Die Lage zum Jahresbeginn 2018 scheint extrem widersprüchlich: Die Wirtschaft wächst, die Aktienmärkte verzeichnen Rekordstände, die Arbeitslosenzahlen sinken und die Industrie zeigt ein seit langem nicht gesehenes Maß an Optimismus.
Zugleich erstickt die Welt unter der höchsten Schuldenlast ihrer Geschichte, krankt an der größten sozialen Ungleichheit und wird von höheren Risiken als vor der Krise von 2007/2008 bedroht.
Wo stehen wir denn nun wirklich? fragen sich die meisten von uns zum Jahreswechsel. Können wir beruhigt in die Zukunft sehen oder drohen historische Gefahren? Gibt es irgendeine Wirtschaftstheorie, die uns diese Fragen klar und deutlich beantworten kann? Nein, die gibt es nicht. Und zwar aus einem einfachen Grund: Weil wir in einer Ausnahmesituation leben, die die Welt so noch nicht gesehen hat: Das globale Wirtschafts- und Finanzsystem ist seit 2008 klinisch tot. Es funktioniert nur noch, weil es wie ein Patient auf der Intensivstation künstlich am Leben erhalten wird, und zwar durch die Zentralbanken.
Seit dem Beinahe-Zusammenbruch von 2008 haben die größten Zentralbanken der Welt zwischen 14 und 16 Billionen US-Dollar ins globale Finanzsystem gepumpt und fast siebenhundert Mal die Zinsen gesenkt. Der größte Teil dieses "billigen" Geldes ist in die Finanzspekulation geflossen und hat so für eine historisch nie dagewesene Verzerrung der Märkte gesorgt.
Konnte man früher davon ausgehen, dass Aktienkurse etwas über die Gesundheit eines Unternehmens aussagen, so ist es damit vorbei: Großkonzerne in aller Welt haben das billige Geld genutzt, um eigene Aktien zurückzukaufen und deren Kurse künstlich in die Höhe zu treiben. Sagten früher die Kosten und Zinserträge von Staatsanleihen etwas über die wirtschaftliche und finanzielle Stärke eines Landes aus, so gehört auch das der Vergangenheit an: Die Zentralbanken haben ganze Länder vor dem Bankrott gerettet, indem sie deren Anleihen zu überhöhten Preisen aufgekauft und durch künstlich geschaffene Nachfrage Märkte erzeugt haben, wo es eigentlich keine mehr gab.
Doch das ist nicht alles: Inzwischen greifen die Zentralbanken auch direkt in die Aktienmärkte ein und sorgen dafür, dass sogar ins Schlingern geratene Unternehmen über Wasser gehalten und andere weit über ihrem tatsächlichen Wert gehandelt werden. Die Schweizer Nationalbank (SNB) zum Beispiel ist inzwischen Großaktionär bei Apple, Alphabet, Microsoft, Amazon und Facebook und hält zur Jahreswende 2017/2018 US-Aktien im Wert von 91 Milliarden Dollar. Nur zur Erinnerung: Die SNB kann das Geld, mit dem sie Aktien kauft, selber schaffen...
Das alles heißt: Wir leben in einem durch Geldschöpfung und Zinssenkung künstlich angetriebenen und aufgeblähten System. Das aber hat fatale Nebenwirkungen, denn Zentralbanken funktionieren nach denselben Prinzipien wie der Rest unseres Wirtschafts- und Finanzsystems: Das Geld, das sie schöpfen, wird nicht verschenkt, sondern muss zurückgezahlt werden. Es erhöht also stetig den globalen Schuldenberg.
Um die Bedienung dieser Schulden zu erleichtern, gibt es nur ein bewährtes Mittel: das Anheizen der Inflation. Das Ansteigen des allgemeinen Preisniveaus führt dazu, dass die Höhe der Schulden im Verhältnis zu den übrigen Geldwerten sinkt. Doch die Herbeiführung einer solchen Inflation erfordert genau die Mittel, die seit 2008 angewandt wurden: Geldschöpfung und Zinssenkung.
Obwohl die Zentralbanken in aller Welt seit einiger Zeit ankündigen, ihre Geldpolitik nach zehn Jahren des billigen Geldes wieder straffen zu wollen (und – wie die FED - einige sehr zaghafte Versuche in diese Richtung unternommen haben), können sie diesen Weg nicht weiter beschreiten, ohne dass ihnen der größte Schuldenberg in der Geschichte in die Quere kommt. Ihn zu ignorieren, hätte den Bankrott zahlloser Schuldner zur Folge, würde riesige Löcher in die Kassen der Gläubiger reißen und das System in die nächste, möglicherweise noch schwerere Krise als 2007/2008 stürzen.
Die Situation, in der wir stecken, lässt sich also folgendermaßen beschreiben: Die Zentralbanken haben sich auf eine Geldpolitik eingelassen, die an der Oberfläche zwar einige positive Phänomene erzeugt, die sich aber nicht rückgängig machen lässt, ohne das System als Ganzes zum Einsturz zu bringen.
Anders ausgedrückt: Das globale Finanzsystem gleicht einem Suchtkranken, der auf Grund von Drogeninjektionen immer wieder kurze Aufschwungphasen erlebt, dessen Organe aber von Mal zu Mal stärker geschädigt werden und die irgendwann – ohne Vorankündigung - ihren Dienst versagen werden.
Wann das sein wird – ob 2018 oder später – kann niemand voraussagen. Nur eines ist sicher: Die Mittel der Manipulation, die den Zentralbanken zur Verfügung stehen, sind weitgehend ausgereizt. Nach Niedrig- und Nullzinsen bleiben nur noch Negativzinsen – und damit die Zerstörung des klassischen Bankgeschäftes, nämlich der Kreditvergabe – und nach der Flut neu geschaffenen Geldes bleibt nur die Schaffung von noch mehr Geld – und damit der direkte Weg in die Hyperinflation.
Das Internet-Portal mmnews ist beeinflusst von der so genannten "Österreichischen Schule der Nationalökonomie", die ebenso wie der Mainstream, der sich am Keynesianismus orientiert (das Elend hinauszuzögern gelingt nur mit höherer Staatsverschuldung und Geldmengenausweitung), nicht ansatzweise über das (noch) bestehende zivilisatorische Mittelalter hinaus denken kann. Im Unterschied zum Mainstream, der die Maßnahmen der "hohen Politik" noch immer für sinnvoll hält, besteht dieser Aberglaube hier aber nicht, sodass zumindest erahnt wird, in welcher ungeheuren Gefahr sich die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit aktuell befindet.
Es ist geradezu die Definition des Mainstream, immer zu glauben, alles sei "grundsätzlich in Ordnung" und es müssten nur einige oberflächliche Probleme behoben werden, damit es für alle eine Zukunft gibt. Nichts könnte falscher sein als dieser blinde Glaube, insbesondere in der gegenwärtigen Situation. Tatsächlich ist schon seit dem Beginn der Zeitrechnung etwas ganz Grundsätzliches nicht in Ordnung, und daraus erwachsen monokausal alle Zivilisationsprobleme, die sich überhaupt thematisieren lassen! Das größte Wunder ist, dass die halbwegs zivilisierte Menschheit bis heute überleben konnte, und sollte es nicht gelingen, die "Mutter aller Zivilisationsprobleme" rechtzeitig zu überwinden, wird die Weltbevölkerung in kurzer Zeit auf wenige Prozent zusammenschrumpfen und der überlebende Rest darf die letzten 10.000 Jahre Kulturentwicklung noch einmal durchlaufen. Der finale Atomkrieg ist dafür nicht erforderlich.
Es ist nicht wahrscheinlich, sondern sicherer als das Amen in der Kirche, dass der endgültige Zusammenbruch der Weltwirtschaft kurz bevorsteht und es dann keine "politischen Maßnahmen" mehr geben wird, um den Rückfall in die Steinzeit ("Mad-Max"-Szenario) aufzuhalten. Die Ursache ist ein seit jeher fehlerhaftes Geld (in Verbindung mit einer fehlerhaften Bodenordnung), das gänzlich unreflektiert dem Edelmetallgeld der Antike nachgeäfft wurde. Zwar steht das Wissen heute längst zur Verfügung, um die Geld- und die Bodenordnung in richtiger Weise zu korrigieren, jedoch musste vor unserer Zeitrechnung die aus dem Systemfehler entstehende Ungerechtigkeit aktiv aus dem Begriffsvermögen des arbeitenden Volkes ausgeblendet werden, damit das, was sich heute "moderne Zivilisation" nennt, überhaupt entstehen konnte. Die Volksverdummung (Programmierung des kollektiv Unbewussten) funktioniert in der Weise, dass die im Folgenden aufgeführten Metaphern auf der linken Seite mit allem anderen in Verbindung gebracht werden, als ihren jeweils richtigen Bedeutungen auf der rechten Seite:
Gott der HERR (Jahwe) = künstlicher Archetyp "Investor"
Erde und Himmel = Angebot (Waren) und Nachfrage (Geld)
Regen / Feuchtigkeit = Geldemission / Liquidität
Lebendiger Mensch = selbständiger Unternehmer
Garten Eden (Paradies) = freie (d. h. monopolfreie) Marktwirtschaft
Früchte tragende Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
Baum des Lebens (ez pri ose pri: "Baum, der Frucht ist und Frucht macht") = Geldkreislauf
Baum der Erkenntnis (ez ose pri: "Baum, der Frucht macht") = Geldverleih
Frucht vom Baum der Erkenntnis = Urzins (S. Gesell) / Liquiditätsprämie (J. M. Keynes)
Mann / Adam = Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
Frau / Eva = Finanzkapital / der in neues Sachkapital investierende Kulturmensch
Tiere auf dem Feld = angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
Schlange = Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
Tod = geistiger Tod durch religiöse Verblendung
gut oder böse = egoistisch und gebildet oder selbstsüchtig und eingebildet
Erbsünde = Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
"die Frau gab ihrem Mann von der Frucht" = Übertragung des Urzinses auf das Sachkapital
"nackt" sein = mit eigener Arbeit Geld verdienen
"bekleidet" sein = als Investor von der Arbeit anderer Zins erpressen (lat.: vestis = Kleidung)
"als der Tag kühl geworden war" = Abkühlung der Konjunktur (beginnende Liquiditätsfalle)
"unter den Bäumen im Garten verstecken" = so tun, als wäre der Zins Lohn für eigene Leistung
"die Frau, die du mir zugesellt hast" = Abhängigkeit von zinsträchtiger Ersparnis
Nachkommen der Schlange / der Frau = Geldersparnisse / neue Sachkapitalien
Kopf der Schlange = Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
"unsereiner" = die nichts anderes zu tun haben, als sich an der Mehrarbeit anderer zu bereichern
Vertreibung aus dem Paradies =
Verlust der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und Kapitalismus
Cherubim = Denkblockaden
Der eigentliche Beginn der menschlichen Zivilisation setzt die "Auferstehung aus dem geistigen Tod der Religion" voraus. Anderenfalls wäre die freie Marktwirtschaft ohne Privatkapitalismus (Natürliche Wirtschaftsordnung = echte Soziale Marktwirtschaft) – und damit allgemeiner Wohlstand auf kaum noch vorstellbarem technologischem Niveau, eine saubere Umwelt und der Weltfrieden bei einem Höchstmaß an persönlicher Freiheit – seit über einem Jahrhundert Realität:
Soviel zur Behauptung der "Österreichischen Schule", es gäbe bis heute keine Wirtschaftstheorie, die alle Fragen beantwortet. Rein technisch gesehen wäre die Natürliche Wirtschaftsordnung sogar schon sehr viel früher zu verwirklichen gewesen, und wo wir dann heute wären, sprengt jedes Vorstellungsvermögen! Die "heilige katholische Kirche" zog es aber vor, statt der originalen Gleichnisse des Jesus von Nazareth die "Bildzeitung der Antike" (die vier biblischen Evangelien) zu verbreiten und damit den Jüngsten Tag auf den sprichwörtlichen "jüngsten Tag" zu verschieben:
(NHC II,2,016) Vielleicht denken die Menschen, dass ich gekommen bin, um Frieden auf die Welt zu werfen, und sie wissen nicht, dass ich gekommen bin, um Spaltungen auf die Erde zu werfen, Feuer, Schwert, Krieg. Es werden nämlich fünf in einem Hause sein. Drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein, der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater. Und sie werden als Einzelne dastehen.
(Matthäus 10,34-35) Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
(NHC II,2,030) Wo drei Götter sind, sind sie Götter; wo zwei oder einer sind, - ich bin mit ihm.
(Matthäus 18,20) Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
(NHC II,2,044) Wer den Vater lästern wird, dem wird man vergeben; wer den Sohn lästern wird, dem wird man vergeben; wer aber den heiligen Geist lästern wird, dem wird man nicht vergeben, weder auf der Erde noch im Himmel.
(Lukas 12,10) Und wer ein Wort gegen den Menschensohn sagt, dem soll es vergeben werden; wer aber den heiligen Geist lästert, dem soll es nicht vergeben werden.
(NHC II,2,055) Wer nicht seinen Vater hasst und seine Mutter, wird mir nicht Jünger sein können. Und wer seine Brüder nicht hasst und seine Schwestern und nicht sein Kreuz trägt wie ich, wird meiner nicht würdig sein.
(Matthäus 10,37-38) Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert.
(NHC II,2,105) Wer den Vater und die Mutter kennen wird, er wird Sohn der Hure genannt werden.
(unwissenschaftliche Übersetzung / "moderne" theologische Interpretation von NHC II,2,105) Wer den Vater und die Mutter kennt, kann der Sohn einer Hure genannt werden?
(NHC II,2,106) Wenn ihr die zwei zu einem macht, werdet ihr Söhne des Menschen werden. Und wenn ihr sagt: "Berg, hebe dich hinweg!", wird er verschwinden.
(Matthäus 18,19) Wenn zwei unter euch eins werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. (Matthäus 17,20) Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.
Mutter (der Kultur) = Summe aller Ersparnisse
Hure = Finanzkapital
Brüder und Schwestern = Sach- und Finanzkapitalien mit eingeschränkter Konkurrenz
Berg = Rentabilitätshürde des Urzinses
Vater (der Kultur) = volkswirtschaftliches Kreditangebot
Sohn = Kreditnachfrage für neue Sachkapitalien
heiliger Geist = umlaufgesichertes Geld (heilig = gesichert; Geist = Geldumlauf)
(NHC II,2,113) Seine Jünger sagten zu ihm: "Das Königreich, an welchem Tag wird es kommen?" Jesus sagte: "Es wird nicht kommen, wenn man Ausschau nach ihm hält. Man wird nicht sagen: "Siehe hier oder siehe dort", sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht." ***
Königreich des Vaters = Natürliche Wirtschaftsordnung
*** (Silvio Gesell, Vorwort zur 3. Auflage der NWO, 1918) "Die Wirtschaftsordnung, von der hier die Rede ist, kann nur insofern eine natürliche genannt werden, da sie der Natur des Menschen angepasst ist. Es handelt sich also nicht um eine Ordnung, die sich etwa von selbst, als Naturprodukt einstellt. Eine solche Ordnung gibt es überhaupt nicht, denn immer ist die Ordnung, die wir uns geben, eine Tat, und zwar eine bewusste und gewollte Tat."
Im Grunde ist das bisher an dieser Stelle Gesagte schon ausreichend, damit ein selbständig denkender Mensch sich alles Weitere selbst herleiten kann. Aber unabhängig von "Glaube" (Cargo-Kult) oder "Unglaube" (Ignoranz) erzeugt die Religion (traditionelle Rückbindung auf den künstlichen Archetyp Jahwe=Investor) eine beliebige Anzahl von Vorurteilen, sodass alles, was im Nachhinein betrachtet "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht" (Zitat: Silvio Gesell), zunächst "maximal unglaubhaft" erscheint. Erfahrungsgemäß ist daher nicht nur das einmalige, sondern das mehrmalige Lesen von 1000 Textseiten erforderlich, bis die historisch gewachsenen Vorurteile soweit abgebaut sind, dass mit dem selbständigen Denken überhaupt angefangen werden kann:
Wer sich bewusst macht, dass die Zinsgeld-Ökonomie am Ende ist, muss mit der Angst leben, dass schlimmstenfalls die Natürliche Wirtschaftsordnung nicht rechtzeitig verwirklicht werden kann, bevor der Rückfall in die Steinzeit unvermeidlich wird. Hier nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern ohne Illusionen dennoch positiv in die Zukunft zu denken, fällt zunächst schwer.
Was anfangs Überwindung erfordert, wird jedoch im weiteren Verlauf des Erkenntnisprozesses immer einfacher und verschafft im wahrsten Sinn des Wortes Erleichterung, weil erstens alle zuvor als "unlösbar" geglaubten Fragen klar beantwortet werden und es zweitens wieder eine Zukunft gibt, die alles in den Schatten stellen wird, was sich bisher darüber erträumen ließ.
Stefan Wehmeier, 06.01.2018
Hat Keynes von einem gewissen n Flürschleim abgeschrieben?
AntwortenLöschenAlso noch ist die Angst vor der Auflösung aller Privatgeldreserven größer als a) die Angst vor dem Ende der Kultur b) der Glaube an Gott,d.h. V/S/HG
Seit es Märkte gibt war jeder Mensch mit drei Identitäten auf ihnen unterwegs, als Erzeuger, Verbraucher und Kaufmann. Ist es verwunderlich, dass diese schizophrene Situation eine wahnsinnige Kultur erschafft?
V messbares Warenangebot
AntwortenLöschen+
HG reines Tauschmittel
=
S messbare Warennachfrage
Der Name ist Tatsächlich Programm - Jaho-scho'ah. Heimsuchung Jahos, der der den Willen des Verworfenen in Ketten legt.
AntwortenLöschen