und Kriegen, allgemein "Menschheitsgeschichte" genannt. Das Ende dieser Geschichte war vorprogrammiert, weil der Krieg – zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Kapitalmarktzins anzuheben (siehe: Genesis 3,15) und damit das Geld wieder in Umlauf zu bringen – nur solange der Vater aller Dinge sein konnte, wie es noch keine Atomwaffen gab!
    Schon ab 1968, wo in einer alternativen Welt ohne atomare Abschreckung der 3. Weltkrieg fällig gewesen wäre und in dieser Welt die Endzeit begann, schwenkte das vom kollektiv Unbewussten gesteuerte "Gutmenschentum" immer weiter in Richtung links-grün versifft, weil nur solche kein Problem mit immer größerer Staatsverschuldung und staatlicher Bevormundung haben, um immer exzessiveren Keynesianismus zu betreiben. Ab der "Finanzkrise" war die ideale (d. h. extrem teure und absolut nutzlose) keynesianische Maßnahme "Energiewende" die einzige Möglichkeit, um das Zinsgeld bei einem Kapitalmarktzins nahe Null bis Februar 2020 umlaufen zu lassen. Dann konnte das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) mit inversem Keynesianismus noch 4 Mal verschoben werden – und am Ende gewinne ich doch wie vorhergesagt:

(EÜ 1980 / Offenbarung 21,3-5) Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu: Neues Grundgesetz
 

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