Dienstag, 16. Dezember 2025

Dafür gibt es nur eine Möglichkeit...

One day in the year of the fox
Came a time remembered well
When the strong young man of the rising sun
Heard the tolling of the great black bell

One day in the year of the fox
When the bell began to ring
Meant the time had cometh for one to go
To the temple of the king

1975 war noch nicht abzusehen, wann das Jahr des Fuchses sein würde (man findet ein solches nicht in beliebigen Mythologien), aber ich war auch erst seit zehn Jahren in diese Welt hineingeboren, in der seltsame Gebäude, Kirchen genannt, über die Landschaft verteilt sind, in denen man schon kurz nach der Geburt über einen Taufstein gehalten und mit Weihwasser besprenkelt wird (der Unterschied zu gewöhnlichem H2O ist nicht ganz klar), um in die Gemeinschaft von Gläubigen aufgenommen zu werden, die die Jahre nach dem Geburtsjahr eines Jesus von Nazareth zählen, der – auch wenn sonst nicht an die Wiedergeburt geglaubt wird – in der Endzeit wiedergeboren werden soll, um am Jüngsten Tag den Himmel auf Erden zu verwirklichen. Was konnte Jesus schon vor 2000 Jahren entdeckt haben, das ihn zur berühmtesten Persönlichkeit der Welt machte, auf der bis heute die planetare Zeitrechnung basiert? Dafür gibt es nur eine Möglichkeit... (3. Vorwort zur NWO, 1918) "Die Wirtschaftsordnung, von der hier die Rede ist, kann nur insofern eine natürliche genannt werden, da sie der Natur des Menschen angepasst ist. Es handelt sich also nicht um eine Ordnung, die sich etwa von selbst, als Naturprodukt einstellt. Eine solche Ordnung gibt es überhaupt nicht, denn immer ist die Ordnung, die wir uns geben, eine Tat, und zwar eine bewusste und gewollte Tat." ...und man hört auch sogleich "das Läuten der großen schwarzen Glocke": 
 
(Silvio Gesell, direkt nach dem 1. Weltkrieg) "Trotz der heiligen Versprechen der Völker, den Krieg für alle Zeiten zu ächten, trotz der Rufe der Millionen: 'Nie wieder Krieg', entgegen all den Hoffnungen auf eine schönere Zukunft muß ich sagen: Wenn das heutige Geldsystem, die Zinswirtschaft, beibehalten wird, so wage ich es, heute schon zu behaupten, daß es keine 25 Jahre dauern wird, bis wir vor einem neuen, noch furchtbareren Krieg stehen..."

Wenn man die Zinsgeld-Ökonomie weiterdenkt, wäre ab 1968 der Vater aller weiteren Dinge nötig gewesen, den aber die Atombombe verhindert. Also muss man rechtzeitig den Gralshüter besucht haben, um die 2000 Jahre zu vervollständigen: "Vor ihm schwebte – wie ein glitzerndes Spielzeug, dem kein Sternenkind widerstehen konnte – die Erde mit ihren Bewohnern. Er war rechtzeitig zurückgekehrt. Unten auf dem überfüllten Globus zuckten Radarsignale über die Bildschirme, die Riesenteleskope suchten den Himmel ab – und die »Weltgeschichte«, wie die Menschheit sie kannte, näherte sich ihrem Ende. Tausende Kilometer unter ihm ballte sich eine todbringende Ladung zusammen und begann träge, ihre Bahn zu durchlaufen. Er nahm sie deutlich wahr und wusste, dass ihre schwachen Energien ihm nicht gefährlich werden konnten. Doch er bevorzugte einen klaren Himmel. Durch die Kraft seines Willens entfesselte er eine lautlose Explosion der kreisenden Megatonnen, und eine kurze trügerische Dämmerung fiel über die schlafende Erdkugel. Dann hing er unschlüssig seinen Gedanken nach und grübelte über seine noch unerprobte Macht. Obwohl zum Herrn der Welt geworden, war er sich nicht im Klaren darüber, was er jetzt unternehmen sollte. Doch eines stand fest: Er würde auch den nächsten Schritt tun." 
 

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