"...Man sollte allen Deutschen diese Frage stellen und wer dazu bereit ist, soll zehn Prozent seines Nettoeinkommens auf ein Konto zugunsten der Ukraine überweisen. Dann sollten die Russland-Sanktionen aufgehoben werden, bevor der angerichtete Schaden nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, damit alle anderen wieder ein normales Leben führen und wie früher problemlos ihre Heizkostenrechnung bezahlen können.
Die Sanktionen, das haben wir ja inzwischen gesehen, bringen sowieso nichts. ..."
anti-spiegel.ru_220602: Kann man die "westlichen Werte" eigentlich essen?
Der investigative Journalist versteht nichts ohne das Basiswissen zum Verständnis der Gegenwart: Seit dem Beginn der Endzeit geht das zivilisatorische Mittelalter in zunehmendem Maße an der Erbsünde zugrunde, die mit einer allgemeinen Geisteskrankheit aus dem Begriffsvermögen der halbwegs zivilisierten Menschheit ausgeblendet ist. Ohne die Geisteskrankheit wäre das, was sich bis heute "moderne Zivilisation" nennt, nie entstanden, weil vor 3250 Jahren das Wissen noch nicht zur Verfügung stand, wie die Erbsünde zu überwinden ist, und wäre sich das arbeitende "von Gott auserwählte Volk" dieser "Mutter aller Zivilisationsprobleme" bewusst gewesen, hätte es nicht mehr arbeiten bzw. bei dem Spiel "moderne Zivilisation" mitmachen wollen.
Die Erbsünde macht die Armen trotz Mehrarbeit immer ärmer und die Reichen ohne eigene Arbeit immer reicher, bis der nächste Krieg unvermeidlich wird. Der Krieg ist darum nicht sprichwörtlich sondern tatsächlich der Vater aller Dinge, und somit musste die Endzeit beginnen, als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte. Obwohl in rein technischer Hinsicht die Überwindung der Erbsünde heutzutage "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", blieb sie aufgrund der allgemeinen Geisteskrankheit unverstanden, sodass die halbwegs zivilisierte Menschheit die Jahrtausendwende nicht mehr erreicht hätte. "Mad Max" (1979), "Mad Max II" (1981), "Mad Max III" (1985) wären zur Realität geworden, wenn nicht die Hoffnung auf den Himmel auf Erden, die die "heilige katholische Kirche" 1968 längst verspielt hatte, in moderner Form aufgefrischt worden wäre:
"Dies ist nur Science Fiction. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein."
Arthur C. Clarke (Vorwort zu "2001: Odyssee im Weltraum")
Als ich den Gralshüter kurz nach seinem 85. Geburtstag am 17. Dez. 2002 in Sri Lanka besuchte, gehörte ich auch noch zu den geistig Toten, die sich der Erbsünde nicht bewusst und unfähig sind, über das zivilisatorische Mittelalter hinaus zu denken.
Die Wirkung, die "2001" auf das kollektiv Unbewusste ausübte, hielt bis zur "Finanzkrise" 2008, dann erschien das Jüngste Gericht und verlängerte die Endzeit bis heute. Wer die Welt noch vor dem Jüngsten Tag versteht, kann die Zukunft mitgestalten, wer nicht, hat nichts mehr zu sagen.
Die Sanktionen, das haben wir ja inzwischen gesehen, bringen sowieso nichts. ..."
anti-spiegel.ru_220602: Kann man die "westlichen Werte" eigentlich essen?
Der investigative Journalist versteht nichts ohne das Basiswissen zum Verständnis der Gegenwart: Seit dem Beginn der Endzeit geht das zivilisatorische Mittelalter in zunehmendem Maße an der Erbsünde zugrunde, die mit einer allgemeinen Geisteskrankheit aus dem Begriffsvermögen der halbwegs zivilisierten Menschheit ausgeblendet ist. Ohne die Geisteskrankheit wäre das, was sich bis heute "moderne Zivilisation" nennt, nie entstanden, weil vor 3250 Jahren das Wissen noch nicht zur Verfügung stand, wie die Erbsünde zu überwinden ist, und wäre sich das arbeitende "von Gott auserwählte Volk" dieser "Mutter aller Zivilisationsprobleme" bewusst gewesen, hätte es nicht mehr arbeiten bzw. bei dem Spiel "moderne Zivilisation" mitmachen wollen.
Die Erbsünde macht die Armen trotz Mehrarbeit immer ärmer und die Reichen ohne eigene Arbeit immer reicher, bis der nächste Krieg unvermeidlich wird. Der Krieg ist darum nicht sprichwörtlich sondern tatsächlich der Vater aller Dinge, und somit musste die Endzeit beginnen, als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte. Obwohl in rein technischer Hinsicht die Überwindung der Erbsünde heutzutage "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", blieb sie aufgrund der allgemeinen Geisteskrankheit unverstanden, sodass die halbwegs zivilisierte Menschheit die Jahrtausendwende nicht mehr erreicht hätte. "Mad Max" (1979), "Mad Max II" (1981), "Mad Max III" (1985) wären zur Realität geworden, wenn nicht die Hoffnung auf den Himmel auf Erden, die die "heilige katholische Kirche" 1968 längst verspielt hatte, in moderner Form aufgefrischt worden wäre:
"Dies ist nur Science Fiction. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein."
Arthur C. Clarke (Vorwort zu "2001: Odyssee im Weltraum")
Als ich den Gralshüter kurz nach seinem 85. Geburtstag am 17. Dez. 2002 in Sri Lanka besuchte, gehörte ich auch noch zu den geistig Toten, die sich der Erbsünde nicht bewusst und unfähig sind, über das zivilisatorische Mittelalter hinaus zu denken.
Die Wirkung, die "2001" auf das kollektiv Unbewusste ausübte, hielt bis zur "Finanzkrise" 2008, dann erschien das Jüngste Gericht und verlängerte die Endzeit bis heute. Wer die Welt noch vor dem Jüngsten Tag versteht, kann die Zukunft mitgestalten, wer nicht, hat nichts mehr zu sagen.
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