Mittwoch, 13. Januar 2021

Es kann nur einen geben

(Jesus von Nazareth) "Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren."

(Silvio Gesell) "In einer Autokratie genügt es, wenn ein Mann die Währungsfrage studiert. In der Demokratie muss das ganze Volk sich dieser Aufgabe unterziehen, wenn die Demokratie nicht den Demagogen verfallen soll."

Die Befreiung der Marktwirtschaft (Paradies) vom parasitären Gegenprinzip des Privatkapitalismus (Erbsünde) durch die Verwirklichung der Natürlichen Wirtschaftsordnung (Himmel auf Erden = Nachfrage äquivalent Angebot) wäre bereits seit Jesus von Nazareth möglich gewesen und ist in rein technischer Hinsicht eine Angelegenheit, die seit Silvio Gesell "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht." Das gilt aber nur für den wiedergeborenen Christus, der nach dem obligatorischen Besuch beim Gralshüter feststellen muss, dass alle anderen die "banalsten Selbstverständlichkeiten" ums Verrecken nicht verstehen wollen und man "den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit" (das Christentum nach Nietzsche) keinesfalls für sich, sondern gegen sich hat. Also schreibt man das Drehbuch, verfasst die Sieben Siegel und fängt an, das schon seit der Babylonischen Gefangenschaft (597-537 v. Chr.) aus dem Ruder gelaufene Zeitwellen-Hologramm umzuprogrammieren, um den aktuellen Ist-Zustand zu erreichen:

Irrenhaus Deutschland 210113

Das kommt dabei heraus, solange man das Ganze als Hinterster über das kollektiv Unbewusste steuern muss, also sozusagen an der ganz langen Leine. Doch ohne mein Eingreifen wäre heute entweder nach dem Atomkrieg oder das "Mad Max"-Szenario. Letzteres lässt sich allerdings kaum noch vermeiden, sollte der neue Termin für den Jüngsten Tag nicht eingehalten werden:

Neues Grundgesetz

Der Durchschnittsidiot im aktuellen Irrenhaus Deutschland sollte wenigstens begreifen, dass er von berufsmäßigen Vollidioten regiert wird, es weder einen "Mensch-gemachten Klimawandel"...

Selbst wenn es einen Treibhauseffekt in der Erdatmosphäre gäbe, würde auch eine Verdoppelung des CO2-Gehalts, die durch menschliche Aktivität nicht zu erreichen wäre, keine nennenswerte Temperaturerhöhung bewirken; aber es gibt – auch wenn CO2 ein Infrarot-aktives Gas ist – gar keinen Treibhauseffekt, weil die Erdatmosphäre zum Weltall hin offen ist. Tatsächlich kommt es sogar zu einer ganz leichten Abkühlung durch Infrarot-aktive Gase gegenüber einer Atmosphäre ohne diese Gase (also z. B. allein aus N2 bestehend). Darüber hinaus ist ein höherer CO2-Anteil in der Erdatmosphäre wünschenswert für ein besseres Pflanzenwachstum.
 
...noch eine "Corona-Pandemie" gibt...
 
Selbst wenn das in der Öffentlichkeit verbreitete Modell, dass es "krankmachende Viren" gibt, richtig wäre, gäbe es ohne den "Corona-Test" (bei dessen Unzuverlässigkeit man genauso gut eine Münze werfen kann) keine "Corona-Pandemie", sondern nur eine gewöhnliche Grippewelle mit eher weniger Toten als in den letzten Jahren. Doch es gibt keine "krankmachenden Viren", die "Wissenschaft" der Virologie ist komplett auf dem Holzweg, und Impfungen bewirken nur Umsatz für die Pharmaindustrie und weiteren Umsatz mit Folgebehandlungen von Impfschäden.

...und nach drei Jahrtausenden Zinsgeld-Ökonomie nur eines sicher ist:

(Albert Einstein) "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit, und darum kann "Mutti" ebenso viel Schaden anrichten wie eine andere Witzfigur aus unrühmlicher nationaler Vergangenheit. Die ganze "hohe Politik" ist nur der Versuch, etwas "regeln" zu wollen, was nicht geregelt werden kann, solange es sich durch das vom Kapitalismus befreite Spiel der Marktkräfte nicht selbst regelt:

(Silvio Gesell, nach dem Ende des 1. Weltkrieges) "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: 'Nie wieder Krieg', entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen. 
    Ich sehe die kommende Entwicklung klar vor mir. Der heutige Stand der Technik läßt die Wirtschaft rasch zu einer Höchstleistung steigern. Die Kapitalbildung wird trotz der großen Kriegsverluste rasch erfolgen und durch Überangebot den Zins drücken. Das Geld wird dann gehamstert werden. Der Wirtschaftsraum wird einschrumpfen, und große Heere von Arbeitslosen werden auf der Straße stehen. An vielen Grenzpfählen wird man dann eine Tafel mit der Aufschrift finden können: 'Arbeitssuchende haben keinen Zutritt ins Land, nur die Faulenzer mit vollgestopftem Geldbeutel sind willkommen.' 
    Wie zu alten Zeiten wird man dann nach dem Länderraub trachten und wird dazu wieder Kanonen fabrizieren müssen, man hat dann wenigstens für die Arbeitslosen wieder Arbeit. In den unzufriedenen Massen werden wilde, revolutionäre Strömungen wach werden, und auch die Giftpflanze Übernationalismus wird wieder wuchern. Kein Land wird das andere mehr verstehen, und das Ende kann nur wieder Krieg sein."

Der 3. Weltkrieg wurde allein durch die atomare Abschreckung bis heute verhindert, was dazu führte, dass die Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz, sowohl innerhalb der Nationalstaaten als auch zwischen den Staaten, ein nie dagewesenes Ausmaß erreicht hat und der Atomkrieg gar nicht mehr erforderlich ist, um die ganze "moderne Zivilisation" in kürzester Zeit auszulöschen. Es fehlt nur noch der finale Absturz der Börse.


Stefan Wehmeier, 13.01.2021 
 
 
 

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