Viele Länder
sah Zarathustra und viele Völker: keine größere Macht fand Zarathustra auf
Erden, als die Werke der Liebenden: "gut" und "böse" ist
ihr Name.
Wahrlich, ein
Ungetüm ist die Macht dieses Lobens und Tadelns. Sagt, wer bezwingt es mir, ihr
Brüder? Sagt, wer wirft diesem Tier die Fessel über die tausend Nacken?
Tausend Ziele
gab es bisher, denn tausend Völker gab es. Nur die Fessel der tausend Nacken
fehlt noch, es fehlt das eine Ziel. Noch hat die Menschheit kein Ziel.
Aber sagt mir
doch, meine Brüder: wenn der Menschheit das Ziel noch fehlt, fehlt da nicht
auch – sie selber noch? –
Friedrich
Nietzsche: Also sprach Zarathustra / Von tausend und einem Ziele.
Sehr geehrte "Volksvertreter",
das obige Zitat werden Sie nach dem Studium der anschließenden Patientenakte verstehen, die Ihnen zeigt, dass auch in besonders schweren Fällen von religiöser Verblendung (totale geistige Umnachtung) eine Heilung (Auferstehung) schon vor dem Jüngsten Tag (gesetzlich verbindliche Ankündigung der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform in der Bundesrepublik Deutschland) möglich ist. Das über die Maßen dämliche und penetrante Geschwätz (damit kennen Sie sich ja schon aus), das ich im eMail-Dialog um den zentralen Denkfehler (rot markiert) des Privatpatienten herum entfernt hatte, brauchen Sie nicht zu verstehen. Es soll nur verdeutlichen, welche Mühe sich der Privatpatient gemacht hat, mich von seinem Unsinn zu überzeugen, bevor er sich von mir überzeugen ließ, bzw. dazu bereit war, mich als Lehrer anzuerkennen und mit dem selbständigen Denken anzufangen.
Bis dahin sind auch
Sie nur Getriebene wie dieser kleine Mann, dessen Weltverständnis über die
naiven Denkschablonen von "gut" und "böse" nicht
hinaus kam:
"Die Menschen haben gelernt wie Vögel zu fliegen
und wie Fische zu schwimmen, aber sie haben nie die einfache Kunst der
Brüderlichkeit gelernt."
Martin Luther King (1929 - 1968) hätte jederzeit die Natural Economic Order lesen und dann gewusst haben können, was "die einfache Kunst der Brüderlichkeit" ist. Da er und sein "moderner" Leidensgenosse Barack Obama das aber versäumten, existiert noch heute und mit weiterhin exponentiell steigender Tendenz der Großteil - nicht nur - der dunkelhäutigen Bevölkerung der USA in materieller und die Gesamtbevölkerung in geistiger Armut.
Sie dürfen sich entscheiden, ob Sie bis zum evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) "Volksvertreter" in der politischen Seifenoper spielen, oder in der Realität den eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation, die Natürliche Wirtschaftsordnung (Globale Soziale Marktwirtschaft), als echte Volksvertreter aktiv mitgestalten wollen.
Mit freiwirtschaftlichem Gruß
Stefan Wehmeier
Behandlung eines Privatpatienten
Der folgende
Kommentar wurde von mir in Blogs (Suchbegriff: "Dummheit") platziert:
"Dummheit ist
ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. (1943)
Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich
bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer
den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im
Menschen zurückläßt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten
noch durch Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht;
Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht
geglaubt zu werden - in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch -, und
wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle
beiseitegeschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos
mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht
gereizt zum Angriff übergeht.
Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten
als gegenüber dem Bösen. Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch
Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich.
Um zu wissen, wie wir der Dummheit beikommen können,
müssen wir ihr Wesen zu verstehen suchen. Soviel ist sicher, daß sie nicht
wesentlich ein intellektueller, sondern ein menschlicher Defekt ist. Es gibt
intellektuell außerordentlich bewegliche Menschen, die dumm sind, und
intellektuell sehr Schwerfällige, die alles andere als dumm sind. Diese
Entdeckung machen wir zu unserer Überraschung anläßlich bestimmter Situationen.
Dabei gewinnt man weniger den Eindruck, daß die Dummheit ein angeborener Defekt
ist, als daß unter bestimmten Umständen die Menschen dumm gemacht werden, bzw.
sich dumm machen lassen. Wir beobachten weiterhin, daß abgeschlossen und einsam
lebende Menschen diesen Defekt seltener zeigen als zur Gesellung neigende oder
verurteilte Menschen und Menschengruppen.
…Daß der Dumme oft bockig ist, darf nicht darüber
hinwegtäuschen, daß er nicht selbständig ist. Man spürt es geradezu im Gespräch
mit ihm, daß man es gar nicht mit ihm selbst, mit ihm persönlich, sondern mit
über ihn mächtig gewordenen Schlagworten, Parolen etc. zu tun hat. Er ist in
einem Banne, er ist verblendet, er ist in seinem eigenen Wesen mißbraucht,
mißhandelt. So zum willenlosen Instrument geworden, wird der Dumme auch zu
allem Bösen fähig sein und zugleich unfähig, dies als Böses zu erkennen.
…Aber es ist gerade hier auch ganz deutlich, daß nicht ein Akt der Belehrung, sondern allein ein Akt der Befreiung die Dummheit überwinden könnte. Dabei wird man sich damit abfinden müssen, daß eine echte innere Befreiung in den allermeisten Fällen erst möglich wird, nachdem die äußere Befreiung vorangegangen ist; bis dahin werden wir auf alle Versuche, den Dummen zu überzeugen, verzichten müssen."
…Aber es ist gerade hier auch ganz deutlich, daß nicht ein Akt der Belehrung, sondern allein ein Akt der Befreiung die Dummheit überwinden könnte. Dabei wird man sich damit abfinden müssen, daß eine echte innere Befreiung in den allermeisten Fällen erst möglich wird, nachdem die äußere Befreiung vorangegangen ist; bis dahin werden wir auf alle Versuche, den Dummen zu überzeugen, verzichten müssen."
Bis hierhin eine
erstaunlich korrekte Analyse. Hätte sich Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945) die
Ursache der Dummheit bewusst machen können, wäre er kein Theologe mehr gewesen:
"Xxxxx
Xxxx" <xxxxxxxxxx@yahoo.de>
schrieb:
Hallo
Herr Wehmeier,
ich
bin ja gespannt, welche Strategie Sie haben, diese Erkenntnisse zu verbreiten -
indem Sie Personen erklären wie dumm sie sein mögen, ja? Und? Funktioniert das?
Ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Sie können sicher sein, dass ich nicht
nur darüber Kenntnis habe, was Sie in Ihrer aufgrund Ihrer esoterischen
Gesamterscheinung nicht breitentauglichen Webseite vermitteln mögen - sofern es
denn Ihre ist und Sie nicht (welche Ironie!) - selbst wie Herr Bonhoeffer über
den Dummen zu berichten vermögen, bloß herumkopieren.
Ich
wäre trotz des von Ihnen deplazierten Angriffs und meiner oben beschriebenen
Retourkutsche noch für einen vernünftigen Dialog bereit! Meine
Kommunikationsidee ist folgende: das Fehl-Konzept des Zinses ist fest in den
Köpfen der Menschen verankert - dagegen ist nur schwer etwas zu unternehmen,
wie Sie sicher auch bemerken konnten. Der Zins ist eines der Hauptwerkzeuge,
die Menschen unter Druck zu halten, damit Sie nicht zu einem unabhängigerem
Leben finden können. Daher bemühe ich mich zunächst auf bekannte Konzepte des
unabhängigen Lebens zu referieren, und das sind passive Einkommen aus
investiertem Kapital. Durch eine Begrenzung des Konsumniveaus - das unabhängig
von globalen Krisen - eine Lebensqualitätverbesserung bewirkt (die Flut an
Besitztümern macht krank!) reduziert sich nun das Ausmaß des Kapitals, das
gespart werden müsste. Ersetzt man diesen Rest durch Eigen- bzw.
Gemeinschaftsproduktion bzw. nicht-anonyme lokale Produktion und Gemeinschaft,
ist man schon sehr nahe am unabhängigem Leben, das kaum noch des Geldes Bedarf,
das den Menschen beschwert.
Der
Verständnissprung von "Mensch wie heute normal" zu "Geld ist
tückisch" ist schlicht zu steil - daher die Zwischenschritte. Wie gesagt,
wenn Sie eine effizientere Methode kennen: bitte, her damit!
Im
Übrigen stimme ich mit Ihrem Opium-des-Volkes Blog nicht in allem überein. 1)
Es gibt sehr wohl einen Klimawandel (wenn Sie einen Garten haben sollten,
werden Sie bemerkt haben, dass sich die Wettermuster in den letzten Jahren mehr
und mehr verändern) 2) Eine Energiewende ist ebenso nötig. Obgleich Sie wohl
kaum so aussehen sollte wie die "offizielle" Version.
In
puncto Kriege bin ich aktuell nicht so pessimistisch, eher was die zersetzenden
Kräfte sich auflösender, zivilisatorischer Rahmen angeht. Welches Land hätte in
Europa schon die Schlagkraft für einen konventionellen Krieg - und ein
generelles Interesse an atomaren Auseinandersetzungen hätten vor dem
Hintergrund nachkriegerischer Zinsvorteile kaum Sinn, denn in einem
verstrahlten Umfeld hätte man kaum die Möglichkeit zu wirtschaften. Jedoch
zerfällt der zivilisatorische Rahmen - in Griechenland, Spanien, Italien und
auch mancherorts in Deutschland greift mehr und mehr eine negative Form der
Anarchie um sich. Wenn systematisch bestohlen wird, wer soll dann noch verlässlich
Essen produzieren? Das ist der eigentliche Krieg, mit dem wir es zu tun haben -
und nur leider sieht er nicht so aus wie eine "übliche"
transnationale Auseinandersetzung.
Trotz
allem mit freundlichen Grüßen
Xxxxx
Xxxx
Hallo Herr Xxxx,
offensichtlich fühlen Sie sich als dummer Mensch angesprochen und reagieren auch exakt so, wie es Dietrich Bonhoeffer 1943 beschrieben hatte.
Mit freiwirtschaftlichem Gruß
Stefan Wehmeier
"Xxxxx
Xxxx" <xxxxxxxxxx@gmail.com>
schrieb:
Da
frage ich mich dann doch, wie ich wohl hätte reagieren können, damit Sie sich
gegen diesen - offenbar schon vorgefassten Eindruck - entschieden hätten.
Bedauerlich, wie Worte und Vorurteile aus kognitiver Dissonanz geboren selbst
bei gar nicht ganz so unähnlichen Ansichten gleich jede Grundlage des
Austausches verderben.
Ist
ja auch klar - wie hätten Sie auch von Ihrer Position abrücken können, ohne Ihr
Selbstbild und/oder Weltbild zu gefährden.
Nicht
Ihre inhaltliche Position, sondern die Möglichkeit, dann selbst nicht ganz so
klug dazustehen, diktiert Ihren Ton und Ihre Antwort, was auch zur Zahl Ihrer
selbst erwählten Worte passt - im Gegensatz zu den zitierten.
Leider
ist das alles ganz im Widerspruch zu einer von Elite-Bewusstsein freien
Perspektive und Welt, die einem Gesell wohl eher vorschwebte...
Gruß
Xxxxx Xxxx
Sie reagieren schon
wieder bockig. Wer ein kluger Mensch werden will (das wollen Sie offenbar
nicht), muss zuerst die eigene Dummheit erkennen:
http://genughaben.de/blog/2011/11/03/wann-finanziell-unabhangig/
Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn z. B. ein fähiger Unternehmer, der außergewöhnliche Leistungen vollbringt, "ganz nebenbei" ein Vermögen anhäuft und sich dann kaum dagegen wehren kann, dass er einen Teil seines Einkommens auf Kosten der Mehrarbeit anderer erhält.
Wer aber als kleiner dummer Spießbürger wie Sie nichts anderes im Sinn hat, als durch geradezu perverse Sparsamkeit den möglichst größten Teil seines Einkommens auf Kosten der Mehrarbeit anderer zu erzielen (Hinweis: Zinsen wachsen nicht auf "Apfelbäumchen"), der hat es nicht mehr verdient, dass man ihn versteht. Einen solchen Bockmist kann nur ein extrem egozentrischer und mieser Charakter verfassen, der von dem, was Silvio Gesell wirklich vorschwebte, maximal weit entfernt ist:
(Vorwort zur 3.
Auflage der NWO, 1918) "Wie bei
allen Lebewesen, so hängt auch das Gedeihen des Menschen in erster Linie davon
ab, dass die Auslese nach den Naturgesetzen sich vollzieht. Diese Gesetze aber
wollen den Wettstreit. Nur auf dem Wege des Wettbewerbs, der sich überwiegend
auf wirtschaftlichem Gebiete abspielt, kann es zur förderlichen Entwicklung,
zur Hochzucht kommen. Wer darum die Zuchtgesetze der Natur in ihrer vollen,
wundertätigen Wirksamkeit erhalten will, muss die Wirtschaftsordnung darauf
anlegen, dass sich der Wettbewerb auch wirklich so abspielt, wie es die Natur
will, d. h. mit der von ihr gelieferten Ausrüstung, unter gänzlicher
Ausschaltung von Vorrechten. Der Erfolg des Wettstreites muss ausschließlich
von angeborenen Eigenschaften bedingt sein, denn nur so wird die Ursache des
Erfolgs auf die Nachkommen vererbt und zur allgemeinen Menscheneigenschaft.
Nicht dem Geld, nicht verbrieften Vorrechten, sondern der Tüchtigkeit, der
Kraft, der Liebe, der Weisheit der Eltern müssen die Kinder ihre Erfolge
verdanken. Dann darf man hoffen, dass mit der Zeit die Menschheit von all dem
Minderwertigen erlöst werden wird, mit dem die seit Jahrtausenden vom Geld und
Vorrecht geleitete Fehlzucht sie belastet hat, dass die Herrschaft den Händen
der Bevorrechteten entrissen und die Menschheit unter der Führung der Edelsten
den schon lange unterbrochenen Aufstieg zu göttlichen Zielen wieder aufnehmen
wird."
Gruß, Stefan
Wehmeier
"Xxxxx
Xxxx" <xxxxxxxxxx@gmail.com>
schrieb:
Hallo
Herr Wehmeier,
...
Der Zins stammt sogar zu einem sehr großen Teil von "Apfelbäumchen" -
Der Zins stammt sogar zu einem sehr großen Teil von "Apfelbäumchen" -
...
Soweit. ( http://www.swupload.com//data/Geschwaetz_120803.pdf )
Soweit. ( http://www.swupload.com//data/Geschwaetz_120803.pdf )
Mit
freundlichen Grüßen
Xxxxx
Xxxx
Sehr geehrter Herr
Xxxx,
verschonen Sie mich mit Ihrem über die Maßen dämlichen und penetranten Geschwätz, das ich auf Ihren zentralen Denkfehler reduziert habe, und fangen Sie erst einmal an zu denken. Die beiden folgenden Dateien sind dafür die Minimalvoraussetzung:
Entschuldigen Sie bitte, dass ich Ihren Restverstand noch weit überschätzt hatte; daher die bisherigen Missverständnisse.
Mit freiwirtschaftlichem Gruß
Stefan Wehmeier
"Xxxxx
Xxxx" <xxxxxxxxxx@gmail.com>
schrieb:
Hallo
Herr Wehmeier,
vielen
Dank für die Texte. Mir ist nun tatsächlich schon einiges klarer.
Sie
behalten daher in zwei Dingen recht: 1) in puncto Zinswirtschaft (ich werde
Ihre Texte alle lesen und hoffe, dass Sie auf Nachfrage ggf. Literaturtipps
geben!) 2) bei mir funktioniert Ihre Strategie - wenn ich aber meine, Sie
hätten auch etwas sanfter sein können - ich hätte auch sonst zugehört - wäre ja
nicht das erste mal. In jedem Fall werde ich nach mehr Studium meine Seite anpassen
(e.g. den ein oder anderen Artikel verschwinden lassen).
Nun
habe ich eine abschließende Frage: Jared Diamond schreibt in Kollaps über den
Untergang verschiedener Kulturen - etwa den Osterinseln, die durch Verbrauch
aller Ressourcen irgendwann untergingen - ob das nun auch an einem Zinssystem
lag, lässt sich wohl nicht mehr zweifelsfrei klären - das ändert aber meine
Frage nicht: Wie würde die Freiwirtschaft verhindern helfen, dass die Menschen
einfach alle Energie und alle Ressourcen ohne jede Rücksicht auf Nachhaltigkeit
aufbrauchen, bzw. warum ist das aus Ihrer Sicht irrelevant?
Wenn
Sie mir das beantworten können, haben Sie einen Verbündeten mehr - ob Sie das
nun leiden mögen oder nicht. Dazu wäre ein Text auf Ihrer Homepage sicher auch
für andere interessant - denn das interessiert viele. In jedem Fall werde ich
noch genauer bei Ihnen bzw. Gesell nachlesen und die Erkenntnisse dann
verbreiten.
Beste
Grüße
Xxxxx
Xxxx
Hallo Herr Xxxx,
es freut mich sehr, dass Sie bereit sind, mit dem selbständigen Denken anzufangen.
"...wenn ich aber meine, Sie hätten auch etwas sanfter sein können..."
Sanftheit kann sich
ein Lehrer erlauben, dessen Schüler ihn bereits als solchen akzeptiert hat.
"...ich hätte auch sonst zugehört..."
"...ich hätte auch sonst zugehört..."
Bisher haben Sie nicht zugehört und hätten bei "sanfter" Vorgehensweise aus oben genanntem Grund gar nicht erst damit angefangen.
"...über den Untergang verschiedener Kulturen..."
Lesen Sie dazu bitte das einzigartige Werk "System der politischen Ökonomie" von Dr. Gustav Ruhland: www.vergessene-buecher.de
"Wie würde die Freiwirtschaft verhindern helfen, dass die Menschen einfach alle Energie und alle Ressourcen ohne jede Rücksicht auf Nachhaltigkeit aufbrauchen, bzw. warum ist das aus Ihrer Sicht irrelevant?"
Die Verschwendung von Naturressourcen und die Unfähigkeit zu nachhaltigem Wirtschaften sind nur Symptome des Kapitalismus bzw. einer noch nicht vom parasitären Gegenprinzip des Privatkapitalismus (Erbsünde) befreiten Marktwirtschaft (Paradies). Weil Sie - wie alle anderen - "aus dem Paradies vertrieben" wurden (aufgrund der Religion die Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Privatkapitalismus verloren haben), extrapolieren Sie die zahlreichen negativen Symptome des Privatkapitalismus in eine wie auch immer gedachte "Zukunft" hinein, ohne die monokausale Ursache aller (noch) bestehenden Zivilisationsprobleme zu erkennen, während ich bereits seit 2007 aus der religiösen Verblendung (wieder-)auferstanden bin und deshalb die (noch) bestehende Realität aus der übergeordneten Perspektive einer bereits in Umrissen durchdachten, echten Zukunft betrachte:
Die beiden
weiterführenden pdf-Dateien, auf die der Text "2012" verweist, sind
die Voraussetzung, um sich in die Zukunft hineindenken zu können. Die pdf-Datei
"Soziale Marktwirtschaft" beinhaltet einen Umriss der aufgrund des
Wegfalls der Rentabilitätshürde des Urzinses grundsätzlich geänderten
Verhältnisse zwischen Kultur und Natur. Die Energieversorgung der Menschheit
ist dauerhaft gesichert, Umweltverschmutzung und -zerstörung wird es nicht mehr
geben, und die Verschwendung von Naturressourcen wird schlicht
unwirtschaftlich, selbst wenn wir nur die Basistechnologien berücksichtigen,
die heute schon entwickelt sind.
Die pdf-Datei "Himmel auf Erden" sollte Ihnen verdeutlichen, dass man allen, die bis heute nicht wissen, was sie tun, nur vergeben kann. Denn keine Strafe könnte für sie schlimmer sein, als sich dessen bewusst zu werden, welche Verwüstungen ihre bisherigen Handlungen angerichtet haben. Also nochmal zum Mitschreiben: "Der Weisheit letzter Schluss" gibt nicht vor zu sein, sondern ist www.juengstes-gericht.net
Beste Grüße
Stefan Wehmeier
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