Dienstag, 7. August 2012

Behandlung eines Privatpatienten


    Viele Länder sah Zarathustra und viele Völker: keine größere Macht fand Zarathustra auf Erden, als die Werke der Liebenden: "gut" und "böse" ist ihr Name.
    Wahrlich, ein Ungetüm ist die Macht dieses Lobens und Tadelns. Sagt, wer bezwingt es mir, ihr Brüder? Sagt, wer wirft diesem Tier die Fessel über die tausend Nacken?
    Tausend Ziele gab es bisher, denn tausend Völker gab es. Nur die Fessel der tausend Nacken fehlt noch, es fehlt das eine Ziel. Noch hat die Menschheit kein Ziel.
    Aber sagt mir doch, meine Brüder: wenn der Menschheit das Ziel noch fehlt, fehlt da nicht auch – sie selber noch? –

Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra / Von tausend und einem Ziele.


Sehr geehrte "Volksvertreter",

das obige Zitat werden Sie nach dem Studium der anschließenden Patientenakte verstehen, die Ihnen zeigt, dass auch in besonders schweren Fällen von religiöser Verblendung (totale geistige Umnachtung) eine Heilung (Auferstehung) schon vor dem Jüngsten Tag (gesetzlich verbindliche Ankündigung der freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform in der Bundesrepublik Deutschland) möglich ist. Das über die Maßen dämliche und penetrante Geschwätz (damit kennen Sie sich ja schon aus), das ich im eMail-Dialog um den zentralen Denkfehler (rot markiert) des Privatpatienten herum entfernt hatte, brauchen Sie nicht zu verstehen. Es soll nur verdeutlichen, welche Mühe sich der Privatpatient gemacht hat, mich von seinem Unsinn zu überzeugen, bevor er sich von mir überzeugen ließ, bzw. dazu bereit war, mich als Lehrer anzuerkennen und mit dem selbständigen Denken anzufangen.

Bis dahin sind auch Sie nur Getriebene wie dieser kleine Mann, dessen Weltverständnis über die naiven Denkschablonen von "gut" und "böse" nicht hinaus kam:  

"Die Menschen haben gelernt wie Vögel zu fliegen und wie Fische zu schwimmen, aber sie haben nie die einfache Kunst der Brüderlichkeit gelernt."

Martin Luther King (1929 - 1968) hätte jederzeit die Natural Economic Order lesen und dann gewusst haben können, was "die einfache Kunst der Brüderlichkeit" ist. Da er und sein "moderner" Leidensgenosse Barack Obama das aber versäumten, existiert noch heute und mit weiterhin exponentiell steigender Tendenz der Großteil - nicht nur - der dunkelhäutigen Bevölkerung der USA in materieller und die Gesamtbevölkerung in geistiger Armut.  

Sie dürfen sich entscheiden, ob Sie bis zum evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) "Volksvertreter" in der politischen Seifenoper spielen, oder in der Realität den eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation, die Natürliche Wirtschaftsordnung (Globale Soziale Marktwirtschaft), als echte Volksvertreter aktiv mitgestalten wollen. 


Mit freiwirtschaftlichem Gruß

Stefan Wehmeier


Behandlung eines Privatpatienten


Der folgende Kommentar wurde von mir in Blogs (Suchbegriff: "Dummheit") platziert:

"Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. (1943)
Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurückläßt. Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch durch Gewalt läßt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden - in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch -, und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht.
Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen. Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich.
Um zu wissen, wie wir der Dummheit beikommen können, müssen wir ihr Wesen zu verstehen suchen. Soviel ist sicher, daß sie nicht wesentlich ein intellektueller, sondern ein menschlicher Defekt ist. Es gibt intellektuell außerordentlich bewegliche Menschen, die dumm sind, und intellektuell sehr Schwerfällige, die alles andere als dumm sind. Diese Entdeckung machen wir zu unserer Überraschung anläßlich bestimmter Situationen. Dabei gewinnt man weniger den Eindruck, daß die Dummheit ein angeborener Defekt ist, als daß unter bestimmten Umständen die Menschen dumm gemacht werden, bzw. sich dumm machen lassen. Wir beobachten weiterhin, daß abgeschlossen und einsam lebende Menschen diesen Defekt seltener zeigen als zur Gesellung neigende oder verurteilte Menschen und Menschengruppen.
…Daß der Dumme oft bockig ist, darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß er nicht selbständig ist. Man spürt es geradezu im Gespräch mit ihm, daß man es gar nicht mit ihm selbst, mit ihm persönlich, sondern mit über ihn mächtig gewordenen Schlagworten, Parolen etc. zu tun hat. Er ist in einem Banne, er ist verblendet, er ist in seinem eigenen Wesen mißbraucht, mißhandelt. So zum willenlosen Instrument geworden, wird der Dumme auch zu allem Bösen fähig sein und zugleich unfähig, dies als Böses zu erkennen.
…Aber es ist gerade hier auch ganz deutlich, daß nicht ein Akt der Belehrung, sondern allein ein Akt der Befreiung die Dummheit überwinden könnte. Dabei wird man sich damit abfinden müssen, daß eine echte innere Befreiung in den allermeisten Fällen erst möglich wird, nachdem die äußere Befreiung vorangegangen ist; bis dahin werden wir auf alle Versuche, den Dummen zu überzeugen, verzichten müssen."

Bis hierhin eine erstaunlich korrekte Analyse. Hätte sich Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945) die Ursache der Dummheit bewusst machen können, wäre er kein Theologe mehr gewesen:




"Xxxxx Xxxx" <xxxxxxxxxx@yahoo.de> schrieb:

Hallo Herr Wehmeier,

ich bin ja gespannt, welche Strategie Sie haben, diese Erkenntnisse zu verbreiten - indem Sie Personen erklären wie dumm sie sein mögen, ja? Und? Funktioniert das? Ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Sie können sicher sein, dass ich nicht nur darüber Kenntnis habe, was Sie in Ihrer aufgrund Ihrer esoterischen Gesamterscheinung nicht breitentauglichen Webseite vermitteln mögen - sofern es denn Ihre ist und Sie nicht (welche Ironie!) - selbst wie Herr Bonhoeffer über den Dummen zu berichten vermögen, bloß herumkopieren.

Ich wäre trotz des von Ihnen deplazierten Angriffs und meiner oben beschriebenen Retourkutsche noch für einen vernünftigen Dialog bereit! Meine Kommunikationsidee ist folgende: das Fehl-Konzept des Zinses ist fest in den Köpfen der Menschen verankert - dagegen ist nur schwer etwas zu unternehmen, wie Sie sicher auch bemerken konnten. Der Zins ist eines der Hauptwerkzeuge, die Menschen unter Druck zu halten, damit Sie nicht zu einem unabhängigerem Leben finden können. Daher bemühe ich mich zunächst auf bekannte Konzepte des unabhängigen Lebens zu referieren, und das sind passive Einkommen aus investiertem Kapital. Durch eine Begrenzung des Konsumniveaus - das unabhängig von globalen Krisen - eine Lebensqualitätverbesserung bewirkt (die Flut an Besitztümern macht krank!) reduziert sich nun das Ausmaß des Kapitals, das gespart werden müsste. Ersetzt man diesen Rest durch Eigen- bzw. Gemeinschaftsproduktion bzw. nicht-anonyme lokale Produktion und Gemeinschaft, ist man schon sehr nahe am unabhängigem Leben, das kaum noch des Geldes Bedarf, das den Menschen beschwert.

Der Verständnissprung von "Mensch wie heute normal" zu "Geld ist tückisch" ist schlicht zu steil - daher die Zwischenschritte. Wie gesagt, wenn Sie eine effizientere Methode kennen: bitte, her damit!

Im Übrigen stimme ich mit Ihrem Opium-des-Volkes Blog nicht in allem überein. 1) Es gibt sehr wohl einen Klimawandel (wenn Sie einen Garten haben sollten, werden Sie bemerkt haben, dass sich die Wettermuster in den letzten Jahren mehr und mehr verändern) 2) Eine Energiewende ist ebenso nötig. Obgleich Sie wohl kaum so aussehen sollte wie die "offizielle" Version.

In puncto Kriege bin ich aktuell nicht so pessimistisch, eher was die zersetzenden Kräfte sich auflösender, zivilisatorischer Rahmen angeht. Welches Land hätte in Europa schon die Schlagkraft für einen konventionellen Krieg - und ein generelles Interesse an atomaren Auseinandersetzungen hätten vor dem Hintergrund nachkriegerischer Zinsvorteile kaum Sinn, denn in einem verstrahlten Umfeld hätte man kaum die Möglichkeit zu wirtschaften. Jedoch zerfällt der zivilisatorische Rahmen - in Griechenland, Spanien, Italien und auch mancherorts in Deutschland greift mehr und mehr eine negative Form der Anarchie um sich. Wenn systematisch bestohlen wird, wer soll dann noch verlässlich Essen produzieren? Das ist der eigentliche Krieg, mit dem wir es zu tun haben - und nur leider sieht er nicht so aus wie eine "übliche" transnationale Auseinandersetzung.

Trotz allem mit freundlichen Grüßen
Xxxxx Xxxx



Hallo Herr Xxxx,

offensichtlich fühlen Sie sich als dummer Mensch angesprochen und reagieren auch exakt so, wie es Dietrich Bonhoeffer 1943 beschrieben hatte.


Mit freiwirtschaftlichem Gruß

Stefan Wehmeier



"Xxxxx Xxxx" <xxxxxxxxxx@gmail.com> schrieb:

Da frage ich mich dann doch, wie ich wohl hätte reagieren können, damit Sie sich gegen diesen - offenbar schon vorgefassten Eindruck - entschieden hätten. Bedauerlich, wie Worte und Vorurteile aus kognitiver Dissonanz geboren selbst bei gar nicht ganz so unähnlichen Ansichten gleich jede Grundlage des Austausches verderben.
Ist ja auch klar - wie hätten Sie auch von Ihrer Position abrücken können, ohne Ihr Selbstbild und/oder Weltbild zu gefährden.
Nicht Ihre inhaltliche Position, sondern die Möglichkeit, dann selbst nicht ganz so klug dazustehen, diktiert Ihren Ton und Ihre Antwort, was auch zur Zahl Ihrer selbst erwählten Worte passt - im Gegensatz zu den zitierten.
Leider ist das alles ganz im Widerspruch zu einer von Elite-Bewusstsein freien Perspektive und Welt, die einem Gesell wohl eher vorschwebte...

Gruß Xxxxx Xxxx



Sie reagieren schon wieder bockig. Wer ein kluger Mensch werden will (das wollen Sie offenbar nicht), muss zuerst die eigene Dummheit erkennen:

http://genughaben.de/blog/2011/11/03/wann-finanziell-unabhangig/

Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn z. B. ein fähiger Unternehmer, der außergewöhnliche Leistungen vollbringt, "ganz nebenbei" ein Vermögen anhäuft und sich dann kaum dagegen wehren kann, dass er einen Teil seines Einkommens auf Kosten der Mehrarbeit anderer erhält.
 
Wer aber als kleiner dummer Spießbürger wie Sie nichts anderes im Sinn hat, als durch geradezu perverse Sparsamkeit den möglichst größten Teil seines Einkommens auf Kosten der Mehrarbeit anderer zu erzielen (Hinweis: Zinsen wachsen nicht auf "Apfelbäumchen"), der hat es nicht mehr verdient, dass man ihn versteht. Einen solchen Bockmist kann nur ein extrem egozentrischer und mieser Charakter verfassen, der von dem, was Silvio Gesell wirklich vorschwebte, maximal weit entfernt ist:

(Vorwort zur 3. Auflage der NWO, 1918) "Wie bei allen Lebewesen, so hängt auch das Gedeihen des Menschen in erster Linie davon ab, dass die Auslese nach den Naturgesetzen sich vollzieht. Diese Gesetze aber wollen den Wettstreit. Nur auf dem Wege des Wettbewerbs, der sich überwiegend auf wirtschaftlichem Gebiete abspielt, kann es zur förderlichen Entwicklung, zur Hochzucht kommen. Wer darum die Zuchtgesetze der Natur in ihrer vollen, wundertätigen Wirksamkeit erhalten will, muss die Wirtschaftsordnung darauf anlegen, dass sich der Wettbewerb auch wirklich so abspielt, wie es die Natur will, d. h. mit der von ihr gelieferten Ausrüstung, unter gänzlicher Ausschaltung von Vorrechten. Der Erfolg des Wettstreites muss ausschließlich von angeborenen Eigenschaften bedingt sein, denn nur so wird die Ursache des Erfolgs auf die Nachkommen vererbt und zur allgemeinen Menscheneigenschaft. Nicht dem Geld, nicht verbrieften Vorrechten, sondern der Tüchtigkeit, der Kraft, der Liebe, der Weisheit der Eltern müssen die Kinder ihre Erfolge verdanken. Dann darf man hoffen, dass mit der Zeit die Menschheit von all dem Minderwertigen erlöst werden wird, mit dem die seit Jahrtausenden vom Geld und Vorrecht geleitete Fehlzucht sie belastet hat, dass die Herrschaft den Händen der Bevorrechteten entrissen und die Menschheit unter der Führung der Edelsten den schon lange unterbrochenen Aufstieg zu göttlichen Zielen wieder aufnehmen wird."

Gruß, Stefan Wehmeier



"Xxxxx Xxxx" <xxxxxxxxxx@gmail.com> schrieb:

Hallo Herr Wehmeier,
...
Der Zins stammt sogar zu einem sehr großen Teil von "Apfelbäumchen" -

Mit freundlichen Grüßen
Xxxxx Xxxx



Sehr geehrter Herr Xxxx,

verschonen Sie mich mit Ihrem über die Maßen dämlichen und penetranten Geschwätz, das ich auf Ihren zentralen Denkfehler reduziert habe, und fangen Sie erst einmal an zu denken. Die beiden folgenden Dateien sind dafür die Minimalvoraussetzung:


Entschuldigen Sie bitte, dass ich Ihren Restverstand noch weit überschätzt hatte; daher die bisherigen Missverständnisse.


Mit freiwirtschaftlichem Gruß

Stefan Wehmeier



"Xxxxx Xxxx" <xxxxxxxxxx@gmail.com> schrieb:

Hallo Herr Wehmeier,

vielen Dank für die Texte. Mir ist nun tatsächlich schon einiges klarer. 

Sie behalten daher in zwei Dingen recht: 1) in puncto Zinswirtschaft (ich werde Ihre Texte alle lesen und hoffe, dass Sie auf Nachfrage ggf. Literaturtipps geben!) 2) bei mir funktioniert Ihre Strategie - wenn ich aber meine, Sie hätten auch etwas sanfter sein können - ich hätte auch sonst zugehört - wäre ja nicht das erste mal. In jedem Fall werde ich nach mehr Studium meine Seite anpassen (e.g. den ein oder anderen Artikel verschwinden lassen).

Nun habe ich eine abschließende Frage: Jared Diamond schreibt in Kollaps über den Untergang verschiedener Kulturen - etwa den Osterinseln, die durch Verbrauch aller Ressourcen irgendwann untergingen - ob das nun auch an einem Zinssystem lag, lässt sich wohl nicht mehr zweifelsfrei klären - das ändert aber meine Frage nicht: Wie würde die Freiwirtschaft verhindern helfen, dass die Menschen einfach alle Energie und alle Ressourcen ohne jede Rücksicht auf Nachhaltigkeit aufbrauchen, bzw. warum ist das aus Ihrer Sicht irrelevant?

Wenn Sie mir das beantworten können, haben Sie einen Verbündeten mehr - ob Sie das nun leiden mögen oder nicht. Dazu wäre ein Text auf Ihrer Homepage sicher auch für andere interessant - denn das interessiert viele. In jedem Fall werde ich noch genauer bei Ihnen bzw. Gesell nachlesen und die Erkenntnisse dann verbreiten. 

Beste Grüße
Xxxxx Xxxx



Hallo Herr Xxxx,

es freut mich sehr, dass Sie bereit sind, mit dem selbständigen Denken anzufangen.

"...wenn ich aber meine, Sie hätten auch etwas sanfter sein können..."

Sanftheit kann sich ein Lehrer erlauben, dessen Schüler ihn bereits als solchen akzeptiert hat.

"...ich hätte auch sonst zugehört..."

Bisher haben Sie nicht zugehört und hätten bei "sanfter" Vorgehensweise aus oben genanntem Grund gar nicht erst damit angefangen.

"...über den Untergang verschiedener Kulturen..."

Lesen Sie dazu bitte das einzigartige Werk "System der politischen Ökonomie" von Dr. Gustav Ruhland: www.vergessene-buecher.de

"Wie würde die Freiwirtschaft verhindern helfen, dass die Menschen einfach alle Energie und alle Ressourcen ohne jede Rücksicht auf Nachhaltigkeit aufbrauchen, bzw. warum ist das aus Ihrer Sicht irrelevant?"

Die Verschwendung von Naturressourcen und die Unfähigkeit zu nachhaltigem Wirtschaften sind nur Symptome des Kapitalismus bzw. einer noch nicht vom parasitären Gegenprinzip des Privatkapitalismus (Erbsünde) befreiten Marktwirtschaft (Paradies). Weil Sie - wie alle anderen - "aus dem Paradies vertrieben" wurden (aufgrund der Religion die Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Privatkapitalismus verloren haben), extrapolieren Sie die zahlreichen negativen Symptome des Privatkapitalismus in eine wie auch immer gedachte "Zukunft" hinein, ohne die monokausale Ursache aller (noch) bestehenden Zivilisationsprobleme zu erkennen, während ich bereits seit 2007 aus der religiösen Verblendung (wieder-)auferstanden bin und deshalb die (noch) bestehende Realität aus der übergeordneten Perspektive einer bereits in Umrissen durchdachten, echten Zukunft betrachte:


Die beiden weiterführenden pdf-Dateien, auf die der Text "2012" verweist, sind die Voraussetzung, um sich in die Zukunft hineindenken zu können. Die pdf-Datei "Soziale Marktwirtschaft" beinhaltet einen Umriss der aufgrund des Wegfalls der Rentabilitätshürde des Urzinses grundsätzlich geänderten Verhältnisse zwischen Kultur und Natur. Die Energieversorgung der Menschheit ist dauerhaft gesichert, Umweltverschmutzung und -zerstörung wird es nicht mehr geben, und die Verschwendung von Naturressourcen wird schlicht unwirtschaftlich, selbst wenn wir nur die Basistechnologien berücksichtigen, die heute schon entwickelt sind.

Die pdf-Datei "Himmel auf Erden" sollte Ihnen verdeutlichen, dass man allen, die bis heute nicht wissen, was sie tun, nur vergeben kann. Denn keine Strafe könnte für sie schlimmer sein, als sich dessen bewusst zu werden, welche Verwüstungen ihre bisherigen Handlungen angerichtet haben. Also nochmal zum Mitschreiben: "Der Weisheit letzter Schluss" gibt nicht vor zu sein, sondern ist www.juengstes-gericht.net

Beste Grüße
Stefan Wehmeier


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