Der wahre Himmel auf Erden ("nichts weiter" als die echte Soziale Marktwirtschaft) könnte seit Herbst 2008 verwirklicht sein. Deutschland wäre heute das reichste und fortschrittlichste Land in einer Welt mit globaler Vollbeschäftigung, allgemeinem Wohlstand und Weltfrieden...
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Doch der Feind im Inneren lässt das einstige Volk der Dichter und Denker bis zum Weltuntergang von einem links-grün versifften Taka-Tuka-Land träumen. Bis letzte Woche hätte es noch gereicht, einfach ein Ventil zu öffnen, um aus diesem wahr gewordenen Albtraum zu erwachen, und jetzt kann wohl nur noch das Worst-Case-Szenario die Horrorshow beenden.
Ist es nicht seltsam, dass sich niemand für die Zerstörung von Nord Stream 1 + 2 interessiert und schon gar nicht an die schnellstmögliche Reparatur gedacht wird? ? Immerhin bedeutet das den baldigen Ruin Deutschlands, aus dem nur noch flüchten will, wer das nötige Kleingeld dazu hat.
Es ist keinesfalls seltsam, denn das ist allein mein Problem. Seit Mai 2007 können alle großen Probleme nur von mir gelöst werden, weil ökonomische Analphabeten, die nur von "Adam und Eva im Paradies" gehört und darum von Sach- und Finanzkapital in der Marktwirtschaft keine blasse Ahnung haben, sowieso kein Problem lösen, sondern nur weitere Probleme schaffen. Somit kann das allgemeine Desinteresse als Einsicht in diese Tatsache aufgefasst werden, und die Einsicht der eigenen Unfähigkeit ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Die Unfähigen sollen das weitermachen, was sie angefangen haben, nämlich die Eskalation der Gewalt so weit treiben, bis die erste russische Atombombe entweder das EU-Parlament mit Umgebung oder den Bundestag mit Umgebung dem Erdboden gleichmacht. Das ist eine überschaubare und jetzt umso einfachere Aufgabe, für die ökonomische Analphabeten prädestiniert sind. Aber bitte nicht trödeln, damit der finale Crash noch passiert, bevor die Gasspeicher leer sind.
Sobald das Neue Grundgesetz gilt, wird zusätzlich etwas gemacht, was ich – auch wenn es nur vorübergehend sein wird – ungern mache, weil es der freiwirtschaftlichen Idee widerspricht. Doch es geht nicht anders aufgrund der aktuellen Situation und dient nach Artikel 6 "begründet dem Wohl aller Einzelnen": Im Zuge der freiwirtschaftlichen Bodenreform wird nicht nur die gesamte Bodenfläche (inklusive aller Bodenschätze) verstaatlicht, sondern auch alles Sachkapital für die gesamte Energiewirtschaft. Zweck der zusätzlichen Verstaatlichung ist die sofortige Unterbindung der ausufernden Spekulation auf dem mittlerweile völlig aus den Fugen geratenen Energiemarkt und die Sicherstellung von preisgünstiger Energie für das deutsche Volk. Nützliches Sachkapital wird wie beim Boden mit einem Staatsschuldschein entschädigt und weiterhin von der bisherigen Belegschaft betrieben; nutzloses Sachkapital, das durch die sogenannte Energiewende entstand, wird entschädigungslos enteignet, alle dafür noch laufenden Kredite werden nicht zurückgezahlt.
Mineralölsteuer, CO2-Abgabe und andere sinnfreie "Umweltauflagen" entfallen; noch verfügbare konventionelle Kraftwerke werden schnellstmöglich wieder in Betrieb genommen. Gewinne, die die staatliche Energiegesellschaft unter der Voraussetzung erzielt, dass die Energiekosten stets für alle bezahlbar bleiben, werden in die Entwicklung des Dual-Fluid-Reaktors und in die technischen Voraussetzungen für den Aufbau einer effizienten Methanolwirtschaft investiert.
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Doch der Feind im Inneren lässt das einstige Volk der Dichter und Denker bis zum Weltuntergang von einem links-grün versifften Taka-Tuka-Land träumen. Bis letzte Woche hätte es noch gereicht, einfach ein Ventil zu öffnen, um aus diesem wahr gewordenen Albtraum zu erwachen, und jetzt kann wohl nur noch das Worst-Case-Szenario die Horrorshow beenden.
Ist es nicht seltsam, dass sich niemand für die Zerstörung von Nord Stream 1 + 2 interessiert und schon gar nicht an die schnellstmögliche Reparatur gedacht wird? ? Immerhin bedeutet das den baldigen Ruin Deutschlands, aus dem nur noch flüchten will, wer das nötige Kleingeld dazu hat.
Es ist keinesfalls seltsam, denn das ist allein mein Problem. Seit Mai 2007 können alle großen Probleme nur von mir gelöst werden, weil ökonomische Analphabeten, die nur von "Adam und Eva im Paradies" gehört und darum von Sach- und Finanzkapital in der Marktwirtschaft keine blasse Ahnung haben, sowieso kein Problem lösen, sondern nur weitere Probleme schaffen. Somit kann das allgemeine Desinteresse als Einsicht in diese Tatsache aufgefasst werden, und die Einsicht der eigenen Unfähigkeit ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Die Unfähigen sollen das weitermachen, was sie angefangen haben, nämlich die Eskalation der Gewalt so weit treiben, bis die erste russische Atombombe entweder das EU-Parlament mit Umgebung oder den Bundestag mit Umgebung dem Erdboden gleichmacht. Das ist eine überschaubare und jetzt umso einfachere Aufgabe, für die ökonomische Analphabeten prädestiniert sind. Aber bitte nicht trödeln, damit der finale Crash noch passiert, bevor die Gasspeicher leer sind.
Sobald das Neue Grundgesetz gilt, wird zusätzlich etwas gemacht, was ich – auch wenn es nur vorübergehend sein wird – ungern mache, weil es der freiwirtschaftlichen Idee widerspricht. Doch es geht nicht anders aufgrund der aktuellen Situation und dient nach Artikel 6 "begründet dem Wohl aller Einzelnen": Im Zuge der freiwirtschaftlichen Bodenreform wird nicht nur die gesamte Bodenfläche (inklusive aller Bodenschätze) verstaatlicht, sondern auch alles Sachkapital für die gesamte Energiewirtschaft. Zweck der zusätzlichen Verstaatlichung ist die sofortige Unterbindung der ausufernden Spekulation auf dem mittlerweile völlig aus den Fugen geratenen Energiemarkt und die Sicherstellung von preisgünstiger Energie für das deutsche Volk. Nützliches Sachkapital wird wie beim Boden mit einem Staatsschuldschein entschädigt und weiterhin von der bisherigen Belegschaft betrieben; nutzloses Sachkapital, das durch die sogenannte Energiewende entstand, wird entschädigungslos enteignet, alle dafür noch laufenden Kredite werden nicht zurückgezahlt.
Mineralölsteuer, CO2-Abgabe und andere sinnfreie "Umweltauflagen" entfallen; noch verfügbare konventionelle Kraftwerke werden schnellstmöglich wieder in Betrieb genommen. Gewinne, die die staatliche Energiegesellschaft unter der Voraussetzung erzielt, dass die Energiekosten stets für alle bezahlbar bleiben, werden in die Entwicklung des Dual-Fluid-Reaktors und in die technischen Voraussetzungen für den Aufbau einer effizienten Methanolwirtschaft investiert.
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