"Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen."
Lucius Annaeus Seneca (ca. 1 – 65 n. Chr.)
Wer sein Schicksal früh erkennt, wird nicht glücklich, bis es sich erfüllt. Wer ich in einem späteren Leben sein würde, hatte ich schon als Jugendlicher erkannt. Obwohl es in unserer Kultur leicht ist, dies als Spinnerei abzutun (und als naturwissenschaftlich-technisch orientierter Mensch ist das umso leichter), hatte ich mich in dem Charakter "Alvin" erkannt, erfunden von Arthur C. Clarke in seinem Roman "The City and the Stars". Möglicherweise hatten sich schon andere mit diesem Charakter teilweise identifiziert, aber wer dieses Abenteuer für sich in Anspruch nehmen will, muss auch die Einsamkeit akzeptieren, die die Hauptfigur des Romans eine Milliarde Jahre in der Zukunft zu ertragen hat, bis sich ihr Schicksal erfüllt. Was hatte diese "Spinnerei" mit meinem aktuellen Leben zu tun? Wirtschaftliche Vorteile waren nicht zu erkennen, aber vielleicht würde mir Arthur C. Clarke einen Hinweis geben können. Am 17. Dez. 2002 ergab sich dazu die Gelegenheit, aber mit dem Hinweis, den ich erhielt, konnte ich zunächst wenig anfangen:
"God said 'Cancel Program GENESIS'. The universe ceased to exist."
Mit mehr Fragen als Antworten (und alle finanziellen Ressourcen restlos verbraucht) kehrte ich vom schönen Sri Lanka ins einstige Land der Dichter und Denker zurück, um finanziell wieder von Null und gedanklich von anderen Voraussetzungen auszugehen. Wäre es möglich, dass der ganze religiöse Hokuspokus "nichts weiter" ist als eine Programmierung des kollektiv Unbewussten, die die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit betrifft? Aber warum und wozu, und ist das in unserer modernen Zeit überhaupt noch relevant? OK – inwiefern ist unsere "moderne Zivilisation" alles andere als modern? Die uralte Soziale Frage ist praktisch noch immer ungelöst, während die unanfechtbare theoretische Lösung seit über einem Jahrhundert zur Verfügung steht:
"Eigentlich müsste man annehmen, dass diejenigen, die sich mit der Klärung der Sozialen Frage befassen, sich vor allen Dingen einmal das Geldwesen, das Rückgrat der Volkswirtschaft, den Nervus rerum, näher ansehen würden. Aber einige unglückliche wissenschaftliche Lehrsätze, namentlich die tolle Lehre vom sogenannten Wert, hatten die Aufmerksamkeit ganz vom Geldwesen abgelenkt.
Vielleicht wird nun der eine oder der andere durch diese Studie auf die überragende Wichtigkeit des Geldwesens aufmerksam gemacht und wird sich das Ding einmal genauer ansehen wollen. In meinem Werk Die neue Lehre vom Geld und Zins findet er es genau beschrieben, sowohl wie es ist, als auch wie es sein soll und sein kann.
Es besteht die Gefahr und das Schicksal der antiken Völker liefert den Beweis dazu, dass dasselbe Geld, das die Arbeitsteilung entwickelte und uns dadurch aus der Barbarei heraushob, uns durch die ihm anhaftenden Fehler mit blutigen Köpfen wieder in die Barbarei zurückstoßen wird. Das herkömmliche Geld kann mit einer schadhaften Leiter verglichen werden: je höher wir steigen, umso tiefer stürzen wir, wenn sie bricht. Und wir sind schon hoch gestiegen. Entsetzlich wäre es, wenn sie brechen würde. Lasst uns also diese Leiter auf ihre Tragfähigkeit durch ein gründliches Studium des Geldwesens untersuchen, und zwar jetzt, nicht erst dann, wenn das Unglück geschehen ist."
Silvio Gesell (Berlin, 28. März 1913)
Seitdem ist die schadhafte Leiter zweimal gebrochen. Die Folgen waren der erste und der zweite Weltkrieg, und ohne die atomare Abschreckung wäre es spätestens in den 1980er Jahren zum dritten Weltkrieg gekommen. Der Ausfall dieser "überfälligen Sachkapitalzerstörung" hat die Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz sowohl innerhalb der Nationalstaaten als auch zwischen den Staaten auf ein historisch einmaliges Ausmaß ansteigen lassen. Man könnte auch sagen, die "Zinsfeder" ist bis zum Zerreißen gespannt. Wenn heute die schadhafte Leiter bricht, werden wir uns nicht mehr im freien Fall auf die Barbarei zubewegen, sondern – um bei der bildlichen Darstellung zu bleiben – zusätzlich von einer Feder beschleunigt, die wir beim Aufstieg zuvor gespannt haben! Um diesen beschleunigten Absturz noch rechtzeitig abzufangen, bedarf es der schnellstmöglichen Verwirklichung der Natürlichen Wirtschaftsordnung (Marktwirtschaft ohne Kapitalismus = echte Soziale Marktwirtschaft), mit der auch die Soziale Frage gelöst ist.
"Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht."
Silvio Gesell (Vorwort zur 5. Auflage der NWO, 1921)
Der "Normalbürger" (und in diesem Sinne ist ein Politiker der "normalste Normalbürger") ist heute ebenso unfähig, die "banalsten Selbstverständlichkeiten" zu verstehen, wie 1921. Warum das so ist, muss zuerst beantwortet werden, wenn 7,5 Milliarden Menschen eine Überlebenschance haben sollen. Im April 2007 fand ich die Antwort, durch die Gleichsetzung zweier Begriffe, die nichts miteinander zu verbinden scheint: Baum des Lebens = Geldkreislauf. Dennoch ist das nur logisch, denn wenn der Geldkreislauf zusammenbricht, hört jedes höhere Leben einfach auf:
"Die Wirtschaftsordnung, die Gesellschaftsordnung, der Staat sind, das sieht man jetzt endlich ein, auf dem Geldwesen, auf der Währung aufgebaut. Mit der Währung steht und fällt der Staat, und zwar nicht nur der Staat, wie ihn die herrschende Schicht zu Herrschaftszwecken errichtet hat, sondern der Staat schlechthin, der Staat der Bureaukraten, der Sozialisten, sogar der "Staat" der Anarchisten. Denn mit dem Sturz der Währung hört jedes höhere Gesellschaftsleben einfach auf, und wir fallen in die Barbarei zurück, wo es keinen Streit um Staatsformen gibt."
Silvio Gesell (Vorwort zur 7. Auflage der NWO, 1930)
In logischer Fortführung dieses Gedankens konnte ich widerspruchsfrei ein Gleichungssystem mit 27 Unbekannten lösen, womit jeder noch verbliebene Zweifel an der Richtigkeit des Ergebnisses beseitigt war. Cancel Program GENESIS:
Gott der HERR (Jahwe) = künstlicher Archetyp "Investor"
Erde und Himmel = Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)
Regen / Feuchtigkeit = Geldemission / Liquidität
Lebendiger Mensch = selbständiger Unternehmer
Garten Eden (Paradies) = freie (d. h. monopolfreie) Marktwirtschaft
Früchte tragende Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
Baum des Lebens (ez pri ose pri: "Baum, der Frucht ist und Frucht macht") = Geldkreislauf
Baum der Erkenntnis (ez ose pri: "Baum, der Frucht macht") = Geldverleih
Frucht vom Baum der Erkenntnis = Urzins (S. Gesell) / Liquiditätsprämie (J. M. Keynes)
Mann / Adam = Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
Frau / Eva = Finanzkapital / der in neues Sachkapital investierende Kulturmensch
Tiere auf dem Feld = angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
Schlange = Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
Tod = geistiger Tod durch religiöse Verblendung
gut oder böse = egoistisch und gebildet oder selbstsüchtig und eingebildet
Erbsünde = Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
"die Frau gab ihrem Mann von der Frucht" = Übertragung des Urzinses auf das Sachkapital
"nackt" sein = mit eigener Arbeit Geld verdienen
"bekleidet" sein = als Investor von der Arbeit anderer Zins erpressen (lat.: vestis = Kleidung)
"als der Tag kühl geworden war" = Abkühlung der Konjunktur (beginnende Liquiditätsfalle)
"unter den Bäumen im Garten verstecken" = so tun, als wäre der Zins Lohn für eigene Leistung
"die Frau, die du mir zugesellt hast" = Abhängigkeit von zinsträchtiger Ersparnis
Nachkommen der Schlange / der Frau = Geldersparnisse / neue Sachkapitalien
Kopf der Schlange = Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
"unsereiner" = die nichts anderes zu tun haben, als sich an der Mehrarbeit anderer zu bereichern
Vertreibung aus dem Paradies =
Verlust der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus
Cherubim = Denkblockaden
Indem die Metaphern auf der linken Seite über Jahrtausende mit allem anderen (vermeintlicher "Unsinn" eingeschlossen) in Verbindung gebracht wurden, als ihren jeweils richtigen Bedeutungen auf der rechten Seite, wurde die "Mutter aller Zivilisationsprobleme" aus dem Begriffsvermögen der ganzen halbwegs zivilisierten Menschheit ausgeblendet. Die Religion (Rückbindung auf den künstlichen Archetyp Jahwe) war (und ist noch) eine sündteure Marketingaktion, um dem arbeitenden Volk die Marktwirtschaft mit Privatkapitalismus zu verkaufen! Es steckte kein böser Wille dahinter, sondern die kapitalistische Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) war zunächst die einzige Möglichkeit für den "Auszug der Israeliten aus Ägypten", d. h. für die Weiterentwicklung der menschlichen Kultur vom Ursozialismus (zentralistische Planwirtschaft ohne liquides Geld, z. B. vorantikes Ägypten) zur Marktwirtschaft mit Geldkreislauf. Wie hätte Moses, der somit als Erfinder der Marktwirtschaft anzusehen ist, sich vor etwa 3250 Jahren in die Natürliche Wirtschaftsordnung hineindenken können? Das wäre von der Ökonomie auf die Elektrotechnik übertragen damit vergleichbar, als wenn jemand schon eine komplexe Transistorschaltung erfunden hätte, bevor überhaupt der Transistor erfunden war. Solange niemand wusste, wie der Urzins aus der Volkswirtschaft eliminiert werden kann, bzw. wie das Geld auch ohne Zins umläuft, musste der Privatkapitalismus für das arbeitende Volk unverständlich gemacht werden, denn kein vernünftiger (nicht religiös verblendeter) Mensch will in einer a priori fehlerhaften Makroökonomie arbeiten, von der er weiß, dass ein nachhaltiges Wirtschaften unmöglich...
...und der nächste Krieg – zur umfassenden Sachkapitalzerstörung, um den Zinsfuß anzuheben und damit das Geld wieder in Umlauf zu bringen – unvermeidlich ist:
Darum warteten die Juden über zwölf Jahrhunderte lang (und sie warten heute noch) auf den einen Propheten, der alle von der Erbsünde erlösen sollte. Und hier schließt sich die weitere Frage an: Stimmt es, was die christliche Überlieferung sagt, dass Jesus von Nazareth die Menschheit von der Erbsünde erlöst habe? Praktisch ist ihm das vor 2000 Jahren sicher nicht gelungen, denn dann könnte man das Christentum heute nicht als "den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit" (Zitat: Friedrich Nietzsche) bezeichnen. Aber war er theoretisch schon so weit, die Natürliche Wirtschaftsordnung beschreiben zu können? Ja! Anhand der "Bildzeitung der Antike" (den vier biblischen Evangelien) lässt sich das nicht mehr beweisen, wohl aber anhand der originalen Gleichnisse im unverfälscht erhaltenen Thomas-Evangelium:
(NHC II,2,016) Vielleicht denken die Menschen, dass ich gekommen bin, um Frieden auf die Welt zu werfen, und sie wissen nicht, dass ich gekommen bin, um Spaltungen auf die Erde zu werfen, Feuer, Schwert, Krieg. Es werden nämlich fünf in einem Hause sein. Drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein, der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater. Und sie werden als Einzelne dastehen.
(Matthäus 10,34-35) Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
(NHC II,2,030) Wo drei Götter sind, sind sie Götter; wo zwei oder einer sind, - ich bin mit ihm.
(Matthäus 18,20) Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
(NHC II,2,044) Wer den Vater lästern wird, dem wird man vergeben; wer den Sohn lästern wird, dem wird man vergeben; wer aber den heiligen Geist lästern wird, dem wird man nicht vergeben, weder auf der Erde noch im Himmel.
(Lukas 12,10) Und wer ein Wort gegen den Menschensohn sagt, dem soll es vergeben werden; wer aber den heiligen Geist lästert, dem soll es nicht vergeben werden.
(NHC II,2,055) Wer nicht seinen Vater hasst und seine Mutter, wird mir nicht Jünger sein können. Und wer seine Brüder nicht hasst und seine Schwestern und nicht sein Kreuz trägt wie ich, wird meiner nicht würdig sein.
(Matthäus 10,37-38) Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert.
(NHC II,2,105) Wer den Vater und die Mutter kennen wird, er wird Sohn der Hure genannt werden.
(unwissenschaftliche Übersetzung / "moderne" theologische Interpretation von NHC II,2,105) Wer den Vater und die Mutter kennt, kann der Sohn einer Hure genannt werden?
(NHC II,2,106) Wenn ihr die zwei zu einem macht, werdet ihr Söhne des Menschen werden. Und wenn ihr sagt: "Berg, hebe dich hinweg!", wird er verschwinden.
(Matthäus 18,19) Wenn zwei unter euch eins werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. (Matthäus 17,20) Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.
Mutter (der Kultur) = Summe aller Ersparnisse
Hure = Finanzkapital
Brüder und Schwestern = Sach- und Finanzkapitalien mit eingeschränkter Konkurrenz
Berg = Rentabilitätshürde des Urzinses
Vater (der Kultur) = volkswirtschaftliches Kreditangebot
Sohn = Kreditnachfrage für neue Sachkapitalien
heiliger Geist = umlaufgesichertes Geld (heilig = gesichert; Geist = Geldumlauf)
(NHC II,2,113) Seine Jünger sagten zu ihm: "Das Königreich, an welchem Tag wird es kommen?" Jesus sagte: "Es wird nicht kommen, wenn man Ausschau nach ihm hält. Man wird nicht sagen: "Siehe hier oder siehe dort", sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht." ***
Königreich des Vaters = Natürliche Wirtschaftsordnung (Normalzustand der Vollinvestition)
*** (Vorwort zur 3. Auflage der Natürlichen Wirtschaftsordnung, 1918) "Die Wirtschaftsordnung, von der hier die Rede ist, kann nur insofern eine natürliche genannt werden, da sie der Natur des Menschen angepasst ist. Es handelt sich also nicht um eine Ordnung, die sich etwa von selbst, als Naturprodukt einstellt. Eine solche Ordnung gibt es überhaupt nicht, denn immer ist die Ordnung, die wir uns geben, eine Tat, und zwar eine bewusste und gewollte Tat."
Der Begriff "Himmel auf Erden" hat somit die logische Bedeutung "Nachfrage äquivalent Angebot" und mein Schicksal in diesem Leben ist unter NHC II,2,108 beschrieben:
Jesus sagte: Wer von meinem Mund trinken wird, wird werden wie ich; ich selbst werde er werden, und die verborgenen Dinge werden sich ihm offenbaren.
Bleibt noch zu klären, welcher wirtschaftliche Vorteil sich daraus für mich ergibt. Nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage muss eine besonders seltene Fähigkeit, die von vielen nachgefragt wird, besonders hoch bezahlt werden. Da (fast) alle anderen sich gedanklich bis heute im Programm Genesis befinden, ist zwar die Nachfrage noch nicht geweckt, aber weil ich schon frühzeitig aus dem Programm ausgestiegen bin, konnte ich mir lange genug überlegen, wie eine freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform praktisch durchzuführen ist, ohne dabei eine Katastrophe in der Katastrophe auszulösen. Wer jetzt mit der "Auferstehung aus dem geistigen Tod der Religion" beginnt, hat nicht mehr genügend Zeit, sich das genau zu überlegen, bis voraussichtlich im 3. Quartal 2020 die schadhafte Leiter endgültig bricht:
Der Anfang vom Ende
Der Anfang vom Ende
Stefan Wehmeier, 03.10.2019