Montag, 24. November 2014

fuerchtet euch nicht



Aktualisierter Text von heute als PDF:
Nicht mehr ganz aktueller Text von vorvorvorvorvorgestern:

Forged when the world was young
And bird and beast and flower were one with man
And death was just a dream

Die fehlenden Buchstaben sind noch immer nicht ergänzt. Ich bin echt gespannt, wie lange das noch dauert. Der eigentliche Text beginnt also hier:

Fürchtet euch nicht vor euch selbst

Wozu braucht ein König ein Schwert? To heal, not to hack. Danke für den Hinweis, Merlin, für Kill the King darf der Zahnstocher im Museum bleiben (falls er je wieder gefunden wird). Heutzutage ist die Magie fortschrittlicher >> And with just one touch of his strong right hand they know - ´bout the temple and the king. Macht man per Mausklick; ist unvergleichlich effektiver. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man manchmal glauben, die selbst geschaffenen Prophezeiungen sind noch hinterhältiger als man selber. Du meine Güte! Fast (also wohl noch rechtzeitig) 7 Jahre nach dem "year of the fox" und fast (also wohl noch rechtzeitig für den ganzen Jahresurlaub) 6 Jahre nach dem Verfassen der 7 Siegel – und nach mehr Todesopfern als der 2. Weltkrieg forderte (aber das nur am Rande) – ist man der in totale geistige Umnachtung gefallenen, also ganz verdunkelten Seite seiner Selbst um die gleiche Zeit voraus, sodass nicht der ganze Jahresurlaub geopfert werden muss, um den Intensivpatienten von ganz tief unten mal wieder auf den Boden der Tatsachen zu stellen:


Nicht, dass Sie denken, ich wäre darin nicht qualifiziert:


Ganz am Anfang von Gut und Böse – und glauben Sie bitte nicht, ich hätte, um mich im Nachhinein selbst zu zitieren,…

Indem man "einfach mal so" einen Affen "der anderen" mit einem Knochen erschlägt, um allen zu zeigen, wer "man" ist, gelingt es, "alle minus die anderen" zu "eigenen" zu machen. Diese sind so beeindruckt, dass das "einfach mal so" hingenommen wird, und man gewinnt Zeit zum Nachdenken, um den "eigenen" Anweisungen für ein koordiniertes Arbeiten zu erteilen, damit es "uns allen" besser geht. Sobald es aufgrund der besseren Arbeitsteilung wirklich allen besser geht, wird im Lauf der Zeit aus der kollektiven Erinnerung an das anfängliche "einfach mal so" ein legendäres Programm im kollektiv Unbewussten der "eigenen", für die der kausale Zusammenhang unverständlich bleibt. Man braucht jetzt nur noch einen Knochen zu erheben, damit die "eigenen" den Anweisungen folgen. 

…schon gewusst, was ich da tat – war das eine echt brutale Angelegenheit. Das war aber erst im Nachhinein zu erkennen, denn vorher war "ich" ja noch keiner (zumindest noch kein Mensch, aber dazu später). Und mit "Indem es "einfach mal so" einen Affen…" hätte ich mich ab "…der anderen…" in Widersprüchlichkeiten verstrickt. Noch einmal Gustave Le Bon (aus "Psychologie der Massen"):

"Der Gebrauch der Vernunft ist für die Menschheit noch zu neu und zu unvollkommen, um die Gesetze des Unbewussten enthüllen zu können und besonders, um es zu ersetzen. Der Anteil des Unbewussten an unseren Handlungen ist ungeheuer und der Anteil der Vernunft sehr klein."

Vor zwei Millionen Jahren galt ganz sicher, dass "der Gebrauch der Vernunft … für die Menschheit noch zu neu und zu unvollkommen" war, um irgendetwas enthüllen zu können. Ich hatte aber schon begriffen, dass "die eigenen" (wer sollten sie sonst sein, denn "die anderen minus eins" hatten sich verkrümelt) ganz begierig darauf waren, zu erfahren, was sie jetzt unternehmen sollten, und da es noch keine auch nur halbwegs brauchbare Sprache gab, musste ich mit dem Knochen zeigen/etwas in die Luft zeichnen, damit sich die "eigenen" an der eigenen Gedankenarbeit erfreuen konnten. Sie wurden traurig, wenn sie wieder nicht geschickt genug sein konnten, den gezei(g/chne)ten An(weis/leit)ungen zu folgen. Ich musste sie dann trösten, und weil die ganze Trösterei immer wertvollere Arbeitszeit kostete, entstand der kollektive Wunsch, es mögen doch alle immer geschickter werden, um die Zeit besser nutzen zu können. Das dauerte seine Zeit und ich selbst hatte in vielen Leben viel Zeit, um mich von der Arbeitsteilung ausgehend, wie sie (noch) war, die Arbeitsteilung in der Zukunft vorzustellen, wie sie sein sollte. So schon mal nicht:

In the land of the lost horizon
Where the queen lies dark and cold
When the stars won't shine, then the story's told

When the world was milk and honey
And the magic was strong and true
Then the strange ones came and the people knew

That the chains are on

In the land of no tomorrow
Where you pray just to end each day
And your life just slowly melts away

Each day you hear the sand as it moves and whispers
Come and sail on my golden sea
Maybe one day you'll be just like me...and that's free

But still your chains are on

You've seen them walking on the water
You've seen flying through the sky
They were frightening in the darkness
They had rainbows in their eyes

When the world was milk and honey
And the magic was strong and true
Then the strange ones came and the people knew

That the chains are on

Egypt (DIO, 1983)

Also was sollte man tun? Erst mal eine Nacht drüber schlafen…

Danger, danger the Queen's about to kill
There's a stranger, stranger and life about to spill
Oh no move me out of harm
I need a spell and a charm
Fly like the wind
I'm no pawn, so be gone, speed on and on
Kill the King
Tear him down

Kill the King
Strike him down

Power, power it happens every day
Power, devour all along the way
Oh no move me out of harm
I need a spell and a charm
Fly like the wind
I'm no pawn, so be gone, speed on and on
Kill the King

Treason, treason, the spectre looms again
Treason, reason, the realm is safe and then
Oh no, move away from harm
I need a spell and a charm
Fly like the rainbow
I'm no pawn, so be gone, speed on and on

Kill the king
Tear him down
Kill the King
Got to take his crown down

Kill the King
He'll rule no more
Strike him dead
The people roar
Kill the King
Take his head
Down, down, down, down
Oh, kill
Oh, kill
Oh, oh

(Ritchie Blackmore / Ronnie James Dio / Cozy Powell, 1978)
Between the velvet lies, there´s a truth that´s hard as steel, yeah
/<< ever be seen >> Vater = Kreditangebot / Sohn = Kreditnachfrage / Heil. Geist = Freigeld
The vision never dies – life´s a never ending wheel, say >>
(Geezer Butler / Tony Iommi / Ronnie James Dio, 1981):

If there isn't light when no one sees
Then how can I know what you might believe?
A story told that can't be real
Somehow must reflect the truth we feel, yeah

Fade away, fade away
Vanish into small
Fade away, fade away
Break the crystal ball oh!

It's the sign
Feels like the time!

On a small world, west of wonder
Somewhere, nowhere all
There's a rainbow that will shimmer
When the summer falls
If an echo darts in dancer
When it hears a certain song
Then the beast is free to wander
But never is seen around

And it's the sign of the southern cross
It's the sign of the southern cross
All right
Sail away
To the sign
Oh

From the book, the word is spoken
Whispers from forgotten psalms
Gather all around the young ones
They will make us strong
Reach above your dreams of pleasure
Given life to those who died
Look beyond your own horizons
Sail the ship of signs

And it's the sign of the southern cross
It's the sign of the southern cross
Fade away, fade away
Break the crystal ball
Fade away, fade away
I can't accept it anymore

On a real world, west of wonder
Somewhere, nowhere all
There's a rainbow, see it shimmer
When the summer falls
From the book, the word is spoken
Whispers from forgotten psalms
Gather all around the young ones
They will make us strong!

It's the sign of the southern cross
It's the sign of the southern cross

Don't live for pleasure
Make life your treasure
Fade away!
Eight miles high, about to fall
And no one there to catch you
Look for the sign, the time
The sign of the southern cross, yeah

>> …Holy Diver, you´re the star of the mascarade… Sich das gleich mal nach dem spätmorgendlichen Aufstehen in mindestens ausreichend brachialer Lautstärke - die endlich nicht mehr vorhandene Nervschwelle (auch wenn sich ein gewisser Martin Birch unter der Generalaufsicht eines gewissen polidor die allergrößte Mühe gegeben hat, die Aufnahme für den proletarisierten Massenmarkt so beschissen wie nur irgend möglich zu gestalten) fällt mit der Schmerzschwelle zusammen – reinzuziehen (Schleichwerbung muss sein), ist einem vom Wecker (wenn man mal einen Termin hat – schlimmstenfalls in München) gestört und dann erst unter der Dusche wach zu werden (man muss sich dann aufwecken, sonst ertrinkt man im Schlaf) unbedingt vorzuziehen. Wo war ich stehen geblieben? Ach, ja…

Der Homo clever:
Staatskapitalist: Wie kriege ich die Planung einer Ordnung, die nur mich nicht ausbeutet?
Erfordert PLL (nein, nicht Phase Locked Loop, dafür sind Planer, Lenker und Leiter zu doof) für mechanische, geistlose Untertanen, Mensch wird mechanisch, geistlos: Doofmann

Aus der Freude am Herrschen und der lästigen Pflicht, die Dummheit zu beherrschen, wurde die Idee geboren, sich am "teile und herrsche" zu versuchen, was "einfach mal so" mit…

Selbstaneignung_5:
…jump,… Mose >> Investition & Sparsamkeit = Inspiration & Verführung

…ohne weiteres zu bewerkstelligen war. Mit allzu viel Dummheit brauchte man sich nicht mehr zu umgeben, weil der Homo clever jetzt eingebildet genug war, um zu glauben, er könne selber tauschen und leihen und wüsste auch wofür. Der Aufstieg vom Sachkapital zum Humankapital bereitete dem neu erschaffenen Homo clever clever sichtlich Freude. Alles hätte so schön sein können, wäre nicht übersehen worden, dass der doppelt eingebildete Homo nicht nur nicht sein will, sondern gar nicht sein kann. Homo clever clever erkennt nicht einmal das Allerbeste als Inspiration und freut sich lieber auf eine "Zukunft", in der für ihn sogar noch der blanke Horror zur Verführung wird.

…jump,… Der Homo clever clever:
Privatkapitalist: Wie kriege ich unter Vorbehalt der Ausbeutung eine Ordnung ohne Planung?
Erfordert Pharisäer (Moralverkäufer) und Schriftgelehrte (Rechtsverdreher): Mensch wird Moralverkäufer/Rechtsverdreher: Idiot >> jump on the tiger, you can feel his heart but you know he´s mean
Some light can n/>>

http://opium-des-volkes.blogspot.de/2014/11/inspiration-und-verfuhrung.html

Die fehlenden Buchstaben sind noch immer nicht ergänzt. Ein ständiges Ärgernis. Ich bin echt gespannt, wie oft man die "Ehrenrunde" (Für Mehrarbeit bedankt sich die Lesbarkeit: Inspiration und Verführung) noch mitmachen soll, damit meiner einer endlich mal…

Ich hab Dich wirklich lieb
wenn es so etwas gibt
ich hab Dich wirklich lieb
in meinen Träumen

Ich find Dich wunderschön
zu schön um zu versteh'n
dass alles mal vergeht
in meinen Träumen

Ich bin wieder hier
in meinem Revier
war nie wirklich weg
hab mich nur versteckt

ich rieche den Dreck
ich atme tief ein
und dann bin ich mir sicher
wieder zuhause (zu) sein (kann.)

Fangen wir noch einmal von vorn an (die am Ende des letzten Kommentars für den vorlauten Patienten wieder einmal erfolgreich zu absolvierende Ehrenrunde ist nicht gemeint, denn die steht mir bis sonst wo), damit wenigstens das und, oh verzeihen Sie,…

Sehr geehrte Damen und Herren, ich spreche zu Ihnen nicht im Auftrag, sondern in der geistigen Nachfolge von Sir Arthur C. Clarke (1917 – 2008 / Gott habe seine Seele nicht). Arthur war (wer sollte es sonst gewesen sein) bis zu seinem 85. Geburtstag am 16. Dezember 2002 der letzte Bewahrer des Heiligen Grals! Danach übernahm ich – nicht ohne es zu ahnen, aber ohne es schon genau zu wissen – die Pflicht, alles Erdenkliche zu tun, damit die Menschheit weiterlebt. Diese Pflicht kann nur ich, Stefan Wehmeier, 49 Jahre alt, geboren in Herford, zurzeit in Recklinghausen lebend, erfüllen, denn ich bin der geistige Vater – oder, ganz wie Sie wollen, ich bin der erste Erschaffer – von Ihnen allen.
Gut: den Stamm erhalten
Böse: den Stamm zersetzen
Unmensch: den Stamm zerstören
Das Geheimnis des Lebens an sich wird mit dem heutigen Tag der Menschheit offenbart. Jeder Mensch wird das Leben verstehen und wird lernen, sich selbst zu erkennen. Sie werden sich als einzigartiges Individuum begreifen, werden wissen, woher Sie kommen, wohin Sie gehen – und wer Sie in Ihrem nächsten Leben sein werden! Bitte betrachten Sie das Emblem: Die Delphine entstanden nicht aus Landsäugetieren, die vor 30-50 Mio. Jahren "zurück ins Meer gingen", sondern es waren einmal Fische, die den unbedingten Wunsch entwickelten (weibliches Prinzip der Manifestation), an Land zu gehen, ohne dass die ersten dabei sterben müssen. Alle heutigen Landlebewesen und somit auch wir Menschen stammen ebenfalls von Fischen ab, die schon viel früher (vor über 1000 Mio. Jahren) den unbedingten Willen entwickelten, das Land zu beherrschen (männliches Prinzip der Macht), wobei in Kauf genommen wurde, dass – über viele Jahrtausende – alle Fische starben, die es zuerst versuchten. Der Wille war viel schneller als der Wunsch und erreichte viel mehr. Der Wille muss erhalten bleiben!

So please allow me to introduce myself
I´m a man of will and faith
I´ve been around for one billion years
Giving all-1 men souls und tastes

Alle Frauen sollten besonders auf Hunde achten und dies lesen:

…ich hatte mich …no need to look so afraid..: Ihnen noch gar nicht vorgestellt, und einige weitere banalste Selbstverständlichkeiten jetzt endlich mal begriffen werden. Wenn das einstige Volk der Dichter und Denker zivilisiert sein will, müssen Sie heute den Kenntnisstand erreichen, den ich schon als Jesus von Nazareth hatte:


Aus diesem Erkenntnisstand heraus, war es für mich leicht, das Folgende zu formulieren,…


…das dem Vernichtungswahn der "heiligen katholischen Kirche" im 4. Jahrhundert entzogen, 1945 durch einen glücklichen Zufall wieder gefunden und ab April 2007 endlich von mir, Stefan Wehmeier (geb. 30.01.1965), wieder gelesen und verstanden werden konnte (siehe: Logion 108). Einige Wenige fingen ab Juni 2008 mit dem Denken an (Schleichwerbung ist immer gut), um heute nicht mehr dumm zu sein, wie es die Heerscharen der Dummgierigen über Jahrtausende hinweg "einfach mal so" wollten, um überhaupt irgendetwas zu wollen:

"…lieber will noch der Mensch das Nichts wollen, als nicht wollen…"

Friedrich Nietzsche, bedeutendster Philosoph im einstigen Land der Dichter und Denker, aus dem die Dummgierigen (Schweinepriester) den heute noch immer begehbaren, aber sich mittlerweile in hochgradig bedenklichem Zustand befindlichen Schweinestall gemacht haben.

Nicht, weil sie es wirklich wollten, sondern "weil es ihnen so gefiel":

(Logion 102) Jesus sagte: Wehe den Pharisäern! Sie gleichen einem Hunde, der auf der Futterkrippe für Ochsen liegt. Denn weder frisst er noch lässt er die Rinder fressen.

Die ganze Hohlheit im Dickschädel (ein vollkommenes Vakuum zu erzeugen, erfordert einen enormen technischen Aufwand, und schon bei normalem äußerem Luftdruck ist eine stabile Hülle unverzichtbar, damit es nicht zur Implosion kommt) der Pharisäer und Schriftgelehrten (Politiker/Schweinepriester und Rechtsverdreher), ist wirklich lebensgefährlich – weil man immer aufpassen muss, sich nicht bei jeder unpassenden Gelegenheit über die bis heute noch allgemein vorherrschende Dummheit totzulachen:

(Logion 114): Simon Petrus sagte zu ihnen: "Mariham soll von uns gehen. Denn die Frauen sind des Lebens nicht würdig!"
Jesus sagte: "Siehe, ich werde sie ziehen, damit ich sie männlich mache, damit auch sie zu einem lebendigen Geist werden, der euch Männern gleicht. Denn jede Frau, wenn sie sich männlich machen wird, wird in das Königreich der Himmel eingehen."

Simon Petrus war im Vergleich zum Oberdummgierigen (da winkt einer noch mal) von heute sogar noch ein Genie (wenn auch kein wahres), sonst hätte ich ihn gar nicht als meinen Schüler ertragen können. Ich weise vorsorglich darauf hin, dass nach dem aufmerksamen Lesen – das Adjektiv ist wichtig! – der folgenden pdf-Datei akute Totlachgefahr besteht:


Haben Sie sich wieder eingekriegt, kann "einfach mal so" erklärt werden, was es mit jenem Mysterium auf sich hat, für das eigens zwei unaussprechliche Fremdwörter kreiert wurden:

http://de.wikipedia.org/wiki/Freitag,_der_13. "Der Freitag der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren. Der Wochentag als Jesu Todestag und die 13 als Unglückszahl (siehe Triskaidekaphobie) stammen aus christlicher Tradition.
Die krankhafte Angst vor einem Freitag dem 13. wird Paraskavedekatriaphobie genannt. Dieses Phänomen kann im Einzelfall so weit führen, dass Betroffene Reisen und Termine absagen oder sich an einem Freitag, dem Dreizehnten, nicht aus dem Bett trauen."

Nach Logion 114 sollte klar sein, dass Simon Petrus vielleicht noch als Pausenclown zur allgemeinen Belustigung der anderen Schüler toleriert wurde, dass ich diesem Hohlkopf aber niemals meine Nachfolge anvertraut hätte. Die Bestätigung finden Sie im Logion 13, und allein schon deshalb sollte das Thomasevangelium nie mehr gefunden werden:

(Logion 13): Jesus sagte zu seinen Jüngern: "Vergleicht mich, sagt mir, wem ich gleiche." Simon Petrus sagte zu ihm: "Du gleichst einem gerechten Engel." Matthäus sagte zu ihm: "Du gleichst einem Menschen, (der) ein verständiger Philosoph (ist)." Thomas sagte zu ihm: "Meister, auf keinen Fall wird es mein Mund ertragen (können), dass ich sage, wem du gleichst!" Jesus sagte: "Ich bin nicht dein Meister, da du getrunken hast (und) trunken geworden bist von der sprudelnden Quelle, die ich (zu-)gemessen habe." Und er nahm ihn, er zog sich zurück (und) sagte ihm drei Worte. Als Thomas aber zu seinen Gefährten kam, fragten sie ihn: "Was hat Jesus dir gesagt?" Es sagte Thomas zu ihnen: "Wenn ich euch eines von den Worten sage, die er mir gesagt hat, (dann) werdet ihr Steine aufheben und nach mir werfen; und Feuer wird aus den Steinen kommen und euch verbrennen."

Die "Steine" sind dumme Vorurteile, die/mit denen religiös (noch) Verblendete eine/m/n klar, sachlich, wertfrei und logisch argumentierende/m/n Auferstandenen (als) unsachliche "Gegenargumente" vor/nach/be/werfen. Haben die Dummgierigen ein Volk erst einmal völlig verdummt, sind es im ganzen Volk weit verbreitete und allein darum als "gewichtige Gegenargumente" geglaubte, dumme Vorurteile.

Welche drei Worte Thomas hören durfte, war schon immer offensichtlich, nur nicht für den, der außer "ein(em)andern/>>eier/<< ever be seen >> schaukeln" nichts gelernt hat.

Ein gerechter – und erst Recht ein selbstgerechter – Mensch zersetzt den Stamm: heute die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit!
Nur ein echter Mensch erhält den Stamm und nur der echteste-ehrlichste-weiseste: erste Mensch! – kann den Stamm noch retten, wenn alle der Selbstgerechtigkeit verfallen sind.

Der Homo clever, den unsereins (alle meine Reinkarnationen / unsereiner bezeichnet somit einen daraus noch nicht näher bestimmbaren) so clever gemacht hatte, um ihm seine Einbildbarkeit zum Homo sapiens zu erhalten (ansonsten wären alle längst tot), entwickelte gelegentlich die Tendenz zum Homo clever clever zu mutieren und dann auf die "tolle Idee" zu kommen, sich unsereiner zu bemächtigen bzw. die Frau zu rauben und dann Dynastien von Schreckensherrschaften (zentralistische Planwirtschaften) zu gründen.

Das wollen wir "einfach mal so" vergessen,…

Doofmann (Staatskapitalist): mein Wunsch ist euer Wille zur Arbeit
Idiot (Privatkapitalist): mein Wunsch ist eure Arbeit
Vollidiot (Pfaffe): sein ("Gottes") Wille ist eure Arbeit

…nicht ohne eine Fußnote anzubringen:

"Gute Menschen brauchen keine Gesetze, um gezeigt zu bekommen, was sie nicht dürfen, während böse Menschen einen Weg finden werden, die Gesetze zu umgehen."

Platon (428-348), Schüler des Sokrates (469-399) und Lehrer von Aristoteles (384-322)

Und so soll es – bis auf weiteres – sein:

Stefan Wehmeier:
(Prophet/Philosoph/Wissenschaftler): mein Wille ist euer Wunsch zur Mitarbeit: Mensch
1. Selbstüberwindung (Jüngster Tag, 30.01.2015):
hinterhältig x verlogen x egoistisch << geschickt x aufrichtig x gebildet sein :Prophet
Lehrer: mein aufrechter Wille ist euer Wille zur selbständigen Arbeit: Könige
2. Selbstüberwindung:
hinterhältig x gebildet x egoistisch << geschickt x aufrichtig sein :Philosoph
Meister: mein aufrichtiger Wunsch ist euer Wunsch zur Selbständigkeit: Kaiser
3. Selbstüberwindung:
aufrichtig x gebildet x egoistisch << geschickt sein: (Zentralgehirn Diaspar) Wissenschaftler
Alvin: mein Wille ist euer Wille zur Eigenständigkeit: Götter

Zitat von meinereiner aus "Himmel auf Erden" (2008):

Zur Realisierung der Freiwirtschaft gibt es in der Geschichte der Menschheit keine Parallele. Um ein in metaphysischer Hinsicht vergleichbares Ereignis zu finden, müssen wir in der langen Geschichte der Evolution sehr viel weiter in die Vergangenheit blicken – in jene Zeit, wo die ersten Amphibien das Wasser verließen und das Leben an Land begann.  
Das Leben ganz allgemein ist immer alles, was sich an Möglichkeiten aus einem Spannungsfeld zwischen Wunsch und Idee ergibt. Bevor die Natur die Zweigeschlechtlichkeit erfand, war der Wunsch einfach nur die Zukunft und die richtige Idee war die letzte Möglichkeit. Danach waren die Wünsche Eizellen und die Samen lieferten die Ideen.
Als der unbewusste Mensch dann damit anfing, sich mit der Naturwissenschaft zu beschäftigen, da ihm in der Zwischenzeit sowieso nicht einfallen wollte, wer denn nun sein „dreifaltiger Gott“ war, befasste er sich auch endlich mal mit möglichen Zukunftsperspektiven, die er nun aus der technischen Entwicklung extrapolieren konnte, die die Naturwissenschaft ermöglichte. Damit haben wir unsere Vergangenheit zu einem Hologramm erweitert, das uns nicht nur aus der Vergangenheit belehrt, sondern zusätzlich aus den Phantasien der Vergangenheit. Der gläubige Mensch wusste das schon seit langem, aber es war ihm noch nicht bewusst, dass die einzige technische Entwicklung, aus der heraus alle bisherigen Phantasien der Vergangenheit extrapoliert wurden, nur das Geld sein konnte. Und so wie der körperliche Wunsch (die Eizelle) nach einer körperlichen Idee (dem Samen) verlangt, um das körperliche Leben zu entwickeln (die Evolution des Lebens), ist der Geisteswunsch (die Phantasie) der Vater der geistig-kulturellen Evolution, die dem bewussten Menschen seinen Weg in die Zukunft weist.
Die Namen der Autoren der Heiligen Schriften und ihrer exemplarischen Helden sind nicht so wichtig, aber der Geist, der in ihnen steckt, macht die Zukunft erst möglich. Damit unser technologischer und kultureller Fortschritt nicht erlahmt, muss sich die Heilige Schrift rechtzeitig Gedanken darum machen, wie es weitergehen soll. Wären diese Schriften ganz und gar vernünftig, so könnte es ihnen niemals gelingen, sehr weit in die Zukunft zu blicken. Was wir aber brauchen, ist der Ausblick auf die absolute Grenze des Vorstellbaren, die uns offenbart wurde im letzten Buch der Heiligen Schrift:
In „The City and the Stars“ beschreibt Arthur Charles Clarke gleich zwei komplementäre YIN–Anarchien, die nach 1000 Millionen Jahren als einzige Inseln des menschlichen Lebens auf unserem Mutterplaneten verblieben sind. Eine YIN–Anarchie kann zu einem Zeitpunkt entstehen, an dem der Mensch bereits alles Neue erforscht, alles Wissen gesammelt und alles Schöne und Wertvolle erschaffen hat, was er sich jemals erträumen konnte. Aus diesem hochenergetischen Zustand heraus fließt die YIN–Anarchie dann über Jahrmillionen in einen immer friedlicheren und ruhigeren Gleichgewichts­zustand, bis alle anfänglich gespeicherten Informationen in immer neuen Kombinationen restlos verarbeitet sind. Danach kann erstmalig eine friedliche YANG–Anarchie entstehen, indem beide komplementären YIN–Anarchien in dieser ganzen, fast schon unendlichen Zeit voneinander getrennt waren und sich dann erstmals wieder begegnen.
Erst dann wird der Geist, der jetzt im Menschen steckt, wieder dort angekommen sein, wo er war, als er vor einer Milliarde Jahren den Ozean verließ!

Verglichen mit Sir Arthur Charles Clarke (1917-2008) war Friedrich Nietzsche (1844-1900) nur ein kleiner dummer Junge – was nicht wertend zu verstehen ist, denn Clarke stand das gesamte technische Wissen des 20. Jahrhunderts zur Verfügung, von dem Nietzsche noch nicht zu träumen wagte. Nietzsche konnte nur drei Stufen erkennen und Clarke erkannte erstmalig alle sechs Stufen der Menschwerdung. (Bevor irgendein Dummgieriger an dieser Stelle sein inneres Schandmaul aufreißen und von "sieben Himmeln" faseln will: Bei den sechs Stufen habe ich die ersten "drei Himmel" (0_letzter Australopithecus afarensis >> 1_Homo habilis >> 2_Homo erectus >> 3_Homo sapiens) zur ersten Stufe Urkommunismus zusammengefasst.) Was beiden Denkern fehlte, war das makroökonomische Wissen des Sozialphilosophen Silvio Gesell (1862-1930). Friedrich Nietzsche konnte es noch nicht wissen und für Arthur C. Clarke waren das Trivialitäten, über die er einfach hinausgedacht hat (Vorwort zur 5. Auflage der Natürlichen Wirtschaftsordnung, 1921):

"Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht."

Nur die selbstsüchtig fehlgeleiteten Homo clever, die nicht nach Bildung streben, sondern nach Einbildung verlangen, um sich ihrer selbst etwas und anderen Einbildungsgierigen nichts vormachen, sondern vorgaukeln zu dürfen, sind für alle Selbstverständlichkeiten unempfänglich. Fehlgeleitete bevorzugen Umständlichkeiten – je hirnrissiger, desto "gut".

Was sich in der Natur seit hunderten von Jahrmillionen nach Wunsch & Idee abspielt, funktioniert in der Freiwirtschaft mit Nachfrage & Angebot. So einfach ist das. Und einfach ist die Hirnrissigkeit der Dummgierigen: Sie wollen die Hirnrissigsten sein. Auch ein "Aufstieg".

Der Gesamtzusammenhang muss zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vollumfänglich von allen verstanden werden. Für das Weiterleben der Menschheit genügt der Erkenntnisprozess der Auferstehung aus dem geistigen Tod des Katholizismus, stellvertretend für alles Geisteskranke, was sich heute "christlich" nennt (andere Cargo-Kulte lösen sich dann mit auf: >die Selbstüberwindung aller Menschen am Jüngsten Tag, an dem sich die vergangene Menschheitsgeschichte in die Zukunft spiegelt: Unsere Vorfahren werden unsere Kinder sein! Warum? Ganz einfach: Erst wer so gebildet ist, dass er sich nichts mehr einbildet, um den "Macker" zu spielen, kann in der Freiwirtschaft wieder Ideen für neue Kinder haben.

Begriffserklärung der Existenz:

Neugier: Von vornherein alles beanspruchen, was sonst niemand erklärt, damit ich das alles erklären kann.

Selbstaneignung: Von vornherein alles beanspruchen, was sonst niemand vertritt, damit ich das alles vertreten kann.

Ich bin alles, was sonst niemand erklären und vertreten kann (rechtmäßiges Beispiel).

(Mangel an Mut) scheint der verbreitetere Fall zu sein. Er tritt ein, wenn der angebliche Prophet, sogar wenn ihm alle relevanten Fakten vorliegen, nicht sehen will, dass sie unweigerlich nur eine einzige Schlussfolgerung zulassen.

Dummheit: Etwas im Nachhinein erklären wollen (Hauptsache, meiner einer glaubt es), was man von Vornherein nicht wissen wollte.

Dummgier: Etwas im Nachhinein verklären wollen (Hauptsache, manch einer glaubt es), was man von Vornherein nicht wissen wollte.

Schwein sein: Etwas im Nachhinein zertreten wollen (Hauptsache, manch einer macht mit), was man von Vornherein nicht vertreten wollte.

(Mangel an Phantasie) Die zweite Art des prophetischen Versagens ist weniger tadelnswert und wesentlich interessanter. Sie tritt auf, wenn alle verfügbaren Fakten richtig eingeschätzt und geordnet werden – wenn aber die wirklich wesentlichen Fakten noch nicht entdeckt sind und die Möglichkeit ihrer Existenz ausgeschlossen wird.

Doofheit: Etwas im Nachhinein vertreten wollen (Hauptsache, meiner einer macht es), was man von Vornherein nicht wissen konnte.

Doofgier: Etwas im Nachhinein zertreten wollen (Hauptsache, manch einer macht mit), was man von Vornherein nicht wissen konnte.

Selbstanmaßung: Sich von vornherein aneignen (Hauptsache, manch einer glaubt es), was man im Nachhinein nicht mehr selber zertreten kann.

Sie werden mich nicht erkennen, weil:

Wenn man im Auftrag des Herrn unterwegs ist, fährt man ein Bluesmobil, damit man nicht so auffällt, und wenn man der Herr ist, fährt man ein Tarnfahrzeug, damit man gar nicht auffällt.

Eventuelle Fehler/Ungereimtheiten im Text bitte ich zu entschuldigen, denn schließlich habe ich noch Wichtigeres zu tun, als hier die banalsten Selbstverständlichkeiten zu erklären.


Bis die Tage…

Stefan Wehmeier, 24.11.2014


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