Freitag, 23. Juni 2023

Nach dem Tod

(Genesis 2,15-17) Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.

Zweifellos war die mosaische Gesetzgebung der alten Israeliten schon insgesamt fortschrittlicher und führte zu mehr sozialer Gerechtigkeit als der Unsinn, der heute von der politischen Seifenoper für die "soziale Marktwirtschaft" gehalten wird. Seit über 3000 Jahren sind in der praktischen Nationalökonomie keine Fortschritte und seit 2600 Jahren nur Rückschritte zu verzeichnen!
    Soziale Gerechtigkeit ist nur auf der Basis der freien Marktwirtschaft möglich und keinesfalls auf der Basis einer sozialistischen Planwirtschaft wie im vorantiken Ägypten. Als der Erfinder der Marktwirtschaft hatte Moses den Hohepriestern seines Volkes ein Geheimwissen anvertraut, das sie befähigen würde, verantwortungsvoll und gewissenhaft im Sinne der Gerechtigkeit zu handeln, und das sie bewahren sollten, bis der Messias erscheinen und ihnen erklären würde, wie die den Garten Eden immer wieder zerstörende Erbsünde zu überwinden ist: Neues Grundgesetz

Nach dem Tod kommt man tatsächlich ins Paradies, es sei denn, er*sie*sonstwas hält sich schon für "lebendig", wenn es sich nur auf 2 Beinen halten und noch vom Taka-Tuka-Land träumen kann. Früher war man nicht (länger) von dieser Welt geduldet und heute ist diese Welt seit Ostern 2020 nicht länger von mir verschuldet, sodass euer geistiger Tod – mit jeder Lüge wirst Du einen Teil der Welt morden – am Ende des Regenbogens mit dem biologischen Tod identisch ist; nicht für einen, sondern für alle, die schon so verlogen sind, dass das bald keinen Unterschied mehr macht.

They'll take your diamonds
And then give you steel
You'll be caught in the middle of the madness
Just lost like them, part of all the pain they feel, yeah

And all the fools sailed away
All the fools sailed away
All the fools sailed away
Leaving nothing, nothing more to say
All the fools sailed away

They say you're beautiful
And they'll always let you in
But doors are never open
To the child without a trace of sin
Sail away

Noch aus der Zeit vor der Marktwirtschaft – when the world was young, and bird and beast and flower were one with man, and death was but a dream! - stammt die Parole "One land, one king!", und das sollte längst nicht gleichermaßen, sondern je nach Fähigkeit, Neigung, Lust und Laune für alle gelten, denn dafür ist die Marktwirtschaft gedacht. Sind aber alle zu dumm, "den eigenen Kopf etwas anzustrengen, statt fremde Köpfe einzuschlagen", ist nach 2600 Jahren Idiotentum Ende
 

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