"Du und ich: wir sind eins, ich kann dir nicht
wehtun ohne mich zu verletzen."
(Mahatma Gandhi -
Pazifist und Menschenrechtler, 1869-1948)
Dieser Spruch ist so
ungefähr der Gipfel östlicher
Weisheit – charakterisiert durch das Unvermögen, zwischen einem Dorf und
einem Staat zu unterscheiden. Tatsächlich war der Verfasser eher weniger "Pazifist
und Menschenrechtler", als ein Bastler – je nach Hobby – Ingenieur oder
Architekt. Dabei hätte Gandhi nicht einmal so intelligent sein müssen, selbst
auf die Lösung zu kommen; er hätte nur das richtige Buch zu lesen brauchen:
Andererseits: Gandhi
hätte dann zwar gewusst, wie der Weltfrieden und das Menschenrecht technisch zu
verwirklichen sind, aber niemand hätte erfahren, dass es je einen "Pazifist
und Menschenrechtler" Mahatma Gandhi gegeben hat. Denn was Freiheit
und Gerechtigkeit
ist, will das Volk bis heute gar nicht erst wissen. Alle Untertanen fürchten
sich so sehr…
…vor sich selbst,
dass es stets ihre größte Sorge ist, Untertanen zu bleiben. Es bleibt einem nichts
anderes übrig, als mit gutem Beispiel voran zu gehen,…
…damit überhaupt
etwas passiert,…
…die gleichen
Fehler nicht immer wieder gemacht werden,…
…das Wesentliche
begriffen wird…
…und die Zukunft
wieder offen ist:
Mit
freiwirtschaftlichem Gruß
Stefan Wehmeier, 17.01.2015
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