Sonntag, 20. Oktober 2024

Eine kurze Geschichte der Menschheit

"Auszug aus Ägypten" = Weiterentwicklung der Kultur vom Ursozialismus zur Marktwirtschaft. Das vorantike Ägypten war eine zentralistische Planwirtschaft noch ohne liquides Geld, und alles, was heute nicht an Natur, sondern an Kultur existiert, hat die halbwegs zivilisierte Menschheit den Juden zu verdanken, denn sie waren die Pioniere der Marktwirtschaft: Prof. Dr. Gustav Ruhland: Die wirtschaftspolitischen Grundsätze der mosaischen Gesetzgebung, Kulturhistorisch hat der Begriff "Antisemitismus" somit seine Berechtigung und die unbelehrbaren Marxisten sind per definitionem die schlimmsten Antisemiten, denn sie wollen die Marktwirtschaft abschaffen und damit mehr als drei Jahrtausende kulturelle Weiterentwicklung zunichte machen. Als Erfinder der Marktwirtschaft – um 1250 v. Chr. eine enorme intellektuelle Leistung – war Moses noch nicht in der Lage, sofort die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) zu verwirklichen, sodass die Erbsünde und deren negative Auswirkungen aus dem Begriffs-vermögen des arbeitenden "von Gott auserwählten Volkes" ausgeblendet wurden, um in das Übergangstadium der kapitalistischen Marktwirtschaft (Zinsgeld-Ökonomie) hineinzukommen und mit einiger Sicherheit nicht wieder in die Primitivität des Ursozialismus zurückzufallen.
    Die Zivilisation hätte seit Jesus von Nazareth begonnen, was den heutigen Stand der Technik ohne Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg im 3. oder 4. Jahrhundert ermöglicht hätte, d. h. die Gegenwart wäre so unvorstellbar wie die 1700 Jahre entfernte Zukunft. Im 6. vorchristlichen Jahrhundert hatte sich jedoch ein bedauerlicher "Betriebsunfall" ereignet, der die jüdische Religion zu einem heute globalen Cargo-Kult um die Heilige Schrift verkommen ließ. Die Erbsünde wurde zum "Sinn des Lebens" und der Krieg zum Vater aller Dinge, bis die Atombombe den 3. Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge verunmöglichte und die Endzeit begann, die verlängert wurde,...

Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen (die Asylpolitik ist auch nur Keynesianismus).
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzer-störerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben

...damit nach links-grün versifft die Sintflut wie vorhergesagt passiert: (EÜ 1980 / Matth 24,37-41) Wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen. Und von zwei Frauen, die mit derselben Mühle mahlen, wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen. (NHC III,5) Wenn jemand nicht zuerst das Wasser kennt, kennt er nichts. Denn was nützt es ihm, wenn er darin getauft wird? … Jemand, der nicht kennen wird die Wurzel der Schlechtigkeit, ist ihr kein Fremder.
Wasser = liquides Zinsgeld / Wurzel der Schlechtigkeit = Zinsnahme / Mann und Frau = Sach- und Finanzkapital / Flut = Liquiditätsfalle (Geldstillstand), wenn durch Sachkapitalvermehrung die Sachkapitalrendite unter die Liquiditätspräferenzgrenze fällt (>> erste "Gottesstrafe"
 

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