Sonntag, 10. August 2025

Mensch sein – was ist das eigentlich?

Shaolin Meister: Der Westen ist krank und alle schweigen

Wie alle (idiotischen) Menschen lebt der Buddhist heute in der Erbsünde, die er nicht sieht. Sie führt in die größte anzunehmende Katastrophe, bei der über 90% der Weltbevölkerung in wenigen Monaten verhungern muss und vielleicht noch ein kleiner Rest übrig bleibt, der die letzten 10.000 Jahre Kulturentwicklung wiederholen darf. Die Überwindung der Erbsünde führt in die Zivilisation: Allgemeiner Wohlstand auf höchstem technologischem Niveau, eine saubere Umwelt und der Weltfrieden werden bei maximaler persönlicher Freiheit auf unbegrenzte Zeit selbstverständlich, und das Samsara (der Kreis der Wiedergeburten) wird zu einer wundervollen Reise in eine absolut phantastische Zukunft. Es möge der dümmlich lächelnde Buddhist weiterhin kein Problem sehen und sobald ihn das Problem erschlägt, das Nirwana bevorzugen. Ich bevorzuge es, rechtzeitig das Problem zu erschlagen, um endlich als Mensch leben zu können, auch wenn...

(Schöpfung – was ist das eigentlich?) Im Entwicklungsschritt Null entstand die Gattung Homo aus der Idee der Arbeitsteilung, die sich ein Australopithecus afarensis bei Ameisen abgeschaut hatte, bis er sich 2,6 Mio. Jahre später in Gestalt eines Homo sapiens seine ursprüngliche Idee im vorantiken Ägypten ansehen konnte und zu dem Schluss kam, dass der Ursozialismus (zentralistische Planwirtschaft ohne liquides Geld) noch nicht der Weisheit letzter Schluss war. Wie die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) zu verwirklichen sein würde, war aber noch nicht ganz klar, und so wurde im ersten Entwicklungsschritt einem von Gott auserwählten Volk glaubhaft gemacht, dass Zinsen wohl auf Apfelbäumchen wachsen. Die Strategie hätte mit der nächsten Wiedergeburt zum Ziel geführt, doch es führte ein zwischenzeitlicher Betriebsunfall zu einer 2000-jähren Zeitverschwendung. Der Legende entsprechend musste man dann erst den Gralshüter besucht haben, um am dritten Tag auferstanden zu sein und das ganze Ausmaß der Katastrophe (bzw. das Wunder eurer Existenz) in Augenschein zu nehmen, bis...

Divide... Haben die einen es geschafft, jenen Tag und jene Stunde beinahe zu erreichen,...

Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen (die Asylpolitik (*) (**) ist auch nur Keynesianismus).
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzerstörerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben.

...dürfen die anderen übernehmen und nach links-grün versifft die Sintflut auslösen... ...et impera:

...im letzten Entwicklungsschritt einem nichts erspart bleibt: (Offenbarung 21,3-5) Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu
 

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