"Wo Liebe ist und Weisheit, da ist weder Furcht
noch Ungewissheit; wo Geduld und Demut, weder Zorn noch Aufregung; wo Armut und
Freude, nicht Habsucht und Geiz; wo Ruhe und Besinnung, nicht Zerstreuung noch
Haltlosigkeit."
Franz von Assisi
(1181 - 1226)
Seit den ersten Anfängen
der Kulturentwicklung vor 5 bis 10 Jahrtausenden ist die Menschheit in
Herrscher und Beherrschte unterteilt; also in solche, die andere ausbeuten, ohne
zu wissen, was Gerechtigkeit ist, und in solche, die ausgebeutet werden,
ohne zu wissen, was Ungerechtigkeit ist. Wer berechtigterweise ein Problem
damit hat, wird in "dieser Welt" nicht nur arm, sondern bettelarm – und
entscheidet sich für eine Existenz als Bettelmönch, denn: "…lieber will noch der Mensch das Nichts wollen, als nicht
wollen…" (Zitat: Friedrich Nietzsche). Sehr wahrscheinlich war auch
Jesus in materieller Hinsicht ein armer Mensch; das heißt aber nicht, dass er "Solidarität
mit den Armen" gepredigt hat, wie es so genannte "Befreiungstheologen"
bis heute glauben:
Fünfhundert Seiten dummes
Geschwätz, das sich in einem Satz zusammenfassen lässt: "Bitte, bitte,
lieber Gott, mach uns alle solidarisch, damit wir das von allen Erarbeitete
brüderlich teilen können." Damit hat der Moralverkäufer die vielen Armen,
die sich nichts dabei denken, auf seiner Seite; in Wahrheit wird wieder nur das
Folgende bewiesen:
"Die größte Tragödie in der Geschichte der
Menschheit ist wohl die, dass die Moral von der Religion mit Beschlag belegt
wurde."
Arthur C. Clarke
Der Moralverkäufer
überträgt das Prinzip der Solidarität, das nur in der Familie oder in einer
dörflichen Urgemeinschaft von bis zu 150 Mitmenschen funktioniert, auf eine
Volkswirtschaft mit vielen Millionen Menschen, in der dieses Prinzip
begreiflicherweise nicht funktioniert. Solange aber genügend Dumme glauben,
eine "Moral" könne wichtiger sein als die Regeln der
makroökonomischen Grundordnung, lässt sich das arbeitende Volk umso leichter
ausbeuten! Die Tragödie ist umso tragischer, als dass sie schon seit Jesus von
Nazareth, der kein Prediger, sondern ein Weiser war, zu beenden gewesen wäre:
Wahre Nächstenliebe
(Eigennutz = Gemeinnutz) beseitigt die Ausbeutung des Menschen durch den
Menschen und damit auch Massenarmut und Krieg, führt zur klassenlosen Gesellschaft
und zum eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation. Wer aber noch an den
"lieben Gott" glaubt, will stattdessen eine Moral verkaufen. Was ist
das eigentlich?
Nichts weiter als
irgendeine traditionelle Verhaltensweise. Wie soll sich der Mensch aber nun
verhalten, damit ein harmonisches Zusammenleben sowohl untereinander als auch
mit der Natur möglich wird? Darüber wird seit Jahrtausenden gestritten, und
jeder Moralverkäufer glaubt eine "bessere" Moral zu verkaufen als
andere Moralverkäufer. Der "Erfolg" sind heute in "Friedenszeiten"
30.000 verhungerte Kinder pro Tag, mit weiterhin steigender Tendenz, von den
Umweltschäden ganz zu schweigen. Die einfache Wahrheit: Es gibt keine wie auch
immer geartete Moral, die ein harmonisches Zusammenleben sowohl untereinander
als auch mit der Natur von mehr als 150 Menschen ermöglicht, denn nur bis zu
dieser Grenze können sich alle noch gegenseitig kennen. Bleibt aber die
Arbeitsteilung auf 150 Menschen beschränkt, gibt es keine Weiterentwicklung.
Darum verharrte der Homo sapiens über einen Zeitraum von etwa 150.000 Jahren auf
dieser Stufe des Urkommunismus, der alles andere als ein "paradiesischer
Zustand" ist, sondern nur das nackte Überleben.
Für eine kulturelle
Weiterentwicklung muss die Arbeitsteilung auf deutlich mehr als 150 Menschen
ausgeweitet werden. Dazu ist die Solidarität ungeeignet, denn niemand ist mit
anderen solidarisch, die er nicht kennt. Die einzige Motivation und – weil in
den Anfängen der Kulturentwicklung das Wissen noch fehlte – auch die einzige
Möglichkeit für eine koordinierte Arbeitsteilung zwischen vielen tausend bis zu
einigen Millionen war zunächst die Machtausübung des Menschen über andere
Menschen oder Menschengruppen. Dazu erfand der Kulturmensch die Götter: durch
Schöpfungsmythen im kollektiv Unbewussten einprogrammierte, künstliche
Archetypen, um aus Menschen willige "Arbeitsameisen" (Untertanen) zu
machen. Eine solche frühe Kultur, eine zentralistische Planwirtschaft noch ohne
liquides Geld (Ursozialismus bzw. Staatskapitalismus), war z. B. das vorantike
Ägypten der Pharaonen, in der der einfache Arbeiter noch kein selbständig
denkender Mensch war, sondern ein beliebig austauschbarer Leibeigener des
Pharao. Der einfache Arbeiter dachte sich aber nichts dabei, verrichtete die
ihm zugewiesene Arbeit und ließ sich mit einem Häufchen Getreide pro Tag
füttern, denn er hatte keine Vergleichsmöglichkeit. Aufgrund der Programmierung
seines Unterbewusstseins war er nicht in der Lage, sich ein anderes und
besseres Leben, das er hätte begehren können, überhaupt vorzustellen.
Das Bewusstsein des
Menschen arbeitet mit Worten und Zahlen, das Unterbewusstsein mit Bildern und
Metaphern. Das Unterbewusstsein lässt sich programmieren und damit der
Kulturmensch durch selektive geistige Blindheit an eine noch fehlerhafte
Makroökonomie anpassen, indem elementare makroökonomische Zusammenhänge mit
archetypischen Bildern und Metaphern exakt umschrieben und diese dann mit
falschen Assoziationen und Begriffen verknüpft werden, an die der Untertan
glaubt. Der Glaube an die falschen Begriffe erzeugt eine geistige Verwirrung,
die es dem Programmierten so gut wie unmöglich macht, die makroökonomische
Grundordnung, in der er arbeitet, zu verstehen; noch weniger kann er über die
Makroökonomie, die in den Grundzügen seine Existenz bestimmt, hinausdenken.
Diese Technik, die in früheren Zeiten – etwa bis zum 6. vorchristlichen
Jahrhundert – noch eine exakte Wissenschaft war und die nur von eingeweihten
Oberpriestern betrieben werden durfte, nennt sich "geistige Beschneidung
von Untertanen", bzw. Religion = Rückbindung auf künstliche Archetypen im
kollektiv Unbewussten. Auch das, was heute "moderne Zivilisation"
genannt wird, entstand aus der Religion:
"Im Anfang war
das Wort", was bedeutet: Wer den Text nur gehört oder gelesen, aber ihn
nicht verstanden hat, befindet sich im "Programm Genesis" und kommt
nicht wieder heraus, bis er den Text verstanden hat. Dass der Text NICHT
verstanden wird, ist die Aufgabe aller jüdischen, katholischen und islamischen
Priester, auch wenn sie schon lange nicht mehr wissen, was sie tun (die
katholischen und islamischen Priester wussten es nie, und die jüdischen
Oberpriester etwa bis zum 6. vorchristlichen Jahrhundert). Denn es ist
irrelevant, welchen Unsinn die Schweinepriester (seit die Religion schädlich
ist, darf man das sagen) von sich geben; Hauptsache, die eigentliche, rein ökonomische
Bedeutung des Textes bleibt im Verborgenen und damit die ganze halbwegs
zivilisierte Menschheit im längst veralteten Programm. Wer hat etwas davon?
Niemand. Außer, dass in "dieser Welt" ein nicht unerheblicher Teil
der Bevölkerung mit eigentlich sinnfreien Tätigkeiten beschäftigt ist, die von
den sinnvoll Beschäftigten mitbezahlt werden müssen. Doch die Einbildung, wir
lebten in der "besten aller möglichen Welten", gehört bekanntlich zur
so genannten Allgemeinbildung, in der die folgende Weisheit aber nicht
vorkommt:
Diejenigen, die sagen: "Der Herr ist zuerst
gestorben und dann auferstanden", sind im Irrtum. Denn er ist zuerst
auferstanden und dann gestorben. Wenn jemand nicht zuerst die Auferstehung
erwirbt, wird er sterben.
(Nag Hammadi Library / Philippusevangelium / Spruch 21)
(Nag Hammadi Library / Philippusevangelium / Spruch 21)
Den elementaren Erkenntnisprozess
der "Auferstehung aus dem geistigen Tod der Religion", der zuerst dem
Propheten Jesus von Nazareth gelang, als ein "Herausklettern des toten
Jesus aus seinem Grab" zu verkaufen, ist schon mehr als abenteuerlich. Aber
bis heute glauben ungezählte Millionen an diesen aberwitzigen Unsinn! Warum?
Weil der religiös verblendete "Normalbürger" eine Heidenangst vor der
Auferstehung hat, dem endgültigen Ausstieg aus dem "Programm Genesis".
Nach dem Ausstieg muss er nämlich erkennen, dass er sich nicht in der
"besten aller möglichen Welten" befindet, sondern ganz im Gegenteil
in einer Welt der geistig Toten, vor der sich die Augen nun nicht mehr verschließen
lassen:
Jesus sagte: Wer
die Welt erkannt hat, hat einen Leichnam gefunden. Und wer einen Leichnam
gefunden hat, dessen ist die Welt nicht würdig.
(Nag Hammadi Library / Thomas-Evangelium / Logion 56)
Die Programmierung des kollektiv Unbewussten mit dem künstlichen Archetyp Jahwe (Übergang vom Vielgottglauben zum Eingottglauben) befreite zwar einerseits die Menschheit aus der unbewussten Sklaverei des Ursozialismus, ließ aber andererseits dem bis heute unbewussten Kulturmenschen die systemische Ungerechtigkeit der Erbsünde nicht erkennen, aus der zwangsläufig alle Zivilisationsprobleme erwachsen, die sich überhaupt thematisieren lassen. Jesus erkannte die Erbsünde und fand als erster Denker in der bekannten Geschichte die einzige Lösung (Erlösung) zu ihrer Überwindung. Wo die Menschheit heute wäre, hätte die Moralverkaufs-Mafia der "heiligen katholischen Kirche" das größte Genie aller Zeiten nicht zu einem moralisierenden Wanderprediger degradiert und die originale Heilige Schrift des Urchristentums verbrannt, sprengt jedes Vorstellungsvermögen! Aber es ist nun mal passiert, und selbstverständlich agiert die schlimmste Verbrecher-Organisation der Welt nicht aus Bosheit, sondern aus purer Dummheit, sodass man ihr nicht einmal böse sein kann. Die Volksverdummung durch den Katholizismus (stellvertretend für alles, was sich heute "christlich" nennt) war so "erfolgreich", dass noch zwei Weltkriege stattfinden mussten, zwischenzeitlich ein Teil der Menschheit mit der Ersatzreligion des Marxismus wieder in den Staatskapitalismus zurückfiel, und heute die totale atomare Selbstvernichtung droht, während das konkrete Wissen zur endgültigen Überwindung von Massenarmut und Krieg schon seit über einem Jahrhundert erneut zur Verfügung steht:
"Wir wären weit, weit über den Kapitalismus hinaus
(Kapitalismus = wirtschaftlicher Zustand, in dem die Nachfrage nach Geld und
Realkapitalien das Angebot übertrifft und darum den Zins bedingt), wenn seit
3000 Jahren durch die Wirtschaftskrisen die Kultur nicht immer wieder die
mühsam erklommenen Stufen heruntergestoßen worden wäre; wenn die bettelhafte
Armut, in der jede Krise die Volksmassen hinterlässt, nicht die
Bettlergesinnung großgezogen hätte, die nun einmal den Menschen, groß und
klein, in den Knochen liegt. … Die Plage des Hungers und der Druck der Schulden
sind böse Erzieher. …Und wo wären wir heute in wissenschaftlicher, technischer Beziehung
angelangt, wenn die vielversprechende Kultur, die das Gold, obschon
blutbefleckt, geraubt und erpresst, in Rom erstehen ließ, nicht unter einer
anderthalbtausendjährigen, durch Geldmangel erzeugten ökonomischen Eiszeit
erstarrt, vergletschert, vernichtet worden wäre? Sicherlich säßen wir jetzt auf
dem Throne Gottes und ließen das All im Kreis an unserem Finger laufen."
(aus "Die neue
Lehre vom Geld und Zins", 1911)
Silvio Gesell (1862
– 1930) konnte noch nicht wissen, dass die von ihm im Detail beschriebene
Natürliche Wirtschaftsordnung (freie Marktwirtschaft ohne Kapitalismus) nicht
nur der sprichwörtliche, sondern der tatsächliche "Himmel auf Erden"
ist, denn die Heiligen Schriften von Nag Hammadi, die das zweifelsfrei
beweisen, wurden erst 1945 entdeckt. Aus den vier biblischen Evangelien, die
von Anfang an nur für den Moralverkauf erdichtet wurden, ist das nicht mehr zu
erkennen. Umso erstaunlicher ist die Leistung des Silvio Gesell (die moderne
Physik hat Einstein verstanden, aber die "moderne" VWL noch nicht
Gesell), der wie Jesus von Nazareth die einzige Möglichkeit zur Überwindung der
Erbsünde beschrieb, ohne aber zu wissen, was die Erbsünde ist, und ohne Gott
erkannt zu haben:
"Und der Baum des ewigen Lebens, wie er in
Erscheinung getreten ist durch den Willen Gottes, befindet sich im Norden des
Paradieses, sodass er die Seelen der Reinen unsterblich mache, die hervorkommen
werden aus den Gebilden der Armut zum Zeitpunkt der Vollendung des Äons. Die
Farbe des Baumes des Lebens aber gleicht der Sonne. Und seine Zweige sind
schön. Seine Blätter gleichen denen der Zypresse. Seine Frucht gleicht einem
Bund von Weintrauben, wobei sie weiß ist. Seine Höhe geht hinauf bis in den
Himmel.
Und neben
ihm befindet sich der Baum der Erkenntnis, wobei er die Kraft Gottes hat.
Seine Herrlichkeit gleicht dem Mond, wenn er sehr leuchtet. Und seine Zweige
sind schön. Seine Blätter gleichen Feigenblättern. Seine Frucht gleicht guten,
appetitanregenden Datteln. Dieser nun befindet sich im Norden des Paradieses,
sodass er die Seelen aus dem Schlaf der Dämonen erwecke, damit sie zum Baum des
Lebens kommen und von seiner Frucht essen und so die Mächte und ihre Engel
verurteilen."
(Nag Hammadi Library / Die Schrift ohne Titel / Über die Bäume des Paradieses)
Paradies = freie
Marktwirtschaft
Früchte tragende
Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
Baum des (ewigen)
Lebens = Geldkreislauf
Baum der Erkenntnis
= Geldverleih
Frucht vom Baum der
Erkenntnis = Urzins
Gott = künstlicher
Archetyp "Investor"
"Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist
geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist."
(Lutherbibel 1984 /
Genesis_3,22)
Seit er "aus
dem Paradies vertrieben" wurde, d. h. aufgrund der Religion (Rückbindung
auf den künstlichen Archetyp Jahwe) die Unterscheidungsfähigkeit zwischen
Marktwirtschaft und Privatkapitalismus (Erbsünde) verloren hat, will also der
Mensch den "großen Investor" spielen. Darum wurde die Natürliche
Wirtschaftsordnung (echte Soziale Marktwirtschaft), in der allgemeiner
Wohlstand auf höchstem technologischem Niveau, eine saubere Umwelt und der Weltfrieden
selbstverständlich werden, bis heute nicht verwirklicht:
Der arme Franz von
Assisi konnte nicht wissen, dass keine andere als die erstmalige Erkenntnis der
Natürlichen Wirtschaftsordnung das Genie Jesus von Nazareth zur berühmtesten
Persönlichkeit der Welt machte, auf der die planetare Zeitrechnung basiert.
Aber jeder Tag, an dem heute 30.000 Kinder aufgrund der globalen
Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz verhungern müssen, geht auf das
Konto der Moralverkaufs-Mafia:
Wer – aus welchen
vorgeschobenen Gründen auch immer – die Zusammenhänge nicht verstehen will,
muss das spätestens am Jüngsten Tag (gesetzlich verbindliche Ankündigung der
freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform in der Bundesrepublik Deutschland)
mit dem eigenen Gewissen vereinbaren. Eine schlimmere Strafe für diejenigen, die
bis dahin gar nichts verstanden haben, ist kaum vorstellbar. Daher zum
Abschluss für alle Moralverkäufer in aller Deutlichkeit: wahre Nächstenliebe =
vollkommene marktwirtschaftliche Konkurrenz; das einzige Prinzip, das die
Machtausübung von Menschen über andere Menschen eliminiert und eine absolut
gerechte, langfristig sichere und maximal leistungsfähige Arbeitsteilung
zwischen beliebig vielen und eigenverantwortlichen, freien Menschen ermöglicht:
Stefan Wehmeier, 12.11.2013
Ich habe die wahre Botschaft Jesu schon lange erkannt und "predige" seither in meinem Bekannten- und Familienkreis, dass sie alle immer noch um das goldene Kalb tanzen und dass Jesus von den Priestern getötet wurde, weil er ihnen an die Kandarre gefahren ist. Ich habe sogar ein Buch geschrieben, mit dem Titel GELD-FREI- der Weg zurück ins Paradies. Sie haben es nicht verstanden, dass wir erst dann frei sind, wenn wir uns vom Geld befreien, wenn wir nicht mehr den schnöden Mammon - den Geldgott anbeten. Sie verstehen auch nicht, dass Glaube und Religion zwei paar Stiefel sind, das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Einer unserer Priester sorgt sich jetzt um meine Seele, weil ich aus der Kirche austreten will. Ich habe ihm geschrieben, er solle sich lieber um die Seelen sorgen, die wegen der miserablen Arbeit, die die Kirche "geleistet" hat, sich nicht nur von der Kirche abwenden, sondern gleichzeitig auch von Gott. Die heutige Bibel gehört verbrannt und eine neue Bibel aus den alten Schriften muss verbreitet werden. Aber ich denke, Gott ist schon dabei, die Kirche zu zerstören, mit Notre Dame hat es begonnen. Ich bin so froh, dass es doch noch andere Menschen auf dieser Erde gibt, die auch wirklich "begriffen" haben. Es ist fast unerträglich geworden, unter so viel Dummheit leben zu müssen. Zumal dumme Menschen höchst gefährlich werden können. Sie neigen dazu, kluge und weise Menschen zu töten, damit ihre eigenen Dummheit wieder unsichtbar wird. Gott hat uns 10 Gebote gegeben, die wären völlig ausreichend, um unser zusammenleben zu regeln. Ein elftes würde ich noch hinzufügen wollen: benutze das Gehirn, das ich Dir geschenkt habe auch zum Denken und Dein Herz zum Lieben. AMEN
AntwortenLöschen"...wenn wir uns vom Geld befreien..."
LöschenDas Geld abschaffen? So dumm waren nicht einmal die von jeder Moral befreiten Kommunisten. Selbstverständlich kann das Geld nicht abgeschafft werden (zumindest solange nicht, bis unsere Technologie so weit fortgeschritten ist wie in Arthur C. Clarke´s "The City and the Stars"), sondern es ist die Überlegenheit des Geldes gegenüber den Waren zu neutralisieren:
http://opium-des-volkes.blogspot.com/2017/03/entwicklung-der-moral.html