Aktualisierter Text
von heute als PDF:
Nicht mehr ganz aktueller Text von vorvorvorvorvorgestern:
Forged when the world was young
And bird and beast and flower were one with man
And death was just a dream
Die fehlenden
Buchstaben sind noch immer nicht ergänzt. Ich bin echt gespannt, wie lange das
noch dauert. Der eigentliche Text beginnt also hier:
Fürchtet euch nicht vor euch selbst
Wozu braucht ein
König ein Schwert? To heal, not to
hack. Danke für den Hinweis, Merlin, für Kill the King darf der Zahnstocher im
Museum bleiben (falls er je wieder gefunden wird). Heutzutage ist die Magie fortschrittlicher >> And with just one touch of his strong right hand they know - ´bout the temple and the king. Macht man per
Mausklick; ist unvergleichlich effektiver. Wenn man es nicht besser wüsste,
könnte man manchmal glauben, die selbst geschaffenen Prophezeiungen sind noch
hinterhältiger als man selber. Du meine Güte! Fast (also wohl noch rechtzeitig)
7 Jahre nach dem "year of the fox" und fast (also wohl noch
rechtzeitig für den ganzen Jahresurlaub) 6 Jahre nach dem Verfassen der 7
Siegel – und nach mehr Todesopfern als der 2. Weltkrieg forderte (aber das nur am Rande) – ist man
der in totale geistige Umnachtung gefallenen, also ganz verdunkelten Seite
seiner Selbst um die gleiche Zeit voraus, sodass nicht der ganze Jahresurlaub
geopfert werden muss, um den Intensivpatienten von ganz tief unten mal wieder
auf den Boden der Tatsachen zu stellen:
Nicht, dass Sie
denken, ich wäre darin nicht qualifiziert:
Ganz am Anfang von Gut und
Böse – und glauben Sie bitte nicht, ich hätte, um mich im Nachhinein selbst
zu zitieren,…
Indem man "einfach mal so" einen Affen
"der anderen" mit einem Knochen erschlägt, um allen zu zeigen, wer
"man" ist, gelingt es, "alle minus die anderen" zu
"eigenen" zu machen. Diese sind so beeindruckt, dass das
"einfach mal so" hingenommen wird, und man gewinnt Zeit zum Nachdenken,
um den "eigenen" Anweisungen für ein koordiniertes Arbeiten zu
erteilen, damit es "uns allen" besser geht. Sobald es aufgrund der
besseren Arbeitsteilung wirklich allen besser geht, wird im Lauf der Zeit aus
der kollektiven Erinnerung an das anfängliche "einfach mal so" ein
legendäres Programm im kollektiv Unbewussten der "eigenen", für die
der kausale Zusammenhang unverständlich bleibt. Man braucht jetzt nur noch
einen Knochen zu erheben, damit die "eigenen" den Anweisungen
folgen.
…schon gewusst, was ich da tat – war das eine echt brutale Angelegenheit. Das war aber erst im Nachhinein zu erkennen, denn vorher war "ich" ja noch keiner (zumindest noch kein Mensch, aber dazu später). Und mit "Indem es "einfach mal so" einen Affen…" hätte ich mich ab "…der anderen…" in Widersprüchlichkeiten verstrickt. Noch einmal Gustave Le Bon (aus "Psychologie der Massen"):
"Der Gebrauch der Vernunft ist für die Menschheit
noch zu neu und zu unvollkommen, um die Gesetze des Unbewussten enthüllen zu
können und besonders, um es zu ersetzen. Der Anteil des Unbewussten an unseren
Handlungen ist ungeheuer und der Anteil der Vernunft sehr klein."
Vor zwei Millionen
Jahren galt ganz sicher, dass "der
Gebrauch der Vernunft … für die Menschheit noch zu neu und zu unvollkommen"
war, um irgendetwas enthüllen zu können. Ich hatte aber schon begriffen, dass "die
eigenen" (wer sollten sie sonst sein, denn "die anderen minus eins"
hatten sich verkrümelt) ganz begierig darauf waren, zu erfahren, was sie jetzt
unternehmen sollten, und da es noch keine auch nur halbwegs brauchbare Sprache
gab, musste ich mit dem Knochen zeigen/etwas in die Luft zeichnen, damit sich
die "eigenen" an der eigenen Gedankenarbeit erfreuen konnten. Sie
wurden traurig, wenn sie wieder nicht geschickt genug sein konnten, den
gezei(g/chne)ten An(weis/leit)ungen zu folgen. Ich musste sie dann trösten, und
weil die ganze Trösterei immer wertvollere Arbeitszeit kostete, entstand der
kollektive Wunsch, es mögen doch alle immer geschickter werden, um die Zeit
besser nutzen zu können. Das dauerte seine Zeit und ich selbst hatte in vielen
Leben viel Zeit, um mich von der Arbeitsteilung ausgehend, wie sie (noch) war,
die Arbeitsteilung in der Zukunft vorzustellen, wie sie sein sollte. So schon mal nicht:
In the land
of the lost horizon
Where the queen
lies dark and cold
When the stars
won't shine, then the story's told
When the world was milk and honey
And the magic was
strong and true
Then the strange
ones came and the people knew
That the chains are on
In the land of no tomorrow
Where you pray just
to end each day
And your life just
slowly melts away
Each day you hear the sand as it moves and whispers
Come and sail on my
golden sea
Maybe one day
you'll be just like me...and that's free
But still your chains are on
You've seen them walking on the water
You've seen flying
through the sky
They were
frightening in the darkness
They had rainbows
in their eyes
When the world was milk and honey
And the magic was
strong and true
Then the strange
ones came and the people knew
That the chains are on
Egypt (DIO, 1983)
Also was sollte man tun? Erst mal eine Nacht drüber
schlafen…
Danger,
danger the Queen's about to kill
There's a stranger,
stranger and life about to spill
Oh no move me out
of harm
I need a spell and
a charm
Fly like the wind
I'm no pawn, so be
gone, speed on and on
Kill the King
Tear him down
Kill the King
Strike him down
Power, power it happens every day
Power, devour all
along the way
Oh no move me out
of harm
I need a spell and
a charm
Fly like the wind
I'm no pawn, so be
gone, speed on and on
Kill the King
Treason, treason, the spectre looms again
Treason, reason,
the realm is safe and then
Oh no, move away
from harm
I need a spell and
a charm
Fly like the
rainbow
I'm no pawn, so be
gone, speed on and on
Kill the king
Tear him down
Kill the King
Got to take his
crown down
Kill the King
He'll rule no more
Strike him dead
The people roar
Kill the King
Take his head
Down, down, down,
down
Oh, kill
Oh, kill
Oh, oh
(Ritchie Blackmore / Ronnie James Dio / Cozy Powell,
1978)
Between the velvet lies, there´s a truth that´s hard
as steel, yeah
/<< ever be seen >> Vater =
Kreditangebot / Sohn = Kreditnachfrage / Heil. Geist = Freigeld
The vision never dies – life´s a never ending wheel,
say >>
(Geezer Butler / Tony Iommi / Ronnie James Dio, 1981):
If there
isn't light when no one sees
Then how can I know
what you might believe?
A story told that
can't be real
Somehow must
reflect the truth we feel, yeah
Fade away, fade away
Vanish into small
Fade away, fade
away
Break the crystal
ball oh!
It's the sign
Feels like the
time!
On a small world, west of wonder
Somewhere, nowhere
all
There's a rainbow
that will shimmer
When the summer
falls
If an echo darts in
dancer
When it hears a
certain song
Then the beast is
free to wander
But never is seen
around
And it's the sign of the southern cross
It's the sign of
the southern cross
All right
Sail away
To the sign
Oh
From the book, the word is spoken
From the book, the word is spoken
Whispers from
forgotten psalms
Gather all around
the young ones
They will make us
strong
Reach above your
dreams of pleasure
Given life to those
who died
Look beyond your
own horizons
Sail the ship of
signs
And it's the sign of the southern cross
It's the sign of
the southern cross
Fade away, fade
away
Break the crystal
ball
Fade away, fade
away
I can't accept it
anymore
On a real world, west of wonder
Somewhere, nowhere
all
There's a rainbow,
see it shimmer
When the summer
falls
From the book, the
word is spoken
Whispers from
forgotten psalms
Gather all around
the young ones
They will make us
strong!
It's the sign of the southern cross
It's the sign of
the southern cross
Don't live for pleasure
Make life your
treasure
Fade away!
Eight miles high,
about to fall
And no one there to
catch you
Look for the sign,
the time
The sign of the
southern cross, yeah
>> …Holy Diver, you´re the star of the
mascarade… Sich das gleich mal nach dem
spätmorgendlichen Aufstehen in mindestens ausreichend brachialer Lautstärke - die
endlich nicht mehr vorhandene Nervschwelle (auch wenn sich ein gewisser Martin
Birch unter der Generalaufsicht eines gewissen polidor die allergrößte Mühe
gegeben hat, die Aufnahme für den proletarisierten Massenmarkt so beschissen
wie nur irgend möglich zu gestalten) fällt mit der Schmerzschwelle zusammen –
reinzuziehen (Schleichwerbung
muss sein), ist einem vom Wecker (wenn man mal einen Termin hat –
schlimmstenfalls in München) gestört und dann erst unter der Dusche wach zu
werden (man muss sich dann aufwecken, sonst ertrinkt man im Schlaf) unbedingt
vorzuziehen. Wo war ich stehen geblieben? Ach, ja…
Der Homo
clever:
Staatskapitalist:
Wie kriege ich die Planung einer Ordnung, die nur mich nicht ausbeutet?
Erfordert PLL
(nein, nicht Phase Locked Loop, dafür sind Planer, Lenker und Leiter zu doof)
für mechanische, geistlose Untertanen, Mensch wird mechanisch, geistlos: Doofmann
Aus der Freude am Herrschen und der lästigen Pflicht,
die Dummheit zu beherrschen, wurde die Idee geboren, sich am "teile und
herrsche" zu versuchen, was "einfach mal so" mit…
Selbstaneignung_5:
…jump,… Mose
>> Investition &
Sparsamkeit = Inspiration & Verführung
…ohne weiteres zu bewerkstelligen war. Mit allzu viel
Dummheit brauchte man sich nicht mehr zu umgeben, weil der Homo clever jetzt
eingebildet genug war, um zu glauben, er könne selber tauschen und leihen und
wüsste auch wofür. Der Aufstieg vom Sachkapital zum Humankapital bereitete dem
neu erschaffenen Homo clever clever sichtlich Freude. Alles hätte so schön sein
können, wäre nicht übersehen worden, dass der doppelt eingebildete Homo nicht
nur nicht sein will, sondern gar nicht sein kann. Homo clever clever erkennt
nicht einmal das Allerbeste
als Inspiration und freut sich lieber auf eine "Zukunft", in der für
ihn sogar noch der blanke Horror
zur Verführung wird.
…jump,… Der Homo clever clever:
Privatkapitalist:
Wie kriege ich unter Vorbehalt der Ausbeutung eine Ordnung ohne Planung?
Erfordert Pharisäer
(Moralverkäufer) und Schriftgelehrte (Rechtsverdreher): Mensch wird
Moralverkäufer/Rechtsverdreher: Idiot
>> jump on the tiger, you can feel
his heart but you know he´s mean
Some light can n/>>
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2014/11/inspiration-und-verfuhrung.html
Die fehlenden
Buchstaben sind noch immer nicht ergänzt. Ein ständiges Ärgernis. Ich bin echt
gespannt, wie oft man die "Ehrenrunde" (Für Mehrarbeit bedankt sich
die Lesbarkeit: Inspiration
und Verführung) noch mitmachen soll, damit meiner einer endlich mal…
Ich hab Dich wirklich lieb
wenn es so etwas gibt
ich hab Dich wirklich lieb
in meinen Träumen
Ich find Dich wunderschön
zu schön um zu versteh'n
dass alles mal vergeht
in meinen Träumen
Ich bin wieder hier
in meinem Revier
war nie wirklich weg
hab mich nur versteckt
ich rieche den Dreck
ich atme tief ein
und dann bin ich mir sicher
wieder zuhause (zu) sein (kann.)
Fangen wir noch
einmal von vorn an (die am Ende des letzten Kommentars für den vorlauten
Patienten wieder einmal erfolgreich zu absolvierende Ehrenrunde
ist nicht gemeint, denn die steht mir bis sonst wo), damit wenigstens das
und, oh verzeihen Sie,…
Sehr geehrte Damen
und Herren, ich spreche zu Ihnen nicht im Auftrag, sondern in der geistigen
Nachfolge von Sir Arthur C. Clarke (1917 – 2008 / Gott habe seine Seele nicht).
Arthur war (wer sollte es sonst gewesen sein) bis zu seinem 85. Geburtstag am
16. Dezember 2002 der letzte Bewahrer des Heiligen Grals! Danach übernahm ich –
nicht ohne es zu ahnen, aber ohne es schon genau zu wissen – die Pflicht, alles
Erdenkliche zu tun, damit die Menschheit weiterlebt. Diese Pflicht kann nur
ich, Stefan Wehmeier, 49 Jahre alt, geboren in Herford, zurzeit in
Recklinghausen lebend, erfüllen, denn ich bin der geistige Vater – oder, ganz
wie Sie wollen, ich bin der erste Erschaffer – von Ihnen allen.
Gut: den
Stamm erhalten
Böse: den Stamm
zersetzen
Unmensch:
den Stamm zerstören
Das Geheimnis des
Lebens an sich wird mit dem heutigen Tag der Menschheit offenbart. Jeder Mensch
wird das Leben verstehen und wird lernen, sich selbst zu erkennen. Sie werden
sich als einzigartiges Individuum begreifen, werden wissen, woher Sie kommen,
wohin Sie gehen – und wer Sie in Ihrem nächsten Leben sein werden! Bitte
betrachten Sie das Emblem: Die
Delphine entstanden nicht aus Landsäugetieren, die vor 30-50 Mio. Jahren "zurück
ins Meer gingen", sondern es waren einmal Fische, die den unbedingten Wunsch entwickelten
(weibliches Prinzip der Manifestation),
an Land zu gehen, ohne dass die ersten dabei sterben müssen. Alle heutigen
Landlebewesen und somit auch wir Menschen stammen ebenfalls von Fischen ab, die
schon viel früher (vor über 1000 Mio. Jahren) den unbedingten Willen entwickelten, das Land zu beherrschen
(männliches Prinzip der Macht),
wobei in Kauf genommen wurde, dass – über viele Jahrtausende – alle Fische
starben, die es zuerst versuchten. Der Wille war viel schneller als der Wunsch
und erreichte viel mehr. Der Wille muss erhalten bleiben!
So please allow me to introduce myself
I´ve been around for one billion years
Giving all-1 men souls und tastes
…ich hatte mich …no
need to look so afraid..: Ihnen noch gar nicht vorgestellt, und einige
weitere banalste Selbstverständlichkeiten jetzt endlich mal begriffen werden.
Wenn das einstige Volk der Dichter und Denker zivilisiert sein will, müssen Sie
heute den Kenntnisstand erreichen, den ich schon als Jesus von Nazareth hatte:
Aus diesem
Erkenntnisstand heraus, war es für mich leicht, das Folgende zu formulieren,…
…das dem
Vernichtungswahn der "heiligen katholischen Kirche" im 4. Jahrhundert
entzogen, 1945 durch einen glücklichen Zufall wieder gefunden und ab April 2007
endlich von mir, Stefan Wehmeier (geb. 30.01.1965), wieder gelesen und verstanden
werden konnte (siehe: Logion 108). Einige Wenige fingen ab Juni 2008 mit dem
Denken an (Schleichwerbung
ist immer gut), um heute nicht mehr dumm zu sein, wie es die Heerscharen der
Dummgierigen über Jahrtausende hinweg "einfach mal so" wollten, um
überhaupt irgendetwas zu wollen:
"…lieber will noch der Mensch das Nichts wollen,
als nicht wollen…"
Friedrich
Nietzsche, bedeutendster Philosoph im einstigen Land der Dichter und Denker,
aus dem die Dummgierigen (Schweinepriester) den heute noch immer begehbaren,
aber sich mittlerweile in hochgradig bedenklichem Zustand befindlichen
Schweinestall gemacht haben.
Nicht, weil sie es
wirklich wollten, sondern "weil es ihnen so gefiel":
(Logion 102) Jesus sagte: Wehe den Pharisäern! Sie
gleichen einem Hunde, der auf der Futterkrippe für Ochsen liegt. Denn weder
frisst er noch lässt er die Rinder fressen.
Die ganze Hohlheit
im Dickschädel (ein vollkommenes Vakuum zu erzeugen, erfordert einen enormen
technischen Aufwand, und schon bei normalem äußerem Luftdruck ist eine stabile
Hülle unverzichtbar, damit es nicht zur Implosion kommt) der Pharisäer und
Schriftgelehrten (Politiker/Schweinepriester und Rechtsverdreher), ist wirklich
lebensgefährlich – weil man immer aufpassen muss, sich nicht bei jeder unpassenden
Gelegenheit über die bis heute noch allgemein vorherrschende Dummheit
totzulachen:
(Logion 114): Simon Petrus sagte zu ihnen: "Mariham
soll von uns gehen. Denn die Frauen sind des Lebens nicht würdig!"
Jesus sagte: "Siehe, ich werde sie ziehen, damit
ich sie männlich mache, damit auch sie zu einem lebendigen Geist werden, der
euch Männern gleicht. Denn jede Frau, wenn sie sich männlich machen wird, wird
in das Königreich der Himmel eingehen."
Simon Petrus war im
Vergleich zum Oberdummgierigen (da winkt einer noch mal) von heute sogar noch ein
Genie (wenn auch kein wahres), sonst hätte ich ihn gar nicht als meinen Schüler
ertragen können. Ich weise vorsorglich darauf hin, dass nach dem aufmerksamen
Lesen – das Adjektiv ist wichtig! – der folgenden pdf-Datei akute Totlachgefahr
besteht:
Haben Sie sich
wieder eingekriegt, kann "einfach mal so" erklärt werden, was es mit
jenem Mysterium auf sich hat, für das eigens zwei unaussprechliche Fremdwörter
kreiert wurden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Freitag,_der_13.
"Der Freitag der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders
viele Unglücke passieren. Der Wochentag als Jesu Todestag und die 13 als
Unglückszahl (siehe Triskaidekaphobie) stammen aus christlicher Tradition.
Die krankhafte Angst vor einem Freitag dem 13. wird
Paraskavedekatriaphobie genannt. Dieses Phänomen kann im Einzelfall so weit
führen, dass Betroffene Reisen und Termine absagen oder sich an einem Freitag,
dem Dreizehnten, nicht aus dem Bett trauen."
Nach Logion 114
sollte klar sein, dass Simon Petrus vielleicht noch als Pausenclown zur
allgemeinen Belustigung der anderen Schüler toleriert wurde, dass ich diesem
Hohlkopf aber niemals meine Nachfolge anvertraut hätte. Die Bestätigung finden
Sie im Logion 13, und allein schon deshalb sollte das Thomasevangelium nie mehr
gefunden werden:
(Logion 13): Jesus sagte zu seinen Jüngern:
"Vergleicht mich, sagt mir, wem ich gleiche." Simon Petrus sagte zu
ihm: "Du gleichst einem gerechten Engel." Matthäus sagte zu ihm:
"Du gleichst einem Menschen, (der) ein verständiger Philosoph (ist)."
Thomas sagte zu ihm: "Meister, auf keinen Fall wird es mein Mund ertragen
(können), dass ich sage, wem du gleichst!" Jesus sagte: "Ich bin
nicht dein Meister, da du getrunken hast (und) trunken geworden bist von der
sprudelnden Quelle, die ich (zu-)gemessen habe." Und er nahm ihn, er zog
sich zurück (und) sagte ihm drei Worte. Als Thomas aber zu seinen Gefährten
kam, fragten sie ihn: "Was hat Jesus dir gesagt?" Es sagte Thomas zu
ihnen: "Wenn ich euch eines von den Worten sage, die er mir gesagt hat,
(dann) werdet ihr Steine aufheben und nach mir werfen; und Feuer wird aus den
Steinen kommen und euch verbrennen."
Die "Steine"
sind dumme Vorurteile, die/mit denen religiös (noch) Verblendete eine/m/n klar,
sachlich, wertfrei und logisch argumentierende/m/n Auferstandenen (als)
unsachliche "Gegenargumente" vor/nach/be/werfen. Haben die
Dummgierigen ein Volk erst einmal völlig verdummt, sind es im ganzen Volk weit verbreitete
und allein darum als "gewichtige Gegenargumente" geglaubte, dumme
Vorurteile.
Welche drei Worte
Thomas hören durfte, war schon immer offensichtlich, nur nicht für den, der
außer "ein(em)andern/>>eier/<< ever be seen >> schaukeln" nichts
gelernt hat.
Ein gerechter – und
erst Recht ein selbstgerechter – Mensch zersetzt den Stamm: heute die ganze
halbwegs zivilisierte Menschheit!
Nur ein echter
Mensch erhält den Stamm und nur der echteste-ehrlichste-weiseste: erste Mensch!
– kann den Stamm noch retten, wenn alle der Selbstgerechtigkeit verfallen sind.
Der Homo clever,
den unsereins (alle meine Reinkarnationen / unsereiner bezeichnet somit einen
daraus noch nicht näher bestimmbaren) so clever gemacht hatte, um ihm seine
Einbildbarkeit zum Homo sapiens zu erhalten (ansonsten wären alle längst tot),
entwickelte gelegentlich die Tendenz zum Homo clever clever zu mutieren und
dann auf die "tolle Idee" zu kommen, sich unsereiner zu bemächtigen
bzw. die Frau zu rauben und dann Dynastien von Schreckensherrschaften (zentralistische
Planwirtschaften) zu gründen.
Das wollen
wir "einfach mal so" vergessen,…
Doofmann (Staatskapitalist): mein Wunsch ist
euer Wille zur Arbeit
Idiot (Privatkapitalist): mein Wunsch ist
eure Arbeit
Vollidiot (Pfaffe): sein ("Gottes")
Wille ist eure Arbeit
…nicht ohne eine
Fußnote anzubringen:
"Gute Menschen brauchen keine Gesetze, um gezeigt
zu bekommen, was sie nicht dürfen, während böse Menschen einen Weg finden
werden, die Gesetze zu umgehen."
Platon (428-348),
Schüler des Sokrates (469-399) und Lehrer von Aristoteles (384-322)
Und so soll es –
bis auf weiteres – sein:
Stefan Wehmeier:
(Prophet/Philosoph/Wissenschaftler):
mein Wille ist euer Wunsch zur Mitarbeit:
Mensch
1.
Selbstüberwindung (Jüngster
Tag, 30.01.2015):
hinterhältig x
verlogen x egoistisch << geschickt x
aufrichtig x gebildet sein :Prophet
Lehrer: mein aufrechter Wille ist euer
Wille zur selbständigen Arbeit: Könige
2.
Selbstüberwindung:
hinterhältig x
gebildet x egoistisch << geschickt x aufrichtig sein :Philosoph
Meister: mein aufrichtiger Wunsch ist euer
Wunsch zur Selbständigkeit: Kaiser
3.
Selbstüberwindung:
aufrichtig x
gebildet x egoistisch << geschickt sein: (Zentralgehirn Diaspar)
Wissenschaftler
Alvin: mein Wille ist euer Wille zur Eigenständigkeit:
Götter
Zitat von
meinereiner aus "Himmel auf Erden" (2008):
Zur Realisierung der
Freiwirtschaft gibt es in der Geschichte der Menschheit keine Parallele. Um ein
in metaphysischer Hinsicht vergleichbares Ereignis zu finden, müssen wir in der
langen Geschichte der Evolution sehr viel weiter in die Vergangenheit blicken –
in jene Zeit, wo die ersten Amphibien das Wasser verließen und das Leben an
Land begann.
Das Leben ganz allgemein ist immer alles, was sich an
Möglichkeiten aus einem Spannungsfeld zwischen Wunsch und Idee ergibt. Bevor
die Natur die Zweigeschlechtlichkeit erfand, war der Wunsch einfach nur die
Zukunft und die richtige Idee war die letzte Möglichkeit. Danach waren die
Wünsche Eizellen und die Samen lieferten die Ideen.
Als der unbewusste Mensch dann damit anfing, sich mit der
Naturwissenschaft zu beschäftigen, da ihm in der Zwischenzeit sowieso nicht
einfallen wollte, wer denn nun sein „dreifaltiger Gott“ war, befasste er sich
auch endlich mal mit möglichen Zukunftsperspektiven, die er nun aus der
technischen Entwicklung extrapolieren konnte, die die Naturwissenschaft
ermöglichte. Damit haben wir unsere Vergangenheit zu einem Hologramm erweitert,
das uns nicht nur aus der Vergangenheit belehrt, sondern zusätzlich aus den
Phantasien der Vergangenheit. Der gläubige Mensch wusste das schon seit langem,
aber es war ihm noch nicht bewusst, dass die einzige technische Entwicklung,
aus der heraus alle bisherigen Phantasien der Vergangenheit extrapoliert
wurden, nur das Geld sein konnte. Und so wie der körperliche Wunsch (die
Eizelle) nach einer körperlichen Idee (dem Samen) verlangt, um das körperliche
Leben zu entwickeln (die Evolution des Lebens), ist der Geisteswunsch (die
Phantasie) der Vater der geistig-kulturellen Evolution, die dem bewussten
Menschen seinen Weg in die Zukunft weist.
Die Namen der Autoren der Heiligen Schriften und ihrer
exemplarischen Helden sind nicht so wichtig, aber der Geist, der in ihnen
steckt, macht die Zukunft erst möglich. Damit unser technologischer und
kultureller Fortschritt nicht erlahmt, muss sich die Heilige Schrift
rechtzeitig Gedanken darum machen, wie es weitergehen soll. Wären diese
Schriften ganz und gar vernünftig, so könnte es ihnen niemals gelingen, sehr weit
in die Zukunft zu blicken. Was wir aber brauchen, ist der Ausblick auf die
absolute Grenze des Vorstellbaren, die uns offenbart wurde im letzten Buch der
Heiligen Schrift:
In „The City and the Stars“ beschreibt Arthur Charles Clarke gleich
zwei komplementäre YIN–Anarchien, die nach 1000 Millionen Jahren als einzige
Inseln des menschlichen Lebens auf unserem Mutterplaneten verblieben sind. Eine
YIN–Anarchie kann zu einem Zeitpunkt entstehen, an dem der Mensch bereits alles
Neue erforscht, alles Wissen gesammelt und alles Schöne und Wertvolle
erschaffen hat, was er sich jemals erträumen konnte. Aus diesem
hochenergetischen Zustand heraus fließt die YIN–Anarchie dann über
Jahrmillionen in einen immer friedlicheren und ruhigeren Gleichgewichtszustand,
bis alle anfänglich gespeicherten Informationen in immer neuen Kombinationen
restlos verarbeitet sind. Danach kann erstmalig eine friedliche YANG–Anarchie
entstehen, indem beide komplementären YIN–Anarchien in dieser ganzen, fast
schon unendlichen Zeit voneinander getrennt waren und sich dann erstmals wieder
begegnen.
Erst dann wird der
Geist, der jetzt im Menschen steckt, wieder dort angekommen sein, wo er war,
als er vor einer Milliarde Jahren den Ozean verließ!
Verglichen mit Sir
Arthur Charles Clarke (1917-2008) war Friedrich Nietzsche (1844-1900) nur ein
kleiner dummer Junge – was nicht wertend zu verstehen ist, denn Clarke stand
das gesamte technische Wissen des 20. Jahrhunderts zur Verfügung, von dem
Nietzsche noch nicht zu träumen wagte. Nietzsche konnte nur drei Stufen
erkennen und Clarke erkannte erstmalig alle sechs Stufen der Menschwerdung.
(Bevor irgendein Dummgieriger an dieser Stelle sein inneres Schandmaul
aufreißen und von "sieben Himmeln" faseln will: Bei den sechs Stufen
habe ich die ersten "drei Himmel" (0_letzter Australopithecus
afarensis >> 1_Homo habilis >> 2_Homo erectus >> 3_Homo
sapiens) zur ersten Stufe Urkommunismus zusammengefasst.) Was beiden Denkern
fehlte, war das makroökonomische Wissen des Sozialphilosophen Silvio Gesell
(1862-1930). Friedrich Nietzsche konnte es noch nicht wissen und für Arthur C. Clarke
waren das Trivialitäten, über die er einfach hinausgedacht hat (Vorwort zur 5.
Auflage der Natürlichen Wirtschaftsordnung, 1921):
"Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung
erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird
alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen,
wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht,
weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit
der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster
Selbstverständlichkeiten besteht."
Nur die
selbstsüchtig fehlgeleiteten Homo clever, die nicht nach Bildung streben,
sondern nach Einbildung verlangen, um sich ihrer selbst etwas und anderen
Einbildungsgierigen nichts vormachen, sondern vorgaukeln zu dürfen, sind für
alle Selbstverständlichkeiten unempfänglich. Fehlgeleitete bevorzugen
Umständlichkeiten – je hirnrissiger, desto "gut".
Was sich in der
Natur seit hunderten von Jahrmillionen nach Wunsch & Idee abspielt, funktioniert
in der Freiwirtschaft mit Nachfrage & Angebot. So einfach ist das. Und
einfach ist die Hirnrissigkeit der Dummgierigen: Sie wollen die Hirnrissigsten
sein. Auch ein "Aufstieg".
Der
Gesamtzusammenhang muss zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vollumfänglich von
allen verstanden werden. Für das Weiterleben der Menschheit genügt der
Erkenntnisprozess der Auferstehung aus dem geistigen Tod des Katholizismus,
stellvertretend für alles Geisteskranke, was sich heute "christlich"
nennt (andere Cargo-Kulte lösen sich dann mit auf: >die Selbstüberwindung
aller Menschen am Jüngsten Tag, an dem sich die vergangene
Menschheitsgeschichte in die Zukunft spiegelt: Unsere Vorfahren werden unsere
Kinder sein! Warum? Ganz einfach: Erst wer so gebildet ist, dass er sich nichts
mehr einbildet, um den "Macker" zu spielen, kann in der Freiwirtschaft
wieder Ideen für neue Kinder haben.
Begriffserklärung
der Existenz:
Neugier: Von vornherein alles beanspruchen, was
sonst niemand erklärt, damit ich das alles erklären kann.
Selbstaneignung: Von vornherein alles beanspruchen, was
sonst niemand vertritt, damit ich das alles vertreten kann.
Ich bin alles, was sonst niemand erklären
und vertreten kann (rechtmäßiges Beispiel).
(Mangel an Mut) scheint
der verbreitetere Fall zu sein. Er tritt ein, wenn der angebliche Prophet,
sogar wenn ihm alle relevanten Fakten vorliegen, nicht sehen will, dass sie
unweigerlich nur eine einzige Schlussfolgerung zulassen.
Dummheit: Etwas im Nachhinein erklären wollen
(Hauptsache, meiner einer glaubt es), was man von Vornherein nicht wissen
wollte.
Dummgier: Etwas im Nachhinein verklären wollen
(Hauptsache, manch einer glaubt es), was man von Vornherein nicht wissen
wollte.
Schwein sein: Etwas im Nachhinein zertreten wollen
(Hauptsache, manch einer macht mit), was man von Vornherein nicht vertreten
wollte.
(Mangel an Phantasie) Die
zweite Art des prophetischen Versagens ist weniger tadelnswert und wesentlich
interessanter. Sie tritt auf, wenn alle verfügbaren Fakten richtig eingeschätzt
und geordnet werden – wenn aber die wirklich wesentlichen Fakten noch nicht
entdeckt sind und die Möglichkeit ihrer Existenz ausgeschlossen wird.
Doofheit: Etwas im Nachhinein vertreten wollen
(Hauptsache, meiner einer macht es), was man von Vornherein nicht wissen
konnte.
Doofgier: Etwas im Nachhinein zertreten wollen
(Hauptsache, manch einer macht mit), was man von Vornherein nicht wissen
konnte.
Selbstanmaßung: Sich von vornherein aneignen (Hauptsache,
manch einer glaubt es), was man im Nachhinein nicht mehr selber zertreten kann.
Sie werden mich nicht erkennen, weil:
Wenn man im Auftrag
des Herrn unterwegs ist, fährt man ein Bluesmobil, damit man nicht so auffällt,
und wenn man der Herr ist, fährt man
ein Tarnfahrzeug, damit man gar nicht auffällt.
Eventuelle Fehler/Ungereimtheiten
im Text bitte ich zu entschuldigen, denn schließlich habe ich noch Wichtigeres
zu tun, als hier die banalsten Selbstverständlichkeiten zu erklären.
Bis die Tage…
Stefan Wehmeier,
24.11.2014