Samstag, 11. Mai 2024

Seit Adam und Eva geht es nur ums Geld

"Eine Lüge, die nicht mit einer Wahrheit anfängt, wird nicht geglaubt." (alte jüdische Weisheit)

...das am Anfang der Geldwirtschaft noch unverstanden war, und weil darum soviel gelogen wird, wird immer unverständlicher, wie Worte die Welt programmieren. (Am dritten Tag auferstanden) Ein kulturhistorischer Tag ist eine Epoche mit bewusster Weiterentwicklung in die Zukunft, während in den Zwischenzeiten geistiger Umnachtung kein Bewusstsein existiert und auch die Kenntnis der Wiedergeburt verloren geht. Seit "die unterirdischste Verschwörung, die es je gegeben hat" (die christliche Kirche nach Nietzsche) "gegen Gesundheit, Schönheit, Wohlgeratenheit, Tapferkeit, Geist, Güte der Seele, gegen das Leben selbst..." agiert, befindet sich die halbwegs zivilisierte Menschheit in der dunkelsten Epoche der Geschichte, in der bis zum Weltuntergang nicht mehr allgemein verstanden wird, was nach heutigem Wissen "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht." (Sinnvolle Politik – was ist das eigentlich?) In der Zeit vom "Auszug aus Ägypten" im 13. vorchristlichen Jahrhundert bis zur Babylonischen Gefangenschaft im 6. vorchristlichen Jahrhundert, als im Unterschied zum arbeitenden Volk die nicht arbeitende jüdische Priesterschaft die wahre Bedeutung der Genesis kannte und somit über ein echtes Problembewusstsein verfügte, um mit einer geeigneten Sozialgesetzgebung (mosaische Gesetze) die Kultur hinreichend stabil zu halten, war Politik sinnvoll, solange niemand wusste, wie die Zivilisation zu verwirklichen ist. Dann ging das Problembewusstsein verloren,... Anfang und Ende des Idiotentums ...und es wurde der Systemfehler zum "Sinn des Lebens" programmiert,... Grande Finale ...was aus der Religion einen Cargo-Kult und den Krieg zum Vater aller Dinge machte. Jesus von Nazareth blieb ebenso unverstanden wie 19 Jahrhunderte später Silvio Gesell, bis die Atombombe den 3. Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge verunmöglichte und damit die Endzeit begann. (Nach der Vertreibung aus dem Paradies) Ohne Perspektive für die Zukunft wäre es wie in der Weltwirtschaftskrise vor dem 2. Weltkrieg in den 1970er Jahren zu einer langsamen deflationären Abwärtsspirale gekommen, die aber nicht mehr durch den 3. Weltkrieg zu beenden gewesen wäre. "Mad Max" (1979), "Mad Max II" (1981), "Mad Max III" (1985) wären zur Realität geworden, und weil der religiös verblendete "Normalbürger" alles für "normal" hält, was sich nicht schnell genug ändert, wäre der schleichende Weltuntergang niemandem aufgefallen!
    1968 wurde den Vertriebenen glaubhaft gemacht, dass nach 2001 der Himmel auf Erden auf sie wartet, und so gingen sie immer höhere finanzielle Risiken ein, bis sie sich auf 6,8 Mrd. vermehrt hatten und die Blase platzte. Daraufhin erschien das Jüngste Gericht, das den Himmel auf Erden explizit erklärte, sodass sie sich bedenkenlos mit den idiotischsten Maßnahmen, die es je gegeben hat und wie es auch keine idiotischeren mehr geben wird, bis auf 8 Mrd. vermehrten:

Idiot: benutzt Zinsgeld bis zum evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon).
Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen (die Asylpolitik (*) ist auch nur Keynesianismus).
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzerstörerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben. Wie gewollt, so geliefert
 

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