Arthur C. Clarke, 2001: Odyssee im Weltraum: Vor ihm schwebte – wie ein glitzerndes Spielzeug, dem kein Sternenkind widerstehen konnte – die Erde mit ihren Bewohnern. Er war rechtzeitig zurückgekehrt. Unten auf dem überfüllten Globus zuckten Radarsignale über die Bildschirme, die Riesenteleskope suchten den Himmel ab – und die »Weltgeschichte«, wie die Menschheit sie kannte, näherte sich ihrem Ende. Tausende Kilometer unter ihm ballte sich eine todbringende Ladung zusammen und begann träge, ihre Bahn zu durchlaufen. Er nahm sie deutlich wahr und wusste, dass ihre schwachen Energien ihm nicht gefährlich werden konnten. Doch er bevorzugte einen klaren Himmel. Durch die Kraft seines Willens entfesselte er eine lautlose Explosion der kreisenden Megatonnen, und eine kurze trügerische Dämmerung fiel über die schlafende Erdkugel. Dann hing er unschlüssig seinen Gedanken nach und grübelte über seine noch unerprobte Macht. Obwohl zum Herrn der Welt geworden, war er sich nicht im Klaren darüber, was er jetzt unternehmen sollte. Doch eines stand fest: Er würde auch den nächsten Schritt tun.
Als ich Arthur am 17. Dez. 2002 in Sri Lanka besuchte, war mir noch gänzlich unvorstellbar, selbst in dieser Position zu sein. Dabei hatte ich schon vier Jahre zuvor die theoretische Grundlage dafür entdeckt, aber es fehlte mir noch der Hebel, um die Theorie in der Praxis anwenden zu können:
Axiom a) Ein Proton funktioniert als Komparator.
Axiom b) Ein Neutron funktioniert als Integrator.
Axiom c) Zeit ist nicht nur im Einsteinschen Sinne relativ.
Denken ist Signalverarbeitung und die aktiven Elemente sind die Atome, wobei schon die einfachste Kombination Deuterium ein perfekter Linearverstärker nach dem SODFA-Prinzip und Helium-4 ein Sinus-Cosinus-Modulator ist und das ganze Periodensystem eine logische Abfolge immer komplexerer PWM-Verstärker bildet, die Signale empfangen, linear verstärken und auf den Fluss der Zeit modulieren, die auch im mikroskopischen Bereich relativ ist. Zeitwellen sind schneller als Licht und erklären das EPR-Paradoxon, sodass wir als bekanntes Universum ein interaktives Zeitwellen-Hologramm haben, das weder "zufällig" noch determiniert ist. Es interagiert auf der primären Wirklichkeitsebene mit den Gedanken aller Lebewesen, abhängig vom Bewusstsein. Ein höheres Bewusstsein steuert das Zeitgeschehen und Religiöse (Programmierte) werden gesteuert.
Davon hatte Jesus von Nazareth natürlich noch keine Ahnung gehabt, aber er kannte den letzten Satz und die Programmierung der Religiösen sowie andeutungsweise die beiden Sätze davor und war selbst aus dem geistigen Tod der Religion auferstanden, sodass er mit seinen Worten die Zukunft der Menschheit beeinflussen konnte, was heute niemand bestreitet. Allerdings wurden seine Worte von der katholischen Kirche entstellt und korrumpiert, so wie ab 580 v. Chr. schon die Worte des Moses von der jüdischen Priesterschaft korrumpiert worden waren (von der islamischen Korruption ganz zu schweigen), sodass die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) erst heute zu verwirklichen ist, obwohl die Natürliche Wirtschaftsordnung seit Silvio Gesell "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht". Ohne Moses hätte es keinen "Auszug aus Ägypten" gegeben; ohne Jesus wäre mit dem (dann früheren) Untergang der Römer Schluss gewesen; ohne Arthur C. Clarke hätte die halbwegs zivilisierte Menschheit die Jahrtausendwende nicht mehr erreicht, und ohne das Jüngste Gericht hätten wir ab 2010 ganz andere Probleme bekommen. Viele mögen das bis heute bestreiten, aber was bald niemand mehr bestreiten kann, ist: Ohne das Neue Grundgesetz wird es kein Weiterleben geben!
Als ich Arthur am 17. Dez. 2002 in Sri Lanka besuchte, war mir noch gänzlich unvorstellbar, selbst in dieser Position zu sein. Dabei hatte ich schon vier Jahre zuvor die theoretische Grundlage dafür entdeckt, aber es fehlte mir noch der Hebel, um die Theorie in der Praxis anwenden zu können:
Axiom a) Ein Proton funktioniert als Komparator.
Axiom b) Ein Neutron funktioniert als Integrator.
Axiom c) Zeit ist nicht nur im Einsteinschen Sinne relativ.
Denken ist Signalverarbeitung und die aktiven Elemente sind die Atome, wobei schon die einfachste Kombination Deuterium ein perfekter Linearverstärker nach dem SODFA-Prinzip und Helium-4 ein Sinus-Cosinus-Modulator ist und das ganze Periodensystem eine logische Abfolge immer komplexerer PWM-Verstärker bildet, die Signale empfangen, linear verstärken und auf den Fluss der Zeit modulieren, die auch im mikroskopischen Bereich relativ ist. Zeitwellen sind schneller als Licht und erklären das EPR-Paradoxon, sodass wir als bekanntes Universum ein interaktives Zeitwellen-Hologramm haben, das weder "zufällig" noch determiniert ist. Es interagiert auf der primären Wirklichkeitsebene mit den Gedanken aller Lebewesen, abhängig vom Bewusstsein. Ein höheres Bewusstsein steuert das Zeitgeschehen und Religiöse (Programmierte) werden gesteuert.
Davon hatte Jesus von Nazareth natürlich noch keine Ahnung gehabt, aber er kannte den letzten Satz und die Programmierung der Religiösen sowie andeutungsweise die beiden Sätze davor und war selbst aus dem geistigen Tod der Religion auferstanden, sodass er mit seinen Worten die Zukunft der Menschheit beeinflussen konnte, was heute niemand bestreitet. Allerdings wurden seine Worte von der katholischen Kirche entstellt und korrumpiert, so wie ab 580 v. Chr. schon die Worte des Moses von der jüdischen Priesterschaft korrumpiert worden waren (von der islamischen Korruption ganz zu schweigen), sodass die monopolfreie Marktwirtschaft (Paradies) ohne Privatkapitalismus (Erbsünde) erst heute zu verwirklichen ist, obwohl die Natürliche Wirtschaftsordnung seit Silvio Gesell "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht". Ohne Moses hätte es keinen "Auszug aus Ägypten" gegeben; ohne Jesus wäre mit dem (dann früheren) Untergang der Römer Schluss gewesen; ohne Arthur C. Clarke hätte die halbwegs zivilisierte Menschheit die Jahrtausendwende nicht mehr erreicht, und ohne das Jüngste Gericht hätten wir ab 2010 ganz andere Probleme bekommen. Viele mögen das bis heute bestreiten, aber was bald niemand mehr bestreiten kann, ist: Ohne das Neue Grundgesetz wird es kein Weiterleben geben!
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