Mittwoch, 1. Mai 2024

Der Islam: eine Fußnote der Geschichte

Prof. Dr. Gustav Ruhland / Das islamische Weltreich: Die ganze islamitische Politik war reinste, unverfälschte Kapitalistenpolitik. Sie stellte sich die Frage: Wie können wir die Menschen der Welt am besten für uns arbeiten lassen? Die Antwort lautete: Indem wir die Welt erobern und beherrschen. Der einzige durchgehende Entwicklungszug der islamischen Geschichte ist deshalb der Kampf um die Beute. Zu Anfang sehen wir das Volk der Araber als Räuberhorde organisiert, um möglichst viele Länder zu erobern und dauernd auszuplündern. Dann wird dem Volk der Araber das auf diese Weise gewonnene Einkommen entzogen durch den Kalifen. Damit beginnt ein fortgesetzter Kampf um den Kalifenthron zwischen den Nachfolgern der Prophetenfamilie.

Aktuell: Der Traum aller Islamisten ist die Kombination aus Bürgergeld und Kalifat ***

In der monopolfreien Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde), die nicht erst seit Silvio Gesell, sondern schon seit Jesus von Nazareth verwirklicht sein sollte, wäre der heutige Stand der Technik ohne Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg im 3. oder 4. Jahrhundert zu erreichen gewesen und die Gegenwart so unvorstellbar wie die 1700 Jahre entfernte Zukunft. Das zivilisatorische Mittelalter der kapitalistischen Marktwirtschaft ist für ... das Christentum … aber so dermaßen attraktiv, dass noch mit den idiotischsten Maßnahmen, die es je gegeben hat und wie es auch keine idiotischeren mehr geben wird, die Endzeit verlängert wurde,...

Idiot: benutzt Zinsgeld bis zum evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon).
Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen. *** (Die Asylpolitik ist auch nur Keynesianismus.)
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzerstörerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben.

(Was nach Ostern 2024 passieren muss) Vier Umkehrpunkte sind auffällig,...
20.03.2020: Beginn des ersten "Corona"-Lockdowns
30.10.2020: Kurz vor Beginn des zweiten "Corona"-Lockdowns
04.03.2022: Beginn der Wirtschaftssanktionen "gegen" Russland
30.09.2022: Kurz nach der Sprengung der Nordstream-Pipelines
...nach denen der seitdem Dummheit abbildende Index jeweils erhöht wurde!


...um einen schnellen Weltuntergang zu erreichen, der allen Idioten auffällt: (Mk 13,19-20) Denn jene Tage werden eine Not bringen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit Gott die Welt erschuf, und wie es auch keine mehr geben wird. Und wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzen würde, dann würde kein Mensch gerettet; aber um seiner Auserwählten willen hat er diese Zeit verkürzt.

Ein früherer und damit zu langsamer Weltuntergang wäre von Tag zu Tag als "neue Normalität" akzeptiert worden, bis nach 20 Jahren "Mad Max"-Szenario für die letzten Idioten die Steinzeit wieder "normal" gewesen wäre! Doch seit Juni 2023 besteht kein Grund zur Sorge.  MfwG, Gott
 

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